Das ist also das Finale. Endlich hat die Zerstückelei der US-Hefte ein Ende. Der Rest des Heftes wird dann noch mal mit den Variant-Covern aufgefüllt.

Es wird noch die ein oder andere Frage geklärt und überraschend entdeckt unsere Attentäterin ihr Gewissen, welches sie dann über ihre Programmierung triumphieren lässt. Unbedingt logisch ist das vielleicht nicht, aber immerhin verfolgt man hier konsequent einen unwahrscheinlich originellen Superhelden-Plot. Natürlich darf dann auch der Showdown gegen die Befehlshaberin nicht fehlen. Nachdem diese geschlagen ist, besteht sie auf ihren Tod, damit das Mädel ihren Platz einnehmen kann. Wem kommt das noch bekannt vor?

Fazit: Eine Mixtur hinreichlich bekannter Versatzstücke aus diversen Superhelden-/SF-Geschichten, die aber grafisch auf ansprechendem Niveau umgesetzt wurden, zu keiner Zeit langweilen und ein in diesem Rahmen durchaus würdiges Finale bieten.