Das beantwortet meine Frage nicht.
Solche Artikel würden meine Frage eher beantworten. z.B. Uganda:
http://www.taz.de/!5452682/
Es ist schwierig, dort als Autor überhaupt mal Fuß zu fassen. Dann muss auch die Bevölkerung mitspielen.
Ist aber so wie hier, die Mainstream-Bevölkerung will gar nicht mehr lesen.
Die Leute lesen maximal staatlich geförderte Zeitungen, spielen lieber mit den Smartphones und erzählen sich dann die neuesten Fake News am abendlichen Lagerfeuer bei drei Bier.
Habe ich nicht vergessen. Die Familie war zwar arm, aber nur die alternative, eigensinnige und linksgrün gedrehte Mutter wollte ihre Kinder einfach aussetzen. Der Vater war am Ende ja froh, dass er seine Kinder wieder hatte und alle wieder glücklich daheim waren.
Geld für Menschenhändler oder NGO-Schlepperindustrien zum Knusperhäuschen wie heute war auch nicht da.
Wieso? Zur Thematik Flüchtlingskrise grassieren ja genug Märchen. "Unser" gezeichnetes Bild von Afrika. Überfüllte Flüchtlingsboote, blutige Bürgerkriege und korrupte Regimes. Gleichzeitig gehen aber Menschen nach Afrika, um dort zu arbeiten und Chancen zu nutzen,, die der Kontinent bietet. Wie geht es zusammen?
Die Wirtschaft entwickelt sich rasant: Sechs der zehn wachstumsstärksten Länder der Erde liegen in Afrika. Der Kontinent verfügt über zahlreiche Rohstoffe, und die Menschen sind jung und immer besser ausgebildet. China hat das erkannt und investiert mit atemberaubender Geschwindigkeit in die dortige Infrastruktur. Europa muss sich anstrengen, wenn es die Chancen des Afrika-Booms nicht verschlafen will – sonst werden andere sie nutzen.
Aus "Der Afrika-Boom: Die große Überraschung des 21. Jahrhunderts" und ähnlich gelagerte Literatur.
Aber hier in Deutschland gibt es immer noch genug Märchentanten, die den Kindern nur Halbwahrheiten erzählen.
Die diesjährige Sommerloch-Offensive hat sicherlich noch mehr im Angebot. So warte ich noch auf die Verknüpfung, dass
hier afrikanisch Herübersetzende überwiegend nur deswegen in rauher Zahl anzutreffen sind, da sie sich vor Ort in wissenschaftlicher Manier für die merkwürdigen Begleitumstände des in den Wiederauflagen der Lurchi-Bücher ("Salamander") nicht mehr vorkommenden Neger-Abenteuers - inkl. Darstellung als blutrünstige Menschenfresser - der Mannen um Unkerich, Hopps & Co. schwerst-interessieren.
Für die Welle in 2019, darf dann die seit Langem nicht mehr aufgelegte "Mecki"-Story "Bei den Negerlein" herhalten.
Ist doch ganz einfach zu checken welche Bücher Kinder heute gerne lesen >
http://www.spiegel.de/kultur/literat...a-1025519.html
Seit Monaten an erster Stelle in den Top-Verkäufen >
'Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete'.
Klasse Kinder-Geschichte in der der Räuber Hotzenplotz mal wieder ausbricht,
aber mit einem prima Trick von Kasperl und Seppel eingefangen wird.
Der kleine Kevin-Adolf hat mir heute erzählt, dass im Kindergarten das diensthabende Rotkäppchen das vorlesen von Händel und Gretel zum No-Go erklärt hat. Die Namen sind zu Deutsch, das kann den lütten Ali Babas und Scheherazades nich vermittelt werden, ohne dass sie sich ausgegrenzt fühlen.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
Was einem wirklich schweres Kopfzerbrechen bereiten kann, sind die Bücher für muslimische Kinder.
Wenn man sich das hier zum Beispiel anschaut >
http://www.muslim-buch.de/Islamische...-Jugendbuecher
kriegt man die geballte Trostlosigkeit mit.
Da bleibt jede Phantasie auf der Strecke.
Was wird aus solchen Kindern?
Die werden irgendwann Eltern, schreiben eventuell dann Tofu-Blogs und regen sich über den rassistischen weißen Mann und die rassistische weiße Frau auf, die ihren Rassismus in Kinderbüchern weitergeben.
Ist wie mit den Kindern, die viel zu viel christliche Kinderbücher oder Landser-Hefte eingeimpft bekommen haben.
Da bleibt jede Phantasie auf der Strecke. Politisch voll korrekt.
Diesen Drogenverkauf erlebe ich mittlerweile tagtäglich. Ungeniert und öffentlich. Die Dealer steigen an der einen Station ein, ein paar debil grinsende zahnlose Antifas an der Hand, drücken denen ihr Päckchen in die Hand und dann steigen sie alle wieder aus.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spritzen sie noch heute.
Na und? Wenn man als Ausländer in einem Land lebt, in dem man nicht belangt wird, muss man sein Geschäft nicht im Untergrund verrichten. Die wissen genau, dass sie im schlimmsten Fall mit zur Wache genommen werden und nach Überprüfung der Personalien wieder gehen dürfen. Als fester Wohnsitz reicht ein Asylheim. Und unsere Polizei erlebt täglich das Murmeltier.
