Sein Problem war es wohl, sich für Dinge zu begeistern, die damals die breite Masse höhnisch belächelte. Allein für diesen Mut schätze ich ihn. Solche Pioniere entwickeln das Geschehen weiter, auch wenn sie selbst oft auf der Strecke bleiben. Wie viele Komponisten, Maler und Autoren lebten zu Ihrer Zeit am Rande der Armut und heute wüßten sie nicht wohin mit ihren Tantiemen.
Vielleicht wird ja auch ein Sysop hier für seine Übersetzungen mal unsterblich.
P.S.
Gebt auch Lost Johnny's Beiträgen eine Chance.
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