Nuja ich würd eigentlich sagen, dass die Wohnungen wichtiger sind als Disneys 'hätte-könnte-vielleicht-Gefühl'. Die Abstimmungsmöglichkeiten sind nur so grausam polarisierend *g*.
Mal aus der eher fiesen Sicht gesehen. Disneyland steht ja schon, das ganze mal eben irgendwoanders hin zu verfrachten dürfte schwierig werden, respektive unrentabler als die paar Wohnungen von daher könnte das City Council einfach mal auf stur machen und die Wohnungen hin setzen. Ganz nach dem Motto nach mir die Sintflut.
Die 'Befürchtungen' von Disney finde ich jetzt auch leicht übertrieben, es ist ja nicht so, das dann diese 'Bedürftigen' im Villa-kunterbunt-park wohnen. Und wenn das ganze nur annähernd logistisch so aufgebaut ist wie Rust (ich kenn nur diesen Themenpark), dann sehen die Besucher auch nicht viel von den Wohnungen auf ihrem Weg vom Highway zum Parkplatz.
Ne Art Kompromis wäre für mich jetzt nur nötig, wenn dann die ganzen Besucher wirklich quer durch nen 'Armenviertel' fahren müssten (Was sie wahrscheinlich auf ihrem Weg sicherlich schon paar mal gesehen haben, aber halt nicht direkt vorm Park). Dann wäre es vielleicht angebracht, den Besucherverkehr/strom so zu kanalisieren, dass sie nigz davon sehen (und ganz nebenbei die Anwohner nicht gestört werden) z.B. mit ner Umfahrung, nem Tunnel, Schallschutzwände (bunte und mit disneywerbung oder so).
Aber wie wir die Amis so langsam einschätzen können, werden sie Disney nachgeben, die Wohnungen wohl nicht bauen oder irgendwo anders hinklatschen. *schulterzuck* Zumindest zuzutrauen wärs ihnen ja.
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