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  1. #26
    Mitglied Avatar von Alex73
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    Habe heute auch meine (limitierte) Ausgabe erhalten und mal kurz reingeblättert. Das ist wieder mal ein absolut toller Band geworden, die Zeichnungen sind eh erste Sahne und das Bonuszeugs sieht auch recht umfangreich und interessant aus. Wird es da eigentlich für die Bände der limitierten Auflage einen neuen Schuber geben ? Wäre zumindest klasse von Euch und dem Comic durchaus angemessen

  2. #27
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Schließe mich meinen Vorrednern an! Einfach Top!!!
    Die lim. Ausgabe ist übrigens jeden Cent wert!
    Geändert von Schreibfaul (08.03.2012 um 19:27 Uhr)

  3. #28
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Kennt ihr diese Seite schon? Finde ich sehr schön...

    C_R
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  4. #29
    Mitglied Avatar von Geier
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    Nachdem ich den Band endlich auch gelesen habe muß ich feststellen, daß ich wohl ziemlich schlicht gestrickt bin und die Handlung nicht wirklich kapiert habe - zumindest ist mir leider nicht so richtig klar was das Ganze sollte...

  5. #30
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    Am zweiten Tag des Österlichen Triduums stand ich bei REWE an der Kasse und döste so vor mich hin, als die in ungelenker Fraktur zusammengeholzten Worte auf dem lederkuttenen Rücken des stabil gebauten Wesens vor mir meine Aufmerksamkeit erregten: "Odin statt Jesus!" Ha, sagte ich zu mir, da geriert sich jemand noch unchristlicher als du, und solange dieser völkisch tümelnde Aushilfs-Rambo nicht vom Blitz oder einem Meteoriten heimgesucht wird, darfst du an Ostern ruhig weiter Schokohasen killen und dabei der Lektüre der heidnischen Comic-Trilogie Siegfried von Alex Alice frönen.

    Um es gleich hinauszutrompeten: Ich bin schwer beeindruckt von diesem Werk titanischen Getöses, dieser Tour de Force in fesselnden Bildern und von einer mythologisch-epischen Weitschweifigkeit, die zur Pulverisierung jeder Leinwand gereichte. Autor Alice reißt die verstaubten Schubladen der nordischen Götter- und Heldendichtungen von Völsunga-Saga bis Snorra-Edda auf und vermengt das Hervorgekramte behände mit Elementen des "Ring"-Zyklus von Richard Wagner, dem per Zeitmaschine ins 19.Jahrhundert zurückkatapultierten Gründungsvater von Rammstein. Den personellen und historisch zusammengewürfelten Ballast der rheinischen Burgundenmischpoke aus dem deutschen Nibelungenlied erspart Alice seinem Heldensagen-Potpourri zum Glück. Die Hauptakteure sind: Asgard-Boss Odin, Midgard-Menschlein Siegfried, der Nibelungen-Schmied und Erziehungsbeauftragte Mime, die schöne Walküre, die hässliche Völva und Fafnir, der Drache.

    Auf den ersten Blick werden mit den zweifelsohne vorrangig unterhalten wollenden Alben keine intellektuellen Zinnen bemannt, doch wenn man sich den sozialkritischen Hintergrund des Wagner-"Rings" in seiner von Industrialisierung und kommunistischem Manifest geprägten Entstehungszeit vor Augen führt, dann vermag man nach etwas tieferem Gedankenschürfen die codierte Anklage gesellschaftlicher Zustände zu dechiffrieren - u.a. das Gold als Metapher für die Verlockungen der Macht und des Mammons sowie den Ungehorsam Siegfrieds gegenüber den Göttern im prometheuschen Sinne als Symbol für den gegen eine unterdrückende Elite revoltierenden Freiheitswillen des Menschen. Uff!

    Erfreulicherweise kommt die Trilogie fluffiger rüber, als es der trockene Ansatz von skandinavischem Göttergeprotze und Superherogeprolle mit Che-Guevara-Attitüde befürchten lässt. Alex Alice spielt mit den Möglichkeiten des Mediums, indem er beispielsweise meisterlich mit den Zeitblenden der Wahrsagerin Völva agiert oder den elefantös dröhnenden, mit der Wuchtigkeit eines Sechzigtonners und in Leni-Riefenstahl-Pose vorgetragenen kreisrunden Sprechblasen-Mantras von Odin, dem Herbergsvater von Walhall, die kaulquappige Glubschaugen-Hackfresse mit den Hellboy-Hörnchen vom ewig über die Gesamtsituation zeternden Mime im Funny-Stil entgegensetzt. Die Gestik und Mimik von Memme Mime oder die Dialoge von Siegfried und seinem Oheim wider Willen sind geradezu köstlich und verleihen der grauen Fantasy-Mystik einen bunten Anstrich.

