Burg Rabensee - Im Schloß des Grauens

[Drakon]

"Hmmm, dann sind ja wohl alle Leute, die sich hier am Bahnhof befinden Gewinner des Ausschreibens, mal von dem Spross unseres Gastgebers mal abgesehen..." stellte Alex nüchtern und sachlich fest, bevor er dann mit seiner linken Hand an seinem Kinn rieb und er leicht in die Luft starrte, recht nachdenklich sah er dabei aus und murmelte leise etwas vor sich her.
Seine Augen sahen so aus, als wäre er leicht entrückt vom jetzigen Geschehen und leicht abwesend und gerade als er den Mund öffnen wollte um das Kund zu tun worüber er gegrübelt hatte, hörte man von hinten ein: "Ngöchke jengank?"
Alex drehte sich leicht überrascht um und schaute Tim recht verwundert an, wobei er seine linke Augenbraue fragend anhob.
"Wie meinen?" fragte er höflich aber auch mit einem leichten Unterton von Geringschätzung.
Als der Detektiv dann jedoch endlich den anderen Riegel in Tims Hand sah, winkte er ab und schüttelte den Kopf.
"Für mich nicht, aber trotzdem danke..."

[Foxx]

Tim zuckte mit den Schultern und verstaute den zweiten Riegel dann in seiner Hosentasche. Den anderen aß er, während er darauf wartete, dass sich endlich etwas tat. Er hatte nicht unbedingt erwartet, dass bereits die erste Aufgabe in diesem Spiel darin bestand, sich auf dem Bahnhof nicht zu Tode zu langweilen.

[Sac]

Das allgemeine Gefühl zwischen Ungeduld und Langeweile entging Silvana nicht. "Möchten Sie uns einander vielleicht vorstellen und die nächsten Schritte erläuterin?", versuchte sie Marco bedacht höflich auf die Sprünge zu helfen. Trotz der Formulierung handelte es sich um eine klare Aufforderung.

[Shane_Gooseman]

Peter sah sich um und musste der Frau, die gerade Marco angesprochen hatte, recht geben. So wie es aussah waren inzwischen alle Gewinner des Preisausschreibens eingetrudelt.
Peter sah sich in der Gruppe um und musste feststellen das sich hier eine sehr 'gemischte' Gruppe von Personen eingefunden hatte.
Sein Blick wanderte von einer Person zur nächsten. Er fing an mit der Frau die eben gesprochen hatte, Peter schätze sie auf Mitte Zwanzig, die Kleidung ließ auf ein gut geregeltes Einkommen schließen, Die Frisur war modisch und modern, außerdem war sie blaß, was durchaus auf einen Bürojob hindeuten konnte, wahrscheinlich arbeitete sie im gehobenen Managment. Auch Silvanas Auftreten und ihr fordernder Tonfall deutete Peter als anzeichen dafür das sie es gewohnt war das Heft in der Hand zu halten.
Peters Blick glit weiter zu Tim der gerade den wartenden einen Müsliriegel angeboten hatte. Peter schätze ihn etwas älter ein als sich selbst aber höchstens 5 Jahre älter. Um zusehen das der junge Mann sportlich war musste man nicht besonders scharfsinnig sein, seine Kleidund deute ebenfalls darauf hin und ließ Peter auf ein normales Einkommen schließen. Über den Beruf mutmaßte er ertseinmal noch nicht, obwohl er schon einen bestimten Verdacht hatte.
Sein Blick glit weiter an den Wartenden entlang und als nächstes kam ihm die augenscheinlich jüngste Gewinnerin ins Sichtfeld. Sie hatte sich schon als Jennifer Tipsbaum vorgestellt Sie war klein und etwas Übergewichtig, Ihrer Statur nach zu Urteilen und der Akne im Gesicht schätzte er das Mädchen auf etwa 15 Jahre, Also war sie wahrscheinlich in der 9. oder 10. Klasse, und gehörte evt. zum oberen Klassendurchschnitt, zudem schien sie ein Bücherwurm zu sein, denn wenn sie das Rätsel selber gelößt hatte konnte sie in der Schule nicht schlecht sein. Außerdem schien sie aus behüteten Verhältnissen zu kommen.
Der Mann (Tarbaij) mit dem sie bei der Gruppe angekommen war war um einiges älter wahrscheinlich mitte bis ende 30. Er wirkte Hager und ausgemergelt. Und wenn man die Tasche richtig deutete die er trug so war er Arzt aber darauf wollte Peter sich noch nicht festlegen, immerhin konnte in solch einer Tasche auch etwas anderes befördert werden.
Alsnächstes war Andrea an der Reihe die einzige die vor Peter bei Marco angekommen war, nach Peters ansicht war sie um die 30 und gut gekleidet, Sie wirkte immoment ruhig und zurückhaltend. Ihrer Kleidung nach mochte sie vielleicht ein mittleres Einkommen haben.
Der letzte in der Runde war ein Mann Mitte 20, Sein abgetragener Anzug deuteten daraufhin das er augenscheinlich nicht immer über ein geregeltes Einkommen verfügt, Peter konnte nicht anders aber Alexander erinnerte ihn irgendwie an die alten Nick Knatterton Comics von seinem Vater oder aber an eine Art von Colombo. aber warscheinlich tat er dem Mann damit unrecht.

