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Aug. 2024
€ 11,90
49. Jahrgang
Nr. 249
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INHALT
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3
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Vorwort, Abos, Impressum
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4
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Heinz-Wolf-Comic
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7
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MODESTY BLAISE
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18
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MODESTY-BLAISE-Comicstory
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HARRY MAGAZIN: 23 Rezensionen
30 News, 32 Generation Lehning
36 Bastei Freunde, 38 ZACK Edition
40 ZACK-Buch, 42 Zauberstern
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44
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Vandersteens WASTL
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52
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Interview mit Fix & Foxi-
Zeichner Ludwig Fischer
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60
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MAX & LUZIE Gesamtausgabe
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61
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100 Jahre Franquin
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62
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Jim Bridger / Angel Mitkov
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64
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Kelley Jones ohne BATMAN
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66
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Faktencheck: BLUT AUF DER PRÄRIE
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70
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Comic: BLUT AUF DER PRÄRIE
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92
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Little Bighorn: Filme und Comics
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97
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Leserbriefe
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Zitat von Mick Baxter
(...) Aber da wir grad bei der "Micky Maus" sind: Wie sieht denn eine Andruckpresse für Tiefdruck aus? Eine Offsetdruckplatte kann man plan in der Andruckpresse drucken oder in die Rotationsoffsetmaschine spannen. Aber wie geht das mit den geätzten Druckformen? Das sind Stahlzylinder, die lassen sich ja nicht einfach in einer Radierpresse ausdrucken.
Es gibt auch flache Tiefdruckplatten. Meines Wissens gab es in den 50er Jahren unterschiedliche Tiefdruckmaschinen. Da war sicher auch eine für Flach-Tiefdruck dabei. Genaueres kann nur ein Drucktechniker sagen.
Zu den Mini-Auflagen – in den 50er Jahren war Papierknappheit immer noch ein Thema. Damals wurde Papier nicht verschwendet.
Hab interessehalber mal im Netz recherchiert – die gebräuchlichste kleine Tiefdruckmaschine dürfte damals die 'Albertina' gewesen sein. Sie wurde ab 1943 in Deutschland in einer hohen Stückzahl kostengünstig gebaut.
Vom Arbeitsablauf her war und ist es immer so, dass die ungefalzten und unbeschnittenen Drucke an die Binderei geliefert werden. Erst dort werden
sie gefalzt, gebunden und beschnitten.
Ein ungefalzter Druckbogen z.B. aus einem Druckerei-Archiv hat daher meist ein größeres Format als das beschnitte Endprodukt in einem Magazin.
Nur der Testdruck der an den Kunden geht, wird meist vorher einzeln beschnitten, damit der Kunde das Endformat des Produktes sieht.
Nach meiner Vermutung – wenn der ungefalzte MM-Beilage-Bogen im beschnittenen Endformat aller anderen bekannten gefalzten und geklammerten Bögen ist, müsste er aus dem Archiv des Kunden, nämlich dem Ehapa-Verlag stammen. Und dort dürfte ihn vermutlich jemand geklaut haben.
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Zitat von Mick Baxter
@ Horst: Andruck als Proof? Auch für Farbdrucke? Ich hab einmal ein Portfolio auf einer Andruckpresse gedruckt. Das Walzwerk einer Andruckpresse ist so klein, daß es keine fünf Drucke lang die Farbe in der korrekten Farbdichte hält. Man erhält also bei zwanzig Drucken zwanzig unterschiedliche Ergebnisse. Entsetzliche_Angst_Ephanie
Was meinst du wozu sonst Andruckpressen gebaut wurden?
Und natürlich war eine kleine Andruckpresse für vielleicht 2.000.- DM
nicht die "Profimaschine" (und schon gar nicht Farbproof-Maschine),
wie eine Andruckpresse für 100.000.- DM!
Siehe Wikipedia:
"... Ein Andruck ist ein Probedruck zur Überprüfung der Qualität der Druckvorlagen, besonders bei mehrfarbigen Arbeiten an einer Druckmaschine.... Andrucke werden in der Regel an speziell entwickelten Andruckpressen gefertigt, um die kostenintensiven Fortdruckmaschinen nicht zu blockieren. ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Andruck
Ich habe an solchen Maschinen den Farbdruck gelernt.
Das war damals die führende Technik, um die gängigen
Bedruckstoffe, deren Farbaufnahme und auch den
Punktzuwachs zu emulieren.
Geändert von horst (22.03.2018 um 19:37 Uhr)
Grund: Quote gesetzt!
