Ist das neue Alfonz für die Abonnenten schon rausgeschickt worden?
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Ist das neue Alfonz für die Abonnenten schon rausgeschickt worden?
Der Versand erfolgt voraussichtlich Ende der Woche, EVT von ALFONZ 4/2020 ist der 7. Oktober: Hier die Infos aus dem neuesten Newsletter
Mehr zur nächsten Ausgabe zum Wochenende ...
Danke für die Info.
Super, Alfonz schon da fürs Wochenende
Geändert von Simulacrum (02.10.2020 um 17:39 Uhr)
Quot libros, quam breve tempus – So many books, so little time.
(Stephen King/ Frank Zappa)
ALFONZ Nr. 4/2020 erscheint am 7. OktoberDie neue Ausgabe unseres Comicreporters ist bereits gedruckt und seit heute in der Auslieferung für die Abonnenten, den Fachhandel und das Pressegrosso.
Wer schon mal einen ersten Blick riskieren will >>>
[IMG]https://www.reddition.de/images/cover/alfonz_2004_cover.png[/IMG]
In der kommenden Woche gibt es ausführlichere Infos und eine Leseprobe.
Geändert von Volker Hamann (26.04.2021 um 06:30 Uhr)
Tja, mein Alfonz ist leider immer noch nicht da. Sehr schade.
Bei uns war die Post schneller. Mal eine Frage zum Zeitpunkt der Interviews betreff Report Carlsen, Salleck usw. Wann wurden die geführt? Eckart Schott erwähnt als Tipp für 2020 neben Matteo 5 den 2. Band der Blauen Boys-GA. DAS kann doch nur ein Scherz sein ?
Wieso? Erschienen ist der bisher noch nicht....
zum Artikel über Ehapa
es macht für mich keinen Sinn, die neuen Abenteuer des Roten Korsaren zu bringen, wenn man die Gesamtausgabe des Roten Korsaren nicht lieferbar hält. Im Artikel vermisse ich da euer Nachfragen, Nachhaken.
Das kratzt egmont doch nicht. Haben die schon bei den Blueberry Chroniken gemacht. Neue Bände veröffentlichen , ältere nicht verfügbar halten. Ist halt egmont.
Aber ein kritisches Hinterfragen wäre wirklich nicht schlecht gewesen.
Bin ja mal gespannt wann ich den bekomme weder meine Bahnhofsbuchhandlung noch der Bonner Comicladen hat die neue Ausgabe .
Also ich habe Egmont schon kritische Fragen gestellt, gerade was die Gesamtausgaben und Frankobelgier betrifft und die Erkenntnisse aus den Antworten finden sich auch im Verlagsreport zur ECC. Die Gesamtausgaben, die man veröffentlicht hat, sind durch und abgeschossen. Man wird hier nichts nachdrucken, weil das einfach nicht rentabel wäre, eine so große Backlist am Leben zu erhalten. Die erst letztes Jahr oder vorletztes Jahr erschienenen Gesamtausgabenbände von ALIX oder DER ROTE KORSAR sindz.T. halt schon vergriffen. Bei den niedrigen Auflagen heutzutage darf man nicht allzu lange mit dem Kauf warten, zumindest nicht bei der ECC.
Die neuen Abenteuer des Roten Korsaren bringt man, weil die GA sich gut verkauft hat. Das heißt nicht, dass automatisch die klassische GA laufend verfügbar gehalten wird.
dann wird halt keiner mehr die lieferbaren Titel der GA kaufen. Und die Einzelalben kaufen, gebraucht, macht anscheinend auch keinen Sinn. hab mal angefangen zu gucken und auch da wirds teuer.
Die Roter-Korsar-Gesamtausgaben sind im Fachhandel noch lieferbar, zumindest die Stellen, die ich zuletzt gecheckt habe.
Beim Egmont Shop sind sie vergriffen.
Ich kenne schon Leute, die die GAs, die lieferbar sind, auch kaufen. Besonders aktuell, wo klar wird, dass diese nicht "ewig" verfügbar sind.
Die Zeit der hohen Auflagen ist schon einige Jahre vorbei und nur noch wirkliche Topseller werden (laufend) nachgedruckt.
Ein weiteres Beispiel: Die Mick Tanguy GA ist auch schon ewig aus dem Programm und man hat jetzt den Hommage-Band gebracht.
So verständlich das Verhalten aus wirtschaftlichen Gründen ist und so sehr mir der Vorteil für den betreibenden Verlag auch einleuchtet, auf diesem Weg Auflagen besonders schnell abzuverkaufen, weil man nicht weiß wie lange das lieferbar ist, so problematisch ist das für Verlage die lieber auch die Backlist pflegen und mit Nachauflagen arbeiten (möchten). Puh! Langer Schachtelsatz.
Da weiß dann der Interessent, dass er sich Zeit lassen kann, mit dem Risiko, dass er bis zum Kauf das Interesse verliert.
Deswegen wünsche ich mir bei Ehapa keine GA oder FB-Material abseits Asterix und LL.