    Apropos bunter Anstrich: Auch wenn es abgedroschen klingt - dieses kreative Artwork, halleluja, DIESES Artwork, sa-gen-haft! Eine Oper in Bildern, mindestens so spektakulär wie Eisblumen in Kamerun! Immer dem jeweiligen Meilenstein der Handlung angemessen, taucht Alex Alice seine Bilder abwechselnd in ein saftiges Grün, ein kraftvolles Gelb, ein glühendes Rot, ein eisiges Blau, ein erdiges Braun, ein kristallklares Lila und zwischendurch immer wieder in das Schwarz der unvergänglichen Nacht. Siegfried erstarrt nicht in künstlerischer Defensive, hier wird gebolzt, was der Zeichenstift hergibt! Ich konnte mich kaum sattsehen an den üppigen und aufwendigen Szenen wie z.B. den Traumbildern des verbotenen Waldes oder des unterirdischen Nibelungenreichs, die nie in kitschig übersüßte Klischeemalerei abgleiten oder unpassende Spitzkehren vollziehen, an der makellosen Strichführung, an der ausbalancierten Bild-in-Bild-Technik und der ausgetüftelten Wahl der Blickwinkel und kinematografischen Bewegungsabläufe, an der majestätischen Farbverteilung und der spielerischen Sensibilität, die an die Alten Meister erinnern. Nach meinem Verständnis und Geschmack darf ein Comic durchaus genau SO aussehen...

    Für den Herrn Geier, alle anderen (Nicht-) Interessierten und als Katalysator meines mitunter vernebelten Erinnerungsvermögens habe ich die Handlung der drei Teile von Siegfried zusammengefasst und mit Anmerkungen ergänzt:



    1.Akt - Siegfried. Am Anfang war das Nichts, die Finsternis, der Abgrund. Bleierne Schwärze. Aus Feuer und Eis ward die Welt geboren, und nach seinem Praktikum übernimmt schließlich Odin (bei Wagner und den Hells Angels auch: Wotan), der Herr aller Götterspeisen und Pate des Smoerebroed-Pantheons, von seinen Vorfahren, den Riesen, die Herrschaft. Er macht alles seiner Lanze untertan: die Riesen der überdimensionalen namens Gungnir in seiner Hand, und die Weiber, die sterblichen wie die unsterblichen der unverwundbar fleischlichen unter seinem wallenden Mantel. Sein Gesetz gilt, aber es versagt vor einem Klumpen Gold, in dem die absolute Macht verborgen ist. Selbst Odin wagt es nicht, nach der verräterischen Macht des Goldes zu greifen und schleudert den Klumpen in die tiefsten Tiefen des irdischen Flusses, wo er ihn bewachen lässt von seiner ältesten Tochter. Mademoiselle wird es irgendwann zu langweilig da unten, und so gibt sie sich sinnlichen Freuden mit einem Menschenkerle hin. Aus Petting wird mehr und so flieht sie mit dem Sterblichen vor Odin bis ans Ende der Welt, die damals bekanntermaßen noch 'ne Scheibe war. Inzwischen greift das scheußlichste aller Lebewesen, Fafnir vom Zwergenvolk der erfolgreich Bergbaubusiness betreibenden Nibelungen, nach dem wächterlosen Schhhhhhhatz und lässt sich von seinem Spezi Mime, dem Schmied, als universelles Machtinstrument einen Ring schmieden. Genau, den einen Ring, "sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben, sie ewig zu binden". (Spätestens jetzt sollte dem letzten Frodo-Groupie klar sein, dass Altpapiersammler J.R.R. Tolkien ein blendender Zweitverwerter frühzeitlicher Blockbuster war.) Götterrentner Odin hat zwar nur ein Auge, aber auf dem ist er nicht blind. Er spürt das junge Glück auf und metzelt es dahin. Mit dem letzten Atemzug bringt seine Tochter einen Sohn zur Welt und gibt ihn in die Obhut des rein zufällig im Kiez herumstreunenden Mime, der vom unter Einfluss des Rings in ein gigantisches Drachenmonster verwandelten Fafnir aus dem Nibelungenreich vertrieben wurde. Klein-Siggi wird zweifacher Hoffnungsträger: Ersatzdaddy Mime will ihn nach Jahren erschwerter Erziehungsbedingungen nach Nibelheim locken, damit er Fafnir den eisigen Arsch versohlt (und Mime den Ring ausliefert); Götterrentner Odin ist zudem zuversichtlich, dass nur der Nachfahre der Goldwächterin, der das Gottesgesetz nicht kennt und nichts und niemanden fürchtet, den früher oder später gewiss an die Oberfläche drängenden Drachen erledigen kann, um die Herrschaft Odins über das Universum aufrechtzuerhalten. Doch wie soll man dem Jungen des verbotenen Waldes, der so gern mit dem Wolf tanzt, den beschwerlichen Ausflug ohne Visum in die weit entfernten Grotten der Nibelungen-Unterwelt (auch bekannt als Musikantenstadl) hinter dem Land der Riesen, hinter den sieben Bergen, im Land der Nebel schmackhaft machen? Nun, Siegfried will seine Herkunft erfahren, will wissen, wo die Menschen leben. Nur jemand mit der allwissenden Macht des Goldes kann ihm diese Frage beantworten - Fafnir!