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Mitglied
Zitat von horst
Und natürlich war eine kleine Andruckpresse für vielleicht 2.000.- DM
nicht die "Profimaschine" (und schon gar nicht Farbproof-Maschine),
wie eine Andruckpresse für 100.000.- DM!
Ich rede von den Geräten, die an der Akademie der Bildenden Künste in der Druckerei standen. Da hat die Andruckpresse mit einer Standfläche von über 4 qm sicher deutlich mehr als 2.000 DM gekostet. Und die Rollenoffsetmaschine war als Spende in Höhe von 170.000 DM ausgewiesen.
Mit Tiefdruck hast du keine praktische Erfahrung, wenn ich dein Schweigen richtig deute. Wie schätzt du denn die Wahrscheinlichkeit ein, daß Seiten im Tiefdruck gefälscht wurden?
Wobei ja immer noch die Möglichkeit besteht, daß die Bilder und der Text in unterschiedlichen Druckverfahren erstellt wurden (da müßte sich dann halt wirklich mal ein Fachmann die erhaltenen Exemplare anschauen).
Geändert von Mick Baxter (22.03.2018 um 22:01 Uhr)
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Zitat von Mick Baxter
Ich rede von den Geräten, die an der Akademie der Bildenden Künste in der Druckerei standen. Da hat die Andruckpresse mit einer Standfläche von über 4 qm sicher deutlich mehr als 2.000 DM gekostet. Und die Rollenoffsetmaschine war als Spende in Höhe von 170.000 DM ausgewiesen.
Wenn ihr mit dieser (verlinkten) Maschine keine guten
Ergebnisse hinbekommen habt, dann spricht das nicht
für deinen Lehrer, denn - wie gesagt - der Andruck als
Farbproof ist (war) die ureigenste Aufgabe einer solchen
hochwertigen Andruckpresse.
Selbst Dinge wie der Punktzuwachs wurden per
Erfahrungstabellen verlässlich simmuliert. Und auch
in der Übergangsphase zur "Moderne" war dieser Andruck
den "Labortechniken", wie z. B. einem Cromalin
überlegen, da er näher am realen Druck war - also
verbindlicher zur Auflage.
Zitat von Mick Baxter
Mit Tiefdruck hast du keine praktische Erfahrung, wenn ich dein Schweigen richtig deute.
Ein vergleichbares und standardisiertes Proofgerät gibt es
im Tiefdruck nicht. Druckzylinder, Rakel und Druckgeschwindigkeit
funktionieren so nur an der individuellen Tiefdruckmaschine
und sind sehr abhängig von der gesamten Produktionsumgebung.
Mal einfach so nebenbei 10 Exemplare macht man mit diesen
Maschinen eigentlich nicht.
Ich weiß aber, dass z. B. viele Tageszeitungen mit ihren
hochspezialisierten individuell gebauten Tiefdruck-
maschinen einfach die jeweilige Druckpause in den
Redaktions-Zeitspannen nutzen um individuell
auf der Auflagenmaschine Testdrucke zu machen
(z. B. alle Farbbbilder der nächsten Ausgabe auf einer
Sammelform vordrucken).
Da diese Maschinen so groß und so teuer sind, kann
diese Frage imho aber nur individuell beantwortet werden.
Möglich wäre, dass ein Druckmeister mal diese Zeitspanne
und einen offenen Platz einfach so zur Verfügung stellte
und somit in einem Testlauf das Magazin entstand.
Denkbar wäre auch ein "Druck ohne Druckauftrag" zum
Beispiel im Rahmen einer Reparatur oder Wartung ...
auch hier sind Testläufe zwingend notwendig
(aber auch hier natürlich keine Auflage von 10!).
Zitat von Mick Baxter
Wie schätzt du denn die Wahrscheinlichkeit ein, daß Seiten im Tiefdruck gefälscht wurden?
All das zuvor genannte sind Möglichkeiten ... ich sehe mich
aber außer Stande hier eine Wahrscheinlichkeitsaussage
zu treffen.
Geändert von horst (23.03.2018 um 00:04 Uhr)
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Mitglied
Die im Bild gezeigte Andruckpresse (oder zumindest die in unserer Druckwerkstatt) hatt kein Farbdepot, man spachtelte die Farbe direkt auf die Farbwalzen. Vielleicht hat mein Lehrer damit farbechte Drucke hingekriegt, ich jedenfalls nicht. Ich hab das erwähnte Portfolio in einer 120er Auflage gedruckt und alle fünf Drucke die Farbdichte gemessen. Und die ging rapide runter (etwa von 1,7 auf auf 0,6, soweit ich mich nach 30 Jahren erinnere). Die Farbtreue eines Proofs hing also sehr vom Können des Druckers ab.
