okay, pass auf wnen du die zahlenkette hier gut lösen kannst:Original von Minerva X
Du verstehst wohl nicht, worauf ich hinaus will. Es gibt gewisse Denkschemata, die bei solchen Tests "abgefragt" werden (mathematische Aufgaben, Textaufgaben), und die kann man sehr wohl üben (rechnen, rätsel lösen, wörterbücher durchlesen ect). Man muß dazu die Beispiele nicht auswendig kennen, durch Übung eignet man sich einfach die Werkzeuge an (die kann man auch durch viel lösen ähnlicher Aufgaben in anderen Bereichen bekommen).
2 4 8 16 32
und die hier auch:
3 7 15 31 63
und ganz viele andere auch.
lässt es dich diese zahlenkette dann einfacher lösen?
5 9 21 57 165
nein. wieso auch? man kann höchstens wissen,d ass es zahlenketten gibt wo erst subtrahiert und dann multipliziert werrden muss etc. da sist ein einfaches grundwissen, üben im vorraus hilft da rien gar nichts. es verringert nicht die zeit die du für die dirtte aufgabe brauchst.
was nicht stimmt und was beweist, dass du nie einen solchen test gemacht hast. da kannst du nciht von meinung reden. entweder ist der test wie er ist, oder eben nicht. anwendefähigkeit zählt nunmal zu intelligenz. aber wissen nicht. ich weiß nicht, wie hoch der mount everest ist. ein schimpanse kann lernen, ein schild mti der richtigen antwort hochzuheben. ist er dadurch intelligenter (nur als anschauung)? um wissen geht es da nicht, eher logisches, schnelles denken, schnelles lernen, anwenden dieser elemente.Das ist wieder eine Sache der Definition und war meiner Meinung nach immer schon ein Problem (ich persönlich kann mit keiner der Definitionen was anfangen).
Und wie ich schon gesagt habe, ist der Intelligenztest eigentlich nur für die Einstufung von Schulkindern (wie die weitere Ausbildung aussehen soll) und fragt meiner Meinung nach Hauptsächlich den Wissensstand und noch teilweise die Anwendefähigkeit an.
wo hast du denn die aufgaben gefunden? im internet gibts so viel schrott.Und nein, ich habe so einen Test beim Gesundheitsamt noch nie gemacht. Ich sehe dafür auch keine Veranlassung, da ich nichts von solchen Tests halte. Ich habe mir aber sehr wohl schon Aufgaben so angeschaut.
Trotz dieser Ergänzung kannst du nicht sagen, dass extreme Begabung in einem Bereich IMMEr ein Defizit in einem anderen bedeutetAuch nicht korrekt. Sie haben in der Dokumentation gesagt, dass ein gewisser Prozentsatz der Savants auch Autisten ist - ergo sind es nicht alle.
Und die Grenzen zwischen Autismus, Asperger-Syndrom und "normal sein" sind nicht immer leicht zu ziehen. Autismus ist nicht gleich Autismus...
Habe ich nciht behauptet. Bloss, dass es Hochleister mit neidrigem IQ gibt. Einfach nur mühsam Wissen aneignen, spricht nciht für Intelligenz. Es gibt Asse in Mathe, Biologie und Physik, die für die Fächer kaum einen Funken Intelligenz benötigen. Wissen und Intelligenz muss man differenzieren.@LuC: Das die meisten guten Schüler einen niedrigen IQ haben wage ich jetzt mal deutlich zu bezweifeln. Ist für mich Schwachsinn.
Wo habe ich DAS denn gesagt? ÔoNur weil man hochbegabt ist, muß man in der Schule nicht schlecht sein - gibt auch welche, die sich noch normal verhalten.
Es kommt auf die Förderung an. Laut Schulpsychologin verlieren viele früh die Lust am Lernen, haben Wiederholungen satt, werden dadurch faul und ganz ohne Lernen bekommt man kein Wissen. Ich kenn auch Hochbegabte, die deswegen sitzen geblieben sind und ihr talent verkümmert ist...
Ich mekr das teilweise bei mir. Ich bin ziemlich faul, habe grad eben erst angefangen Bioo zu lernen und schrieb morgen ne Klausur, die evtl. meine Versetzung gefährden könnte. >__>
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