Zuerst war ich sauer auf ihre Freundinnen aber am Ende konnte ich sie schon verstehen. Es ist ja auch eine gute Botschaft, die da rüber kommt. Es bringt nichts sich zu verstellen nur um dazu zu gehören. Man verrät sich selbst und verletzt auch die Menschen um einen herum. Ich vermute, dass die Freundschaft wieder aufleben wird, wenn Yuka zu sich selbst gefunden hat.
Kentaro ist für mich schwer einzuschätzen und noch sehr unberechenbar. Auch wenn manchmal durchscheint, dass er Yuka doch nicht so schrecklich findet. Ich bin gespannt ob und wie die ganzen Anspielungen in Band 1 im weiteren Verlauf aufgelöst werden.
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