Zur MM-Nullnummer:
Bei Fälschungen stellt sich natürlich die Frage, wo der Druckfilm herkommen soll, wenn als Vorlage nur die Printausgabe des zu fälschenden Drucks zur Verfügung steht (und die ist ja gerastert).
Geändert von Mick Baxter (23.03.2018 um 00:34 Uhr)
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Zitat von Mick Baxter
Die im Bild gezeigte Andruckpresse (oder zumindest die in unserer Druckwerkstatt) hatt kein Farbdepot, man spachtelte die Farbe direkt auf die Farbwalzen. Vielleicht hat mein Lehrer damit farbechte Drucke hingekriegt, ich jedenfalls nicht. Ich hab das erwähnte Portfolio in einer 120er Auflage gedruckt und alle fünf Drucke die Farbdichte gemessen. Und die ging rapide runter (etwa von 1,7 auf auf 0,6, soweit ich mich nach 30 Jahren erinnere). Die Farbtreue eines Proofs hing also sehr vom Können des Druckers ab.
Zur MM-Nullnummer:
Bei Fälschungen stellt sich natürlich die Frage, wo der Druckfilm herkommen soll, wenn als Vorlage nur die Printausgabe des zu fälschenden Drucks zur Verfügung steht (und die ist ja gerastert).
Wieso sollte jemand ein Exemplar fälschen und sich eine Rückseite mit geänderten Texten ausdenken? Macht überhaupt keinen Sinn.
Dann wäre doch logischerweise die reguläre bekannte Ausgabe verwendet worden. Fälschung halte ich auch aus diesem Grund für ausgeschlossen.
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Mitglied
Zitat von forevercomic
Wieso sollte jemand ein Exemplar fälschen und sich eine Rückseite mit geänderten Texten ausdenken? Macht überhaupt keinen Sinn. (...)
Doch, macht es. Denn mit einer neuen "Variante" wird der Vergleich mit dem Original schwierig.
Aber ich glaube trotzdem nicht an eine Fälschung, denn wie Mick Baxter schon schrieb, müsste die
Vorlage für die Druckfilme + Druckstöcke ungerastert sein.
Ich denke auch dass dieser Bogen ein Original ist und aus dem Archiv von Ehapa stammt.
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Mitglied
Zitat von forevercomic
Wieso sollte jemand ein Exemplar fälschen und sich eine Rückseite mit geänderten Texten ausdenken? Macht überhaupt keinen Sinn.
Es müsste nicht ausgedacht sein, als Vorlage einer Fälschung könnte ein Original der Variante gedient haben.
Aber interessantes Thema, wirklich.
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Zitat von Pickie
Es müsste nicht ausgedacht sein, als Vorlage einer Fälschung könnte ein Original der Variante gedient haben.
Aber interessantes Thema, wirklich.
Jetzt wird es ja immer skurriler
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Mitglied
Genau das wollte ich damit sagen.
Schönes Wochenende!
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Mitglied
Die Mafia NN ist doch keine Variante, sondern die Ur-Nullnummer.
Sie muß nicht zwingend aus dem Ehapa-Archiv kommen. Es verbleibt immer ein Exemplar in der (An) Druckerei.
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Zitat von DER LETZTE APACHE
Die Mafia NN ist doch keine Variante, sondern die Ur-Nullnummer.
Sie muß nicht zwingend aus dem Ehapa-Archiv kommen. Es verbleibt immer ein Exemplar in der (An) Druckerei.
Du hast absolut Recht. So gesehen ist es natürlich keine Variante.
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Mitglied
Zitat von DER LETZTE APACHE
Die Mafia NN ist doch keine Variante, sondern die Ur-Nullnummer.
Ist ja völlig egal wie man das Teil nennt. Die "Ur-Nullnummer" ist gleichzeitig auch eine Variante
Zitat von DER LETZTE APACHE
Sie muß nicht zwingend aus dem Ehapa-Archiv kommen. Es verbleibt immer ein Exemplar in der (An) Druckerei.
In Druckereien werden unbeschnittene Andrucke archiviert auf denen am Rand Farbkeil
und sonstige Druckangaben sowie evtl. auch handschriftliche Anmerkungen zum Druck
zu sehen sind.
Die Variante "Ur-Nullnummer" ist aber meines Wissens beschnitten, deshalb ist das
Ehapa-Archiv viel wahrscheinlicher. Aber letzlich wird sich die Herkunft des Blattes
vermutlich nie feststellen lassen.
