The Dead who walks – dat Original...
The Walking Dead #1-4
(Aircel, 1989)
A/W: Jim Somerville
UZI, Flinte, Axt und Beil, lassen keinen Zombie heil - - doch mitm Messa....isst man bessa! :D
Gepflegte Hirn Raus Zombie Action nach altbekannter Italo-Formel - - trashig, splattrig, kultig ...und natürlich vollkommen hirnbefreit.
Denn wie imma gilt auch hier: einzig durch die Zerstörung, der ohnehin meist Maden- oder zumindest Amphetaminzerfressene Hirnmasse, kann das wandelnde Gesocks aus ihrem Schwebezustand irgendwo zwischen Leben, Tod und tagtäglichem Delirium erlöst werden...
Ein lebender, menschlicher Leichnam, im zeitgenössischen Kontext degradiert zur reinen Clownerie der klassischen Horrorlitanei, einer geschminkten Groteske des alltäglichen Überlebenskampfes - da schnetzelt, metzelt und zerlegt man eben gerne. Ja da packt selbst dat alternde Stiefmütterchen von nebenan ganz brav mit an. Schließlich befreie man lediglich eine rastlose Seele aus ihrem nicht lebenswerten Schattendasein
Stepmother-fucking BOOM! Kopfschuss iss dein letzter Ausweg.
Also lasst dat Messer stecken, und schmiert euch lieber Stullen...
MAAAHLZEIT.
:D :D
Hirn-raus, Axt-rein Faktor 3,5 von 5
Ach und falls sich irgendwer fragen sollte: ja, der Hauptprotagonist iss hier zwar ebenfalls Bulle, aber dat wars dann och schon wieder an Gemeinsamkeiten zu Robert Kirkmans Megaseller.
Demnächst in dieser Aufführung, der indirekte quasi Nachfolger Dead Walkers, Vincent Lockes Zombie-Urgestein Deadworld, Kevin Eastmans „Krieg der Zombies“ und natürlich Fantacos Re-Interpretation des originalen 1968er Klassikkas,
Uuund hier nochn Bildchen von der #2 und ne Splash,
...verdammte Axt nochma!
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