Ich freue mich über die Bücher.
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So, bin mit Rip Kirby 11 und 12 durch und bereit für weitere Bände.
DIe Geschichte "Harmony"
Weitere Bände. Ich glaub, jetzt kommt erstmal das hohe Liede von Bernadotter nach Franz Verwerfel. Und danach. Das wird dann spannend.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Gerade KULTURZEIT gesehen auf 3sat:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzei...-2022-100.html
Hier wird u.a. über die Neuauflage der Blyten-Bände kritisch gesprochen, Themas "Rassismus", "Neger" ... Auch Achim Dressler wird dazu interviewt.
In den 50'er Jahren gab es eben Neger etc. Enid Blyton hat sich der damals gängigen Sprache bedient. Die heutigen "Berufsaufreger" nerven nur mit ihrer ständigen Rassismus Brabbelei.
Interessant wann und wie über kleine Comicverlage überregional außerhalb der Comicblase überhaupt mal etwas größer berichtet bzw. man Werbung/Aufmerksamkeit für den Verlag bzw. das Produkt samt persönlicher Stellungnahme des Verlegers kostenlos grundsätzlich bekommt
Zumindest anscheinend mehr als mit dem reinen versenden von Rezensionsexemplaren oder dem Schalten von teuren Werbeanzeigen
Ein
Herz
für Hardcover
Hucky liegt mMn richtig, der 3Sat-Bericht bringt jede Menge Aufmerksamkeit für Bocolas Enid Blyton-Neuausgabe. Die Reichweite einer Kulturzeit-Sendung ist mit ca. 190.000* Zuschauern nicht zu verachten. Von Bocola-Comics ist übrigens im Bericht nicht die Rede, es werden nur kurz die 5 Freunde-Comics von Carlsen gezeigt. Der Bericht ist mMn nicht wirklich negativ.
*https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-16977345.html
Perfekt gesagt. Man muss offenbar "nur" Wertestrukturen anstoßen, "beschädigen wollen", "weiter transportieren wollen ohne Tansposition", und so halt. Dann geht das mal rein, in die Berichterstattung. Dann hat das auch einen "Wert". Schon sehr bedenklich. Und hier wird auch nicht auf des Dresslers Werk seit Jahrzehnten abgestellt, er wird mit seinem Verlag an den Pranger gestellt, als wäre er von vorgestern mit vorgestrigen Wertanschauungen, weil er eben Blyten veröffentlicht, in dieser Form.
Abgefahren. Ich erspare mir hier einen Spoiler, in dem ich auf die Protagonistinnen dieses Berichtes eingegangen wäre ... ich kann auch zuwenig "Schwützerdütsch'", trotz unten laufender "Übersetzung".
Das ist leider sehr betrüblich - für die gesamte Veröffentlichungsbranche.
Irgenwann darf "Pippi" nicht mehr Langstrumpf heißen, und die "Maja" nicht mehr Biene. Schon sehr verquer. Und da gibt es weltweit "Rainbow Parades" für die Anerkenntnis "verquerer" Lebensriten - wieso darf eben Pippis Vater nicht mehr "König im Negerland" sein? Das ist historisch gewachsen.
In dieser Welt zu leben heißt doch, Putins Vortrieb Nahrung zu geben. Gehen wir hier alle in die Richtung von Totalitarismus!?
Was soll denn ein Verleger aus "Fünf Freunde und ein Zigeunermädchen" machen? Es gibt nun mal keine andere Bezeichnung. "Sinti und Roma" geht nicht, weil das Mädchen nur eines von beidem sein kann. Und womöglich auch was Drittes ist. Und wenn man in der englischsprachigen Wikipedia unter "Gipsy" schaut, wird man auf "romani people" verwiesen und erfährt unter "sinti people", dass dies eine Untergruppe der romani people sei. Was wohl bedeutet, dass es im Englischen den Begriff "Sinti & Roma" überhaupt nicht geben kann, weil sinnlos.
Warum gibt es eigentlich noch keinen Sturm gegen die Namen, die Deutschland im Ausland aufgedrückt werden, z.B. "Allemagne" und "Germany". Es sind nun mal nicht alle Deutschen Allemannen, und auch nicht alle Germanen.
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Könnte man noch verkraften. Aber kein Vico Torriani? Cindy & Ernie & Bert? Die Zischoiner (pälzisch) Klassiker so schwarz und am Abend, es würden da wunderbare Weisen den Schlagerhimmel verwaist zurücklassen.
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Und Uriah Heep
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Mein Gott, Leute, echt jetzt? Die Diskussion hatten wir hier im CF doch schon mindestens dreimal. Englische Begriffe haben nun mal nicht in jedem Fall die gleiche Konnotation wie deutsche, das haben verschiedene Sprachen so an sich. "Kotsen" im Niederländischen ist auch nicht das gleiche sprachliche Register wie "kotzen" im Deutschen (trotz gleicher Bedeutung). Und ja, "Sinti & Roma" ist eigentlich Quatsch, weil Sinti auch zu den Roma gehören. Man könnte das Buch auf Deutsch also einfach "Fünf Freunde und ein Romamädchen" nennen - und ich wüsste auch nicht, wem oder was man damit schaden würde. Aber die immer gleichen Verdächtigen hätten halt mal wieder was zum Aufregen.
