Danke. Selbst wenn tadeln mehr als angebracht wäre: Nichts ist so schlecht, dass es nicht auch für irgendwas gut wäre.
Was ich aber eigentlich sagen wollte, ist, und ich gebe zu, da passt der Feuerbach-Spruch nur für Leute, die die Fähigkeit zur Transfer-Leistung haben: Man kann etwas schlecht finden. Kann man auch so sagen. Aber eine Rezension, die diesen Namen verdient, erläutert auch -sachlich und für den Leser nachvollziehbar-, warum man es schlecht findet. Dem war hier nach Einschätzung mancher wohl nicht so. Und in solchen Fällen wäre dann das tatsächlich "sinnloses Geschwätz".
Wenn ich mich recht entsinne, ist die Rezensions-Rubrik überschrieben mit "Spotlight". Das impliziert für mein Verständnis, dass dort nur einzelne Publikationen besprochen werden. Wenn man aber nur eine Auswahl trifft, was vorgestellt wird, dann finde ich es in der Tat für den Leser hilfreicher, wenn man sich bei der Vorstellung der Produkte auf diejenigen beschränkt, die zumindest für einen Teil der Leserschaft in irgendeiner Weise interessant sein könnten (und das dann ggf. auch entsprechend dazu schreibt, Marke: "empfehlenswert für Leser, die...").
Es erscheinen hunderte von Comics. Jeder kann und wird nur einen Bruchteil davon kaufen und lesen. Da hilft es wenig, wenn man mir sagt, von dem Titel lass die Finger - was für etliche weitere, nicht erwähnte vermutlich ebenso gilt. Hilfreicher sind eher Tipps nach dem Prinzip: "Hey, den Titel hast Du womöglich nicht unbedingt auf dem Radar, der lohnt sich aber, weil ... und wer ..., der sollte da zumindest mal n Blick rein werfen."
Ansonsten: So wie das Leben zu kurz für schlechte Filme ist, so ist die Lesezeit auch zu schade für Texte, die nicht entweder unterhaltsam oder informativ sind (im Idealfall sind sie beides). Ob die fragliche Rezension wenigstens eins von beidem ist, muss letztlich jeder für sich entscheiden.
Gruss!,liver - Du bist von mir genervt? Kotz Dich hier aus!
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Das verwendete Papier könnte man ändern,und zwar so wie beim Spiegel (incl.Umschlag).
Es würde den Magazin-Charakter verstärken,sowie sicher eine Kostenreduzierung bewirken,welche
man dann in Lizenzen investieren könnte.
Geld ist bei einem Großteil der Lizenzen nicht das Problem, sondern die Verfügbarkeit, da eine Albenveröffentlichung immer noch Vorrang hat.
EfWe
Mir ging es nur um das/die Papier/Aufmachung,das mit den Lizenzen war nur ein Beispiel.
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Meine Wunschliste für Zack:
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- Science Fiction Serie !
- Humor > OnePager (ich weiß, gibt es nur gaaanz wenig gute aktuell)
- Western
- keine Pseudedokumentationsserien
- Startserien am besten mit einer Doppelfolge beginnen und dafür eine Serie weniger
einfach etwas mehr Abwechslung
Wär Ich Chefredakteur an Stelle des Chefredakteurs, würde die Anzahl der Seiten von Fortsetzung-folgt-Serien auf zwei (in Worten 2) beschränkt werden, Sammelaktionen wieder eingeführt (Das große Sammelabenteuer, Bilderchen zum ausschneiden usw.). Die Rechte von Ulla und Peter an Land ziehen, sie als Heftmaskottchen etablierend im Titelkopf einsetzen, wie früher bei MM oder FF.
Das sind keine Phantastereien, Ich weiß als ehemaliger erfolgreicher Fanzine - Macher, wovon Ich rede. Das neue Superzack.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
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Ich würde eine Serie mit abgeschlossenen Kurzgeschichten etablieren ("Der Narwal" wäre da beispielsweise ein passender Kandidat gewesen) und vor allem würde ich Sascha Wüstefeld & Ulf Graupner bitten, ihre Serie "Das Upgrade" in ZACK fortzuführen.
Neid und Missgunst sind meine besten Freunde.
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