    2.Akt - Die Walküre. Walküren küren keine Wale, sondern sind Schildjungfern und so etwas wie die Wikinger-Version des feuchten Al-Quaida-Traums von den Jungfrauen im Himmel. Sie reiten über die Schlachtfelder und wählen die gefallenen Helden (valr) aus, die sie nach Walhall führen, wo diesen alle Zuwendungen widerfahren, für die ein Dieter Bohlen viel Schotter raushauen muss. Unsere Walküre wird namentlich nicht erwähnt, heißt in den verschiedenen Sagen der Nordmänner Brünhilde oder Brynhild, bleibt bei Alex Alice aber ohne Namen. Sie ist die Tochter von Odin und Jörd, der Erde (übrigens auch Mutter von Thor dem Baumeister, der mit dem Hammer). Nur am Rande: Polarlichter wurden von den Drachenboot-Fahrern als schimmernde Spiegelungen der goldenen Schilde der Walküren interpretiert. Zurück zum Thema: Die Walküre lässt sich von der ur-ur-ur-ur-ur-ur-u.s.w.-alten Völva, der unheimlichen und vor allem unheimlich spitzfindigen Wahrsagerin und Zauberin des verbotenen Waldes (Vorsicht! Spoiler im Spoiler: und im Doppelleben nebenbei auch die Erde in Menschengestalt, also Mutter der Walküre) Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für den Preis ihrer Unsterblichkeit zeigen. Sie setzt nach Analyse seines Risikoprofils zunächst keine Hoffnung in Super-Siegfried und will sich selbst Fafnir entgegenstellen, um die Herrschaft ihres Vaters zu retten. Odin vermisst die Walküre bereits, da sie nicht pünktlich zum Mittagessen nach Walhall kommt, wohin er sich von der Erde zurückgezogen hat, die nun den Launen der rachsüchtigen Riesen ausgesetzt ist und zur Partyzone erklärt wird. Siegfrieds Mission Impossible droht am klimagewandelten Aufruhr der nichtregierungsorganisierten Riesen zu scheitern, da hilft die Walküre dem Drachentöter in spe aus misslicher Lage, greift in das Schicksal ein, überlässt Siegfried ihr fliegendes Wunderpferd Grane und stellt sich mit dem Straftatbestand der göttlichen Beihilfe gegen Odins Gesetz - aus Liebe zu ihrem Vater... und zu Siegfried, wie sich herausstellt (früher sah man das mit dem Inzest nicht so eng, das lässt sich im Ergebnis skandinavischer Völkerwanderung heute noch in weiten Teilen Bayerns und Sachsens feststellen). Die Tochter wird von Odin wegen Ungehorsams und um sein eigenes Gesetz nicht zu brechen enterbt und unter todgeweihten Stubenarrest auf dem Flammenberg gestellt. Der Apfel ihrer Unsterblichkeit wird vom Vater zerquetscht - da können auch Adam und Eva von der anderen Glaubensfraktion ein Lied von singen. Siegfried und Mime erreichen in der Zwischenzeit nach turbulenten touristischen Wirrungen und Irrungen das einst von Edelsteinen und Kristallen lichtdurchflutete Nibelungenreich. Wenigstens die von Jammer-Mime geliebten Pilze sprießen dort wie eh und je im Überfluss.

