[OOC: Das stimmt schon. *grübel*]
[OOC: Ohne Hoichi? Wir können ihn doch nicht ienfach tragen *seufz*]
[OOC: Das stimmt schon. *grübel*]
Die Hölle, das sind die anderen.
(Sartre)
[OOC. Siehste, so unrecht habe ich trotz der Urzeit (und meiner Rechtschreibung) nicht ...]
Amanda jauchzte auf vor Freude. Scheinbar hatte ihr neues Aussehen auch eie totale Stimmungsänderung hervorgerufen.
Mit beden Händen tauchte sie Atyanes Kopf unter Wasser.
Nathaniel hielt inne. Was war das für ein wesen, oder lag es an ihm? Er fühlte es, als wäre er ein teil von ihm. Sollte er einen neuen angriff starten? Beide standen sich gegenüber, doch nathaniel wollte erst den nächsten schritt des wesens abwarten...
<J@$p€r>
J@$p€r - Wir lesen uns...
(Ein bißchen "Action" für LIo, bis Rabbit aufwacht.*g*)
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Das Wetter im Gebirge wechselte Shclagartig. Plötzlich zogen dunkle Wolken auf und bildeten eine bedrohliche Front am HImmel. Wenn diese Welt auch nur entfernd so ähnlich war, wie die ihnen bekannte, so stand ein Unwetter kurz bevor. Es war unklar, woran das liegen konnte, aber im freien zu bleiben würde sicherlich auch nicht gerade angenehm sein.
(Ein STück können zwei Persohnen ja eine dritte schleppen. Zumindest soweit, bis eine Höhle gefunden ist. )
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(Ups, da hab ich doch glatt Jasper übersehen. Naja, für einen Post reicht die Zeit noch.)
Die Bewegungen des Wesens verlangsamten sihc irgendwie. Zwei wesenheiten steckten jetzt in seinem Kopf. Die eine war das Wesen selber, nachwievor vor Blutdurst schreiend. Die andere Entität hiehlt sich noch zurück, schie irgendwie verwirrt zu sein. Es war ein für das Wesen irgendwie verwirrender Anfall von Schizophrenie. Zum selben Zeitpunkt begann Nathaniel Glieder zuspüren, die er noch nie gespürt hatte. Ebenso mit Sinnen, die umgebung wahrzunehmen, die er nicht kannte. Zusätzlich aber kahm noch etwas anderes hinzu: Er war zugleich immer er selber. Seltsamerweise schien es so, das zeitgleich mit den erlangsamenden Bewegungen, die immer Schwerfälliger wurden auch seine "neuen" Wahrnehmungen immer intensiver wurden.
Geändert von Orakel (27.05.2003 um 07:42 Uhr)
( und zwei halbnackte badende Frauen werden hier völlig übersehen, oder was?! )
Als sie untergetaucht wurde schnappte sie nach Amandas Beinen damit sie den Halt verlor.
Lina sah schaudernt zum Himmel hoch, das hatte ihr gerade noch gefehlt. "Kotah?" Sie sah ihren Kollegen an, der scheinbar ganz in Gedanken war. "Kotah! Schau doch mal!"
Kotah sah die Gewittefront "Shit! Wir müssen hier weg. Lauf vor und schau das du einen unterschlupf findest, nen felsvorsprung oder eine Höhle oder sowas, ich kümmere mich um hoichi"
Lian sah in kurz an, ein sehr unbestimmte Blick und ging dann los. "Ich komme dir entgegen, wenn ich eine Höhle finden sollte..." Damit rantte sie leichtfüßig los, irgendwo musste doch etwas zu finden sein...
Kohtah sah sich Hoichi an. Allzu schwer sah dieser ja nicht aus. Aber er selbst war auch nicht soooo kräftig. Dennoch versuchte er es und nahm Hoichi vorischtig über die Schultern "ist der schwer..."
Es begann langsam zu nieseln und Lina kam schon wieder zurück. Sie keuchtte, sie war wohl sehr schnell gerannt, vor allen wenn man die Zeit bedachte, in der sie wieder hier war. "Dort ist eine Höhle." Sie zeigte in die Richtung, aus der sie gekommen war. "Komm mit ..." Und mit einen Blick in den Himmel drehte sie sich um, und ging wieder los. Sie hoffte es noch vor den Sturm zu schaffen...
Kotah hatte erst etwas probleme mit dem gewicht zu laufen udn stolperte ein paar mal, aber dann ging es und er folgte Lina
Sie drehte sich immer wiede rum, um zu sehen ob Kotah große Probleme hatte, aber es schien zu gehen. Nach einiger Zeit, es regnete jetzt schon stärker, erreichten sie die Höhle. Sie war groß und ging nicht weit in den Berg hinein, aber sie würde die drei Personen vor den Sturm schützen können. "Sollten wir vielleicht noch Wasser holen?" Lina sah Kotah wieder unergründlich an.
Nathaniel stand einfach da und starrte auf das wesen. Er spürrte das er nicht mehr er selbst war und das ihn irgendetwas mit dem unbekannten vor ihm verband. Er ließ den stein fallen und wartete auf eine reaktion des wesens... Er konnte die angst seines gegenübers riechen und er nahm seine umwelt stärker als je zuvor wahr. In den augenwinkeln beobachtete er victoria und gregory...
<J@$p€r>
J@$p€r - Wir lesen uns...
Konnte sie es wirklich wagen, von hier aus zu verschwinden? Wenn ja, wohin? Gab es noch mehr von diesen Wesen? Momentan wusste sie also zu wenig, um abzuschätzen, was in dieser Situation sinnvoll und vernünftig war..