Ihr wolltet wissen, wie wir Leser das sehen, ob über Veröffentlichungen wie der "Vigilant überhaupt berichtet werden sollte.
Ich finde es richtig, wenn so etwas auch kritische Erwähnung findet, auch wenn ich da nicht jede Ausgabe etwas brauche (wobei ich im Medium Comic da auch nicht wirklich mit viel Stoff in der Richtung rechne). Schließlich hat der Titel auch hier im Forum schon Erwähnung gefunden. Für ein Magazin, das über den Comicmarkt berichtet ist es jedenfalls unerlässlich das dann auch aufzugreifen.
Und die Art und Weise hat mir sehr gut gefallen, dass man unabhängig von der transportierten Meinung auch mal das Gesamtbild bewertet, z.B. die textliche Darstellung oder das "Szenario".
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir hatten innerhalb der Redaktion ziemlich darüber diskutiert, und nicht nur innerhalb der Hauptredaktion, sondern auf der internen Mitarbeitergruppe.
Sollen wir das behandeln, ja oder nein. Und wenn ja, wie.
Totschweigen ist die oftmals leichteste Übung, wenn es um schwierige Themen geht.
Alles andere kann zum Drahtseilakt werden ...
Kann es sein, dass ihr den diesjährigen Max und Moritz Preis mit keinem Wort erwähnt, weder in der 3/2020 Ausgabe, noch in dieser?
Wird in der aktuellen Ausgabe auf den Seiten 14, 15, 20 und 22 erwähnt. Auf Seite 15 ist ein Bild von Hella von Sinnen bei der Preisverleihung beim #CSEDIGITAL .
OK, es wurde erwähnt, dass es so einen Preis gibt und bei den deutschen Zeichnern, über die sowieso berichtet wurde, stand dabei, dass sie den Preis bekommen haben. Aber ich hätte einen eigentlich einen kurzen Artikel über die Preisträger erwartet. In der Comixene war zumindest ein Newsartikel, aber schon der war schon unglaublich kurz angebunden und trocken.
Das kommt einem schon irgendwo eingentümlich vor, wenn sich heuer nicht mal die Fachpresse besonders für den Preis zu interessieren scheint.
@StefanD:
Pedrinho hat es dankenswerterweise schon aufgezählt, dass der Preis an mehreren Stellen erwähnt wird.
Wir haben in ALFONZ keine News-Rubrik. Das ist bei einem Quartalsheft in Zeiten des Internets etwas Platzverschwendung.
Wir haben allerdings seit der "Rückkehr" des COMIC REPORTs als Bestandteil von ALFONZ einen großen Jahresrückblick.
Dort haben die Preise ihre eigene Rubrik. Siehe ALFONZ Nr. 2/2020 (Seite 12).
Und dort findest Du auch die Max-und-Moritz-Preisträgerinnen und -preisträger. Denn dort macht es retrospektiv auch Sinn.
In Heft 2/2021 ist der Jahresrückblick 2020 dann zu finden.
Das ist wohl wahr, in entzückend demokratischen Zeiten (und Kreisen) wie diesen - und es gibt - ich war davon überrascht - sogar eine Antwort an ALFONZ und seine tapferen Mannen von dritter Seite:
https://hydra-comics.de/comicforschu...comicreporter/
Geändert von Eric Zonfeld (23.11.2020 um 01:28 Uhr) Grund: doppelten Link rausgestrichen
Dass der Hydra Verlag dein Zeug so flammend verteidigt, wundert irgendwie nicht. Hydra Comics kooperiert mit dem AfD Arcadi-Magazin. Bei den Comics im Hydra Shop, ist dann auch ganz schnell klar, um was es da eigentlich geht. Neben deinem Zeug noch ein paar rechte Machwerke...Heimat Defender…
Ach, Arcadi und Hydra arbeiten beide mit dem Verein "Ein Prozent für unser Land" zusammen (Der Verein arbeitet hart gegen die "Umvolkung").
Auch witzig:
"Zudem, wohin dieser antifaschistische Wahn führt, konnte man in Portland sehen, als ein Trump-Unterstützer/»-Jünger« von einem Antifaschisten erschossen wurde und dies auch noch gefeiert wurde." (O-Ton Hydra)
Davon, dass Trump Unterstützer mehr Menschen erschossen und für Verletzungen gesorgt haben, und dies von Rechten auch noch gefeiert wurde, ist im Text dann komischerweise kein Wort zu finden. Passt dann wohl nicht zur neurechten Einstellung, da man sich ja als armes Opfer sieht. Die armen braven Vaterlandsverteidiger im faschistischen Wahn...
Geändert von BalkFingo (23.11.2020 um 09:33 Uhr)
Das Interessante ist, dass es endlich mal eine echte Diskussion in unserer Szene entsteht, die auch die gesellschaftliche Situation wieder spiegelt. In den letzten Jahren war es wirklich zu lahm und man hat zu viel in der Welt da draußen ignoriert. Die Diskussion um Hergé zeigte, wieviel Bedarf es in der Szene gibt.
Präs. Lex
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