Das sich Aeryn und Crichton in dieser Folge, trotz der X gemeinsamen Jahre auf einem friedlichen Planeten, nicht näher gekommen sind, war nichts weiter als ein typischer Storykniff . Wären sie sich näher gekommen, hätten sogar geheiratet oder so, wäre die Auflösung (Zeit zurückdrehen) von Anfang an klar gewessen. So aber hätte vieles auch anders laufen können (sofortige Verjüngung ausserhalb der Wolke oder alternative Versionen von Aeryn & Crichton aus einer anderen Dimension).
Was mir aber sehr schräg eingefahren ist, woher kommt dieser "Stark"-Typ, der plötzlich an Board rumgelungert ist, hab ich da wieder was verpasst. Ausserdem machen die Autoren auch gerne den Voyager-Logik-Fehler . Moya befindet sich tief in den unerforschten Gebieten, aber Dargo kriegt endlich ne Info über seinen Sohn der in 3-4 Tagen als Sklave versteigert wird . Und Zen bemerkt auch noch: "Keine Sorge, wir haben noch genug Zeit rechtzeitig dort zu sein". Aber vielleicht unterschätze ich einfach die Möglichkeiten der Stelarbeschleunigung .
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