Ist eigentlich in jeder Outer Limits Staffel den Autoren so eine Art Protokoll vorgegeben? Wir brauchen unbedingt mindestens zwei Raumschifffolgen, eine Zeitreise, zwei bis drei Folgen mit etwas politischer Sozialkritik, eine mit einem Monster und eine mit einem durchgeknallten Wissenschaftler, den seine eigene Erfindung killt und eine mit einem Außerirdischen, der die Menschheit prüft, usw.?
Zumindest habe ich jetzt nach sechs gesehen Folgen so dieses Gefühl. Oder ich sollte mir nicht binnen einer Woche gleich alle auf einer Videokassette gesammelten phantastischen Geschichten auf einmal ansehen. Kann zu einer Übersättigung führen.
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