Viel interessanter war es wan es denn nun endtlich zur Burg Rabensee ging.

[Felicat]

Sa., 6:17

Tarbaij erwiderte "Keine Ursache.", aber da war Jenny schon fort. Na, das sollte ihm recht sein. Allerdings steuerte das Mädchen dieselbe Gruppe an wie auch er. Nach Jennys etwas...merwürdiger Vorstellung, trat er zu der Gruppe.
"Tarbaij Saša'ovic Reijnov," stellte er sich vor.

Marco begrüßte die beiden Neuzugänge und stellte sich ebenfalls vor. "Fräulein Tipsbaum, immer mit der Ruhe. Hier, Sie können mein Handy benutzen." Damit reichte er dem Mädchen lächelnd ein schwarzes Modell älteren Baujahres.
"Bevor Sie das allerdings tun, möchte ich Sie alle noch einmal daran erinnern, daß Handys und alle Möglichkeiten, die zur Kommunikation mit der Außenwelt und somit zum Schummeln benutzt werden können, in der Burg abgegeben werden müssen. Ich bitte Sie, nötige letzte Telefonate jetzt oder während der Fahrt zu führen."

Danach kam Marco Silvanas Aufforderung nach und stellte der Reihe nach die einzelnen Mitglieder der Gruppe mit Vor- und Zunamen vor. "So, nachdem alle hier sind, folgen Sie mir bitte. Wir fahren mit einem Minibus zur Burg." Marco deutete auf den kleinen Parkplatz, der neben dem Bahnhofsgebäude zu sehen war.

[Drakon]

Zu Marcos Aufforderung hin die Handys abzugeben, meinte Alex so leichthin schulterzuckend: "Kein Problem für mich, Handys sind doch sowieso nichts weiter als ein wenig verbesserte handlichere Funkgeräte, welche viel teurer sind und noch dazu einigen Schnickschnack haben, den doch sowieso niemand braucht..."
Allerdings um jetzt keine Diskussion über Handys aufflammen zu lassen oder negativ auf die anderen Gewinner zu wirken fügte er noch hinzu: "Obwhl sie manchmal schon ganz schön praktisch sein können..."

[Kitana]

Andrea hatte nicht wirklich ein Problem damit und blickte nur kurz gedankenverloren auf ihr Handy. Sie hatte niemanden den sie anrufen wollte und somit machte sie das Handy aus und hielt es bereit, um es abzugeben. Sie verlagerte ihr Gewicht von rechts nach links und blickte abwartend zu den Anderen.

[Foxx]

Tim bedachte Alex mit einem ungläubigen Blick und schüttelte verwirrt den Kopf. Der Typ war schon ein komischer Kauz und das sicher nicht nur wegen seiner Großelternmeinung über Handys.
Während sie zum Minibus gingen (wenigstens ging es endlich voran), griff er nach seinem, überlegte ob er die Gelegenheit nutzen sollte, noch jemandem eine SMS zu senden, entschied sich dann aber dagegen und schaltete das Gerät aus. Er wollte es schon an Marcos reichen, als ihm eine Idee kam: "Entschuldigung?", rief er ihrem Leiter zu, "Kann ich Ihnen auch einfach die SIM-Karte geben und das Handy behalten?" Auf diese Weise könnte er das Gerät einfach im Flugzeugmodus betreiben und die integrierte Kamera sowie die weiteren Funktionen trotzdem nutzen.

[Sac]

Silvana warf Marco einen vernichtenden Blick zu, während sie in Richtung Minibus gingen: "Ihnen ist wohl klar, das solche Anordnungen vorher schriftlich in der Einladung stehen müssen? Sie haben keine Rechtsgrundlage, Privatbesitz einzuziehen ohne ordnungsgemäße Ankündigung. Ihre Auskunft über den Verbleib und die Lagerung der Sachgegenstände ist auch unzureichend."

[Felina Noctis]

"Sie haben schlecht recherchiert! Handys haben wenig mit Funkgeräten zu tun. Im Gegenteil, ein Handy leistet heutzutage mehr als ein Großrechner zur Zeit der Mondlandung!" Jenny sah den alten jungen Mann abschätzend an, bevor sie mit einer Windeseile eine SMS tippte und das Handy dann an Marco zurückgab. <Zumindest morderne Handys dachte sie sich noch im Stillen, bevor sie dann ihr kaputtes Mobiltelefon an den Veranstallter überreichte. "Falls doch noch Leben drin steckt!" meinte sie lächelnd und machte sich auf den Weg zum Parkplatz.

[Shane_Gooseman]

Peter hatte kein Handy dabei das er an Marco übergeben konnte. Da er dieses Wochenende in vollen Zügen genießen wollte und weder von seinen Eltern noch von seiner Dienststelle gestört werden wollte hatte er sein Handy kurzerhand zuhause gelassen. Wenn jetzt langsam alle ihre Handys abgeben würden könnte der Rätselspaß auf Burg Rabensee endlich beginnen.