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Mitglied
Zitat von Pickie
Es müsste nicht ausgedacht sein, als Vorlage einer Fälschung könnte ein Original der Variante gedient haben.
Ein Original der Variante, das dann vernichtet wurde? Oder weiter im Besitz des Fälschers ist, der nur sein Original nicht verkaufen will und deshalb die Fälschung anfertigte? Nee, die Textvariante spricht deutlich für ein Original.
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Zitat von Pickie
Haben sie jetzt doch angefangen mit einer Recherche oder meinst Du die Überarbeitung und Erweiterung (-> Variante) der Preisnotizen?
Fotos von der aufgetrennten NN kommen wohl nicht mehr? (Oder sollen die ggf. im neuen PK gebracht werden, wär auf jeden Fall ein Kaufanreiz.)
Ich denke die werden im neuen Katalog kommen inkl. eines Marktreportes.
Geändert von forevercomic (05.06.2018 um 13:23 Uhr)
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Zitat von Pickie
Hallo, wem gehört eigentlich die Nullnummer auf dem oberen Bild?
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Zitat von Pickie
Alle eingeheftet gewesenen könnten - durch den Schnitt aufs Endformat - dann auch etwas kleiner sein.
Werde heute Abend mal schauen, ob die Abmessungen des Sprechblase-Exemplars dort genannt sind (SB #181).
Die Bremer Variante dürfte, solange das Druckbild selbst nicht kleiner ist, etwas größer sein, da z. B. mehr von dem einen Tragflügel zu sehen ist.
Unterscheidet sich das Sprechblase Exemplar denn zum Orignal? Hat zufällig jemand Bilder?
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Mitglied
Auf einer bekannten Verkaufsplattform ist eine sehr interessante Auktion mit Sofort-Kauf beendet worden.
https://www.ebay.de/itm/Walt-Disney-...orig_cvip=true
Bei den mir bis jetzt bekannten Verkaufspreisen ist das nahezu ein Schnäppchen.
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Zitat von Piccolo-Tom
Ja sieht interessant aus, wobei könnte es nicht aus dem erwähnten Sprechblase Heft stammen, oder eine Kopie sein?
Denken Sie das dies ein Original war?
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Die angebliche 0 Nummer auf Ebay ist eine Fälschung, zwar gut gemacht, aber trotzdem eine Fälschung.
Ist eine Kopie und zwar von dem Exemplar aus der Sprechblase. Deutlich zu erkennen an dem identischen Lagerschatten und Stockflecken auf der Rückseite. Die Seiten waren ja in Originalgröße abgebildet, so das man mit etwas Geschick, durchaus eine Kopie erstellen kann.
Ist schon kriminell sowas, wie ich finde. Der Käufer wird nicht sehr erfreut sein, wenn er das erfährt.
Mit dem Besitzer der echten 0 Nummer hatte ich auch bereits Kontakt bezüglich der Auktion. Die Klammerlöcher hat der Anbieter nachträglich reingemacht.
Vermutlich hat er die 0 Nummer aus der Waue Auktion gesehen.
Geändert von forevercomic (20.02.2019 um 16:10 Uhr)
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Mitglied
Zitat von forevercomic
Die angebliche 0 Nummer auf Ebay ist eine Fälschung, zwar gut gemacht, aber trotzdem eine Fälschung.
Ist eine Kopie und zwar von dem Exemplar aus der Sprechblase.
Der Verkäufer hat sie aber auch mit dieser Beschreibung angeboten > "Da ich nicht weiß ob es echt ist biete ich es ausdrücklich als Reproduktion Fake an weil ich noch nie eine Nullnummer in der Hand hatte."
Der (verblendete) Käufer wird nichts dagegen machen können, die Beschreibung 'Reproduktion Fake' ist eigentlich unmißverständlich.
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Mitglied
Ein Fake für 3.769,00 €? War das ein Festpreis (ich seh zumindest keine Bieterliste)?
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Zitat von Mick Baxter
Ein Fake für 3.769,00 €? War das ein Festpreis (ich seh zumindest keine Bieterliste)?
Ja es hat sich um ein Festpreisangebot gehandelt. Vorab war der Artikel auch als Auktion eingestellt, wurde jedoch bei vielen Geboten und einen Preis von knapp €200 beendet.
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Mitglied
Zitat von forevercomic
Eigentlich war die Nullnummer an einige Kioskbesitzer (im Kölner Raum) als Werbung geliefert worden.
Zitat von Pickie
Du benutzt diese Info auch. Woher stammt sie?
Hab's wiedergefunden: Szene WHatcher No. 149.
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@Pickie
Hast du vielleicht einen Link?
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