Otfried Preußler war postum noch ziemlich aktiv:
- 2011: Der kleine Wassermann – Frühling im Mühlenweiher Hrsg. von Preußler, Daniel Napp und Regine Stigloher, ISBN 978-3-522-43678-6
- 2013: Der kleine Wassermann – Sommerfest im Mühlenweiher Hrsg. von Preußler, Napp und Stigloher, ISBN 978-3-522-43746-2
- 2014: Der kleine Wassermann – Herbst im Mühlenweiher Hrsg. von Preußler (postum), Napp und Stigloher, ISBN 978-3-522-43775-2
- 2016: Das kleine Gespenst – Tohuwabohu auf Burg Eulenstein Hrsg. von Preußler (postum), Napp und Susanne Preußler-Bitsch, ISBN 978-3-522-45809-2
- 2017: Die kleine Hexe – Ausflug mit Abraxas Hrsg. von Preußler (postum), Napp und Preußler-Bitsch, ISBN 978-3-522-45854-2
- 2018: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete Hrsg. von Preußler (postum) und Preußler-Bitsch, ISBN 978-3-522-18510-3
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Ist klein Klassiker, sondern ein posthum nachgeschobener Band nach einem Theaterstück.
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Jessasna! Gehen wir doch einfach davon aus und einigen wir uns darauf, dass dieses Hotzenplotz-Theaterstück aktuell von mehr Erwachsenen gekauft und gelesen wird als tatsächlich von Kindern und Jugendlichen.
Ist doch eine Orchideenproblematik.
Viel spannender als "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete" (seit Jahrzehnten pädagogisch höchst bedenklich, dass es ein Verbrecher auf das Cover eines Kinderbuches schafft), ist natürlich das ewige Märchen über das hungernde Afrika, das uns im Westen von den linken Märchenonkeln und grünen Märchentanten erzählt wird, die Afrika selbst gerne weiter klein halten möchten.
Da ist jetzt dann auch China der ultimative und böse und kapitalistische Erzfeind, weil die neoliberalen Chinesen die Afrikaner ja nur ausnutzen. Hat der Westen in den letzten Jahrzehnten ja niemals nicht getan. Wenn ich nur an die ganzen Vertreter der rollenden und fliegenden Gutmenschenindustrie denke, die sich monatelang bei Charity-Events feiern haben lassen, wenn sie mal hundert Fußbälle nach Afrika geschafft oder mal eine Klinik oder eine Schule gebaut haben...
https://www.nzz.ch/international/afr...ant-ld.1397960
https://www.nzz.ch/wirtschaft/wie-sp...ren-ld.1359083
Klar, das ultimative Gelbe vom Ei ist Chinas großmannsüchtige Expansionspolitik auch nicht. Viele Afrikaner müssen unter elendigen Bedingungen hart schuften, falls was weitergehen soll. Es sind dann aber doch einige am Ende des Tages zufrieden, wenn sie ihre Familien mit eigener Hände Arbeit ernähren können und nicht mehr nur auf Almosen angewiesen sind.
Klar, bis hin zu afrikanischen Sozialstaaten nach europäischem "Vorbild" ist es noch ein weiter und langwieriger Weg. Aber es gibt ja auch Umwege und entrückende Angelawege mit Andachtsbildchen.
Geändert von Orwell (08.08.2018 um 08:23 Uhr)
Jim Knopf, Pippi Langstrumpf, etc. sind Klassiker der Kinderliteratur und bis heute gehören sie zu den besten Kinderbüchern aller Zeiten. Wer meint, daß sie nichts mehr für Kinder sind, beweist nur keine Ahnung von guter Kinder Literatur zu haben. Und ja, es werden Begriffe wie Neger, Negerkönig etc. verwendet. Das war aber zu der Zeit in der sie entstanden sind, gängige Umgangssprache. Wer fordert, daß diese Bücher umgeschrieben werden, was ja leider passiert, ist einfach nur hohl in der Birne. Ich habe es einfach satt, das die Überstudierten, Political Correctness Typen, die vor Langeweile nicht mehr wissen was sie machen sollen, alles, aber auch alles zerstören. Ich lese weiter Kinderbücher mit der korrekten Schreibweise von damals und werde demnächst auch meinen Enkeln die Originale vorlesen und nicht diesen kastrierten Murks.
Geändert von falkbingo (08.08.2018 um 10:39 Uhr)
https://www.sueddeutsche.de/politik/...onen-1.3769329
Die linkslinken Fanatiker zeigen dir nur Hungerbäuche und Elend, die rechtsrechten Fanatiker haben immer noch vorm menschenfressenden Afrikaner Angst.
Ganz selten ist Journalismus objektiv. Die Schlagzeile zählt einfach mehr.
Klassische Kinderbücher gehören nicht umgeschrieben, verboten, verbannt oder verbrannt. Es gibt doch eine ganz einfache Lösung für extrem pikierte People of Colour (Meiner eigenen Meinung nach ein selten doofer Begriff). Sie müssen diese Bücher nicht lesen. Und falls ein Pädagoge in Schweden die Polizei zur Kindergartenbibliothek wegen Volksverhetzung durch "Pippi Langstrumpf" ruft, sollte er diesen Einsatz Länge mal Breite bezahlen und eine Vorladung zum Amtsarzt bekommen. Bezeichnend aber natürlich die Reaktion der Leiterin des Kinderhortes, die im vorauseilenden Gehorsam "Pippi Langstrumpf" aus ihrer Bibliothek verbannt, statt alle ihr anvertrauten Kinder aller Farben über Herkunft dieser Begrifflichkeit einfach mal "aufzuklären".
Wer findet dazu noch passende Worte?
https://www.bild.de/regional/chemnit...3592.bild.html
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