[Felicat]

Lukas war mit dem Linienbus nach Mungau gefahren. Jetzt stand er auf dem Bahnhofsvorplatz und sah sich um. Laute Gesprächsfetzen drangen kurz darauf an sein Ohr und er konnte eine Gruppe aus dem kleinen Bahnhof treten sehen.

Marco nahm nur sein eigenes Handy entgegen und erklärte allen: "Die Handies oder Sim-Karten werden erst in der Burg unter Aufsicht unseres Notars abgegeben. Er wird eine Besitzliste anfertigen und die Gegenstände bis zum Spielende in einem Safe verwahren. Um Ihre Frage zu beantworten, Frau Bresto: In dem Brief stand, daß Kommunikation mit der Außenwelt nur in Notfällen gestattet ist."

Die Gruppe ging inzwischen über den Vorplatz, der praktisch leer war. So stach der junge Mann in Gothic-Kleidung und mit schwarz-weißen Haaren noch stärker hervor. Marcos Gesicht hellte sich bei seinem Anblick etwas auf und er ging auf den anderen zu. "Herr Brock?"

[Foxx]

Tim zuckte mit den Schultern, er würde also diesen Notar-Menschen nochmal fragen müssen, ob es genügte, die SIM-Karte abzugeben.

Als er sah, dass abermals ein Nachzügler eintraf, rollte er mit den Augen. Geduld war nie seine Stärke gewesen. Und dass es offenbar noch ein Freak mehr war, ließ sein Gefühl, absolut Fehl am Platze zu sein, nicht unbedingt abnehmen. Er nickte dem Neuankömmling wortlos und kaum merklich zu und wartete dann stumm, dass sie endlich aufbrechen würden.

[Felina Noctis]

"Stimmt genau, als meine Mum das gelesen hat, wollte sie mich gar nicht fahren lassen. Meine Eltern haben zwei Tage mit mir und auch dem Veranstalter diskutiert!" Jenny grinste "Ich bin froh, dass man sie überzeugen konnte, jetzt habe ich mal ein Wochenende Ruhe vor dem lästigen Klingeln!" Es wirkte fast ironisch, dass ein so junger Mensch sich bereits über die Stressbelästigung durch das Mobiltelefon beklagte.
Das Mädchen hatte ihre Aufmerksamkeit aber schon wieder anderen Dingen zugewandt, besser gesagt einem anderen... Sie hatte den Goth auf dem Bahnhofsvorplatz entdeckt und auch wenn sie viel zu gut erzogen war, um ihn unverholen anzustarren merkte man, dass sie fasziniert war. Offenbar gehörte er auch zu der Gruppe, da hätte sie später genug Zeit um ihn genauer in Augenschein zu nehmen. Fürs erste widmete sie sich wieder der Umgebung und den anderen.

[Sac]

"Worin besteht denn ein Notfall?", Silvana hob eine ihrer in Form gebrachten Augenbrauen. "Abgehackte Köpfe, akute Vergiftungen und Brandwunden dritten Grades?" Sie dachte weiter: "Dann müssen im Haus funktionierende Telefone vorhanden sein. Sonst nützt diese Notfallregelung gar nichts, wenn keiner von uns ein Telefon hat."

[Cultus]

Lukas stieg aus dem Bus und streckte sich erstmal diese Fahrt würde er nie wieder machen. Jedenfalls nicht auf diese Weise und in diesem Bus und wenn doch dann nicht bei vollem Bewußtsein. Apro pro Bewußtsein es war schon ne zeit her da er das bewußtsein absichtlich verändert hatte.Aber dafür war später noch zeit. Die hatten bestimmt ihre eigenen Zimmer.

er sah dann diese gruppe aus dem Bahnhof kommen und fragte sich ob das die anderen Gewinner waren und als ein mann ihn ansprach war er sich sicher gewesen das sie es waren. Er schaute sich die Gruppe an und wußte das es wohl eine Klicky buntie Party werden würde. Was in seinem Wortschatz bedeutet normalos die nicht ganz normal waren.

Die anderen konnten an ihm die Hose sehen die mit Nietentotenschädel bedeckt waren dazu war zu erkennen ein schwarzes Oberteil wo ein roter Drache drauf war und worüber anscheinend noch ein feines Netz gespannt war. dazu trug er einen langen schwarzen mantel der von innen mit roten Stoff gefüttert war.

Der etwas femenine Mann lächelte den anderen Mann an de rihn ansprach und sagte:

,,Ja genau der bin ich und sie müssen der sein de rmich zu burg bringt."

Schlussfolgerte lukas einfach mal.

[Felina Noctis]

<Was für ein unsympathischer Zeitgenosse!> dieser Gedanke schoss Jenny durch den Kopf, als sie die Worte des Goth vernahm. Diese Formulierung war ja alles andere als höflich Der der mich zum Schloss bring! Doch sie drehte nicht einmal den Kopf um den Verfasser dieses Satzes mit einem Blick zu würdigen. Stattdessen sah sie sich weiterhin die Umgebung an, um noch besser einschätzen zu können, in was für einem Ort sie hier gelandet waren.