"Fünf Freunde und keine Ahnin der Mescaleros" ... wäre ja universel einsetzbar.
Wenn es nur um Enyd Blyton ginge wäre es verkraftbar. Aber hier ist zu befürchten, das jetzt der ganze Verlag mit all seinen Produkten unter die Lupe genommen wird und ins Kreuzfeuer gerät. Also lieber schnell die Prinz Eisenherz Sammlung vervollständigen, bevor der Buchhandel ihn im Giftschrank der Geschichte verbannt.
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Es scheinen nur alte weisse Männer hier zu schreiben. Unfassbar, wie macho alle sind!
Immer heisst es Fünf Freunde und ... was ja ganz klar frauenfeindlich ist. Der Anbeginn vom Femizid! Alles Männer ts, ts.
Korrrekterweise muss es lauten: Fünf FreundInnen und ...
Im TV Bericht wurde ja die Original -Reproduktion der Zeichnungen aus den 30er Jahren bemängelt und angeprangert während man den veränderten , entstellenden und angepassten Text des Verlages mehr oder weniger gelobt hatte.
Dabei wurde im TV Bericht gar nicht darauf eingegangen , dass ein Hauptmerkmal und fester Bestandteil vom Verlag Bocola selbst ja die möglichst beste an die Original ran reichende Reproduktion von solch alten Zeichnungen was Farbe oder / und Druck in mühsamer Kleinstarbeit und stetiger Verbesserung angeht sein Hauptsteckenpferd bei all seinen Büchern ist (Prinz Eisenherz oder Tarzan als bestes Beispiel)
Das bedeutet , die Kritiker die reflexhaft darauf schlagen , haben dies in ihrer Betrachtung überhaupt nicht gesehen bzw. beachtet für oder was der Verlag eigentlich grundsätzlich steht oder erreichen will.
Sie haben sich mit dem Verlag null im Vorfeld auseinander gesetzt
Klassische Zeichnungen von Klassikern so nah wie möglich zum Original damals technisch wieder zu veröffentlichen.
Da das die Kritiker aber null interessiert (ist ja keine Ideologie, sondern nur Handwerk und Technik), wird dies sofort unterschlagen weil es einfach nicht in Ihre Agenda und Blickwinkel passt und diese abschwächen würde
Es sind zwar Jugendbücher und Jugendcomics , aber ob diese Klassiker von einst heute die größte verkaufte und anvisierte Zielgruppe und Leserschaft sind bezweifele ich
Deshalb glaube ich auch nicht an die Theorie ,dass dies überhaupt einen angeprangerten relevanten Einfluss auf die heutige Kinder haben könnte
Bestes Beispiel war ja das Kind im TV Bericht das nicht mehr wusste was ein Zigeuner ist oder bedeutet
Eher gehe ich von den einstigen Kindern von damals aus , die ihre Jugenderinnerung heute in der besten Qualität wieder gegeben haben möchten gerade was die Zeichnungen und die Ausgabe angeht ohne das Ideologische Inhalte da überhaupt eine Rolle spielen.
Geändert von Huckybear (05.07.2022 um 10:25 Uhr)
Ein
Herz
für Hardcover
Zurück zu Bocola
Der Bocola-Verlag hat Enid Blytons Abenteuer-Reihe neu aufgelegt. Heike Nieder stellt sich in der Süddeutschen Zeitung die Frage, ob nun alle rassistischen Klischees getilgt seien, nachdem sich die Übersetzung an einer englischen Neuausgabe orientiert.
https://www.boersenblatt.net/news/ve...-finden-242579
Artikel in der Süddeutschen und der Welt dazu leider nur mit Bezahlschranke
Ein
Herz
für Hardcover
Hier schon mal die letzterreichbare Seite:
https://comicskingdom.com/prince-valiant
Ok, es gibt offenbar immer jemand, der es darauf anlegen muss. Ich habe eine ganze Reihe von Beiträgen aus diesem Thread entfernt, weil sie nichts mehr mit dem Thema zu tun hatten, teilweise klar transphob waren und trotz meiner entsprechenden Aufforderung sich trotzdem jemand fand, der unbedingt nachlegen musste. Gut, dann eben so.
Bis dann,
scribble
If you have enough book space, I don't want to talk to you - Terry Pratchett
Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.
- Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Sorry, da waren Bernd und ich parallel aktiv und haben leicht unterschiedliche Lösungen gewählt. Ich sehe keinen Grund, die aus diesem Thread herausgeschnittenen Beiträge (siehe oben) weiter öffentlich sichtbar zu halten. Wir haben sie nicht ohne Grund herausgeschnitten, und sie ergeben getrennt vom Rest keine sinnvolle Diskussion. Ich habe deshalb alle betroffenen Beiträge in den internen Bereich verschoben.
Bis dann,
scribble
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Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.
- Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Deswegen bist Du auch die falsche Person am falschen Ort.Zitat:
Ich sehe keinen Grund, die aus diesem Thread herausgeschnittenen Beiträge (siehe oben) weiter öffentlich sichtbar zu halten.
Forumsuser haben einen Tag engagiert diskutiert. Die Beiträge waren bereits im Off-Topic-Bereich sichtbar, wo sie zugegebenermaßen tatsächlich hingehörten.
Diese jetzt dennoch unsichtbar zu machen, ist zutiefst respektlos gegenüber den Diskutanten.
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