    3.Akt - Götterdämmerung. Kurze Rückblende zum Anbeginn der Schöpfung: Odin hängt auf Selbsterfahrungstrip im Urbaum Yggdrasil, von eigener Hand wie auch immer im Geäst aufgespießt. Über das Wurzelwerk des Weltenbaums erlangt er das geheime Wissen der Erde (der Begriff "geerdet sein" wird darauf zurückgeführt, bei der Elektro-Innung ist diese Theorie allerdings umstritten), ein göttlicher Drogenrausch in der Freilicht-Version eines Amsterdamer Coffeeshops. Kurzum, der ewig geile Odin wird von der Erde bezirzt, vögelt sie wie wild und verkündet schließlich testosteronaufgepumpt sein Gesetz, das alles und jeden unter seine runenbekritzelte Lanze zwingt - mal abgesehen von dem mächtigen Klumpen Gold und seinem späteren Besitzer, Fafnir. Wieder zum Ausgangspunkt gespult: Der degoutante Drache kündigt nunmehr an, aus den finsteren Tiefen emporzusteigen und beschwört das Ende von Odins Frau, der Erde, und selbtredend den Göttern. Haha, Auftritt unseres Superhelden, gegen den sich Captain America wie ein Schülerlotse ausnimmt! Siegfried liefert sich eine gigantische Wirtshausschlägerei exorbitanten Ausmaßes mit dem gewaltigen Drachenvieh, stürzt sich todesmutig wie ein Assassine in den Rachen Fafnirs und räumt renniegleich dessen Magen auf, ein Umstand, der nicht nur das Interesse von Proktologen wecken dürfte. Sogar dem sonnengeblendeten Plappermäulchen Mime bleibt daraufhin die Spucke für immer weg, er erstarrt spornstreichs zu Stein. Siegfried wird von den noch verfügbaren Walküren hinauf in luftige Höhen nach Walhall geleitet (an dieser Stelle bitte mal innehalten und das hier hören...), wo es zum Showdown mit olle Odin kommt, der dem jungen Draufgänger einen Platz an seiner Seite anbietet. Doch der hat nur noch seine geliebte Dame mit dem Flügelhelm im Koppe und will sie aus dem lodernden Feuer des Flammenberges befreien. Die Macht der Liebe ist stärker als die des Rings, den er nun trägt. Hauptwachtmeister Odin kann sich nicht die Blöße geben, die Verweigerung Siegfrieds durchgehen zu lassen und stellt ihn zum Endkampf, obwohl man als Leser an dieser Stelle wünscht, dass Odin ihm einen Lutscher kauft. Siegfried bietet dem Oberguru schließlich den Ring im Tausch für das Leben der Walküre an. Aus Machtgeilheit nimmt Odin den Ring an, bricht damit selbst sein Gesetz und leitet auf diese Weise höchstpersönlich und wissentlich mit Träne im Knopfloch die Götterdämmerung bzw. den Weltenbrand bzw. Ragnarök ein, denn Siegfried zerschlägt mit seinem selbstgeschmiedeten Schwert Balmung die brüchige Gesetzeslanze des Göttervaters, der zum imperialen Zerfallsprodukt mutiert. Urplötzlich sind auf dem Dach der Welt die Schindeln locker. Sei's drum, Schönling Siegfried, der Drachenblutgebadete, erweckt die von Odin in den Schlaf versenkte Walküre auf dem Flammenberg. Siegfried und die Walküre liegen sich in den Armen, im Hintergrund glüht die Sonne wie zu den besten Zeiten von David Hasselhoff in Malibu. Die Herrschaft der Götter ist zu Ende, es beginnt die Herrschaft der Menschen auf Mutter Erde.

    So, das sollte das Ganze.



    Fazit: Mit seiner Version der Heldensaga von Siegfried und den Nibelungen tischt Autor und Zeichenstiftmagier Alex Alice ein opulentes, detailverliebtes Festmahl der neunten Kunst auf, das zwar genau aus diesem Grund, wie wir inzwischen wissen, nie einen Witwe-Bolte-Preis erlangen wird, dem geneigten Freund erstklassiger Comickunst während des Lesens aber mindestens ebensoviel Spaß bereitet wie augenscheinlich die Erstellung dem Monsieur Alice in seinem Wunderland daselbst.

  6. #31
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  7. #32
    Mitglied Avatar von Charles Q-L
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    Habe mir diese Woche alle drei Bände gekauft und gleich verschlungen. Einfach großartig! ^-^
    Mir gefallen die Zeichnungen samt Kolorierung, die Geschichte mit den ganzen Blicken in Vergangenheit und Zukunft. Ein gewaltiges Epos von der ersten bis zur letzten Seite.

    Allgemein gefällt mir auch die Verarbeitung und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich werde wohl heute den Splitter-Katalog noch etwas durchforsten.

  8. #33
    Mitglied Avatar von John Helena
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    Das Cover "Götterdämerung" hat am 19. Mai die Auszeichnung Gold als Bestes Comic Buch Cover von
    Spectrum erhalten.

    Der erste Nord Amerikanische Trailer von Siegfried ist veröffentlicht worden.
    Im Sommer 2012 wird Siegfried dort auch als Buchausgabe bei Arschaia erscheinen.
    Dieser Verlag hat sich auf Grafisch sehr Hochwertige Comic Publicationen Spezialisiert.

    Für den Amerikansichen Markt neben den ganzen Heft Ausgaben und "Paperbacks" sicherlich eine Marktlücke.
    Geändert von John Helena (25.05.2012 um 16:11 Uhr)

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