Story:
Amir, Sohn eines wohlhabenden Paschtunen, verbindet eine enge Freundschaft mit Hassan, dem Sohn des Hausdieners. Die Jungen verbringen ihre Kindheit wie Brüder, und zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört es, Drachen steigen zu lassen. Doch eines Tages begeht Amir auf furchtbare Weise Verrat an Hassan, ihre Freundschaft zerbricht. Jahrzehnte später sieht Amir dann die Gelegenheit, seinen schlimmen Fehler wiedergutzumachen. Doch gleichzeitig zweifelt er daran, die große Schuld, die er als Kind auf sich geladen hat, so viele Jahre später sühnen zu können.
Kurze Review:
Film gestern Abend geschaut, nachdem meine Freundin das Buch gelesen hatte und nun den Film auch sehen wollte. Ich habe mich fast 2 Stunden durchgehend gelangweilt. Der Film war in sich teilweise unlogisch und, ohne das Buch zu kennen, verwirrend. Aber ich hatte ja meine Dolmetscherin an meiner Seite die mir sagen konnte was da gerade los ist, sie kennt ja das Buch. Der Film hatte mich nur einmal kurz schockiert, das war die Vergewaltigungsszene von Hassan. Aber ansonsten war der Film nicht sehr emotional. Mich berührte dieses Thema nicht so stark. Das einzige, man lernte etwas über Afganistan kennen. ICH beschäftige mich zu wenig mit der Geschichte von kriegsgezeichneten Ländern
Naja, 4/10 Punkten
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