Everything in here is eatable! Even I AM eatable!
But that you would call CANABALISM.. (Willy Wonka)
"Ich glaub momentan haben wir genug wasser" meint Kotah dessen haare schon glattgeregnet are und trifte.
"Wir brauchen nur etwas, außer unseren Lungen, der kleidung, und haaren, in dem wir es aufheben können"
Lina wühlte in ihren Taschen (frag nicht, was die Frau immer alles dabei hat) und holte nacheinander drei Fläschchen herraus und zwei Große. "Geht das?"
O_O "Du machst mir Angst." meint er "Ja wir können sie nach draußen stellen, dann fangen sie wasser auf."
Original geschrieben von Lhiannan Shee
( und zwei halbnackte badende Frauen werden hier völlig übersehen, oder was?! )
Nee, kleiner Scherz. Ich warte eigendlich darauf, das ihr "zu ende gebadet" habt.
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Das Wesen war immer verschreckter geworden, schließlich war es nur noch ein zum beobachten verdammtes etwas in einem Gefängniss, das eigendlich sein Körper war. Beine, Mandibeln, Greifver, alles gehorchte auf den fremden Willen, bzw. wartete darauf, zu gehorchen, würde ein Impuls kommen, der ihnen befahl, sich zu bewegen. So aber war das Wesen und sein ganzer Körper dazu verdammt, zur Salzsäule erstarrt in seiner letzten Position zu verharren, was allerdings nicht sonderlich lange gut gehen konnte, da diese Position schon viel zu weit gedehnt war, um sich lange in balnce zu halten.
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Die Höhle, in der sie sich befinden ist äußerst Groß. Allerdings ist das nicht alles. Durch den spärlichen Lichteinfall, der zum einen durch den Eingang, zum anderen aber auch durch ein kleines, fensteratriges Loch zu hereinscheint kann man einige langsam verblassende Höhlenmalerein erkennen, die schon sehr Alt sein müssen. Diese zeigen Lebewesen, wie sie jedenfalls nicht auf der Erde existiert haben können.
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Am Strand beginnen langsam die Sonnen sich anzuschicken, unterzugehen. Ein unglaubliches Farbspiel, das aber erst seinen Anfang nimmt.
Nathaniel's geist war nun mit dem wesen verbunden. Er spürte das er es führen konnte wie seine eigenen glieder. Tief in ihm spürte er zwar noch die gegenwehr und die furcht des wesens, doch hatte Nathaniel selbst nun keine furcht mehr. Jetzt wo er es "unter kontrolle" hatte, war auch sein hass und seine wut auf die kreatur um einiges weniger geworden. "Geh weit weg, lass uns in frieden und verschwinde" hämmerte es in seinem kopf und das wesen schien ihn zu verstehen. Plötzlich schrie er es aus voller kehle heraus. Das wesen zog seine "glieder" wieder ein und sah nun wieder aus wie einer 1 meter lange kellerassel. Wenige sekunden später war es in der dunkelheit verschunden. Nathaniel wurde schwarz vor augen und er sackte langsam zusammen. "was ist nur aus mir geworden" ging es ihm durch den kopf, als er langsam aufstand und zu victoria ging. Als er vor ihr stand wurde ihm erst bewusst was er eben getan hatte. Er hatte mit dieser fremden kreatur durch die kraft seiner gedanken komuniziert. Er erschrak selbst als ihm klar wurde welche eine wut und welch hass in ihm steckte.
Nathaniel schaute victoria in die augen, fiel auf die knie und hatte ein gefühl als müsste er sich übergeben. "Victoria, ich weiss nicht was eben passiert ist, oder ob das einmalig war, aber wir haben uns verändert und ich weiss nicht ob zum guten oder zum bösen. Wollen wir hoffen daß das gerade die einzige kreatur war die hier in der dunkelheit umherstreift "
Er setzte sich ans feuer, nahm einen kleinen stock und stocherte in der glut. Wir müssen versuchen das feuer wieder zum brennen zu kriegen Er bemerkte das victoria ihn leicht erschrocken anschaute. Lag das an mir, oder an der kreatur? Kann ich mit allen kreaturen hier komunizieren, waren die fragen die ihm durch den kopf ginge. Er fühlte sich müde, alt und nicht wohl in seiner haut.
<J@$p€r>
Lina stellte die Gefäße nach draußen und kam zurück "Wieso Angst, was meinst du, was da noch alles drin ist? *smilie*" Wiedereinmal diese unergründliche Lächeln, welches ihre wahren Gedanken übertüncht. Wir sollten uns die Höle vielleicht näher ansehen, nicht dass es hier schon andere Bewohner gibt..."
"Sollten wir.... aber können wir den hier liegen lassen? Schleppen kann ich ihn die gnaze zeit beim besten willen nicht."
(wo steckt rabbit?)
"Hier liegt er ja ganz gut und regengeschützt. Er wird es schon nicht übelnehmen, wenn wir nachsehen wollen, ob es hier Viehzeug gibt, dass uns unseren aufhenthalt versalzen will."
~~~
[OOC: Keine Ahnung, aber Orakel hat ihn/ohr eine PN geschickt, er/sie wird sich hier wohl demnächst melden ]
"Schaum al, du schau mal, " Amnda war in seichte Wasser geplumpst und zeigte begeister auf den Sonnenuntergang.
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Dus war doch an uns, oder? ^^°
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