The Red Star #1 auf Highlightszone.de:
http://www.highlightzone.de/comic/red_star.html
The Red Star #1 auf Highlightszone.de:
http://www.highlightzone.de/comic/red_star.html
Und, der Vollständigkeit halber noch mal ein Hinweis auf die Rezension auf Splashcomics.de (von Bernd Glasstetter, 27.1.2007):
http://www.splashcomics.de/php/rezen...rezension/5465
[...] "The Red Star ist ein unvergleichlicher Genremix aus Science Fiction, Fantasy, politischem Statement und Liebesgeschichte, der sich jeglicher Definition entzieht und schon jetzt ein moderner Klassiker des amerikanischen Comics ist. Artwork, Storytelling und innovative Ideen greifen perfekt ineinander und bilden ein Erlebnis, dass sich kein Comicleser entgehen lassen darf. Cross Cult hat zudem viele Special Features hinzugepackt, so dass man eigentlich nicht anders kann, als zugreifen."
Eine äußerst positive Rezension auf Comicblog.de von Michael Nolden (2. Februar 2007):
http://www.comicblog.de/2007/02/02/t...r-dathras-tor/
[...] "Mit The Red Star – Die Schlacht vor Kar Dathras Tor wurde unter der Leitung von Christian Gossett etwas geschaffen, das im Bereich des SciFi-Comics seine ganz eigenen Maßstäbe geschaffen hat.
Diese Geschichte fußt auf einem Was wäre wenn-Szenario und mischt auf ziemlich aufsehenerregende Weise mythische und magische Elemente hinzu.
Grafisch setzt das Design auf herkömmlich gestaltete Charaktere und 3D-Grafiken für Gegenstände und Fahrzeuge. Die erzählerische Wucht geht mit der gigantischen Grafik Hand in Hand.
Die Schlacht vor Kar Dathras Tor wird in einem Rückblick aus der Sicht von Maya, einer Zauberin der Roten Flotte, erzählt. Das nimmt der Handlung ein wenig die Atemlosigkeit, die man als Leser empfinden kann, aber angesichts der spektakulären Geschehnisse ist es vielleicht sogar besser. Dadurch, dass einem bewusst ist, dass die Ereignisse vorüber sind, lässt man sich vielleicht mehr Zeit während des Lesens. Ansonsten würde einen die Geschichte vielleicht verschlingen. – Klingt merkwürdig, aber anders kann ich es nicht beschreiben angesichts eines regelrechten Bilderangriffs auf den Leser.
Szenen toben sich auf Doppelseiten aus, Gesichter sehen den Leser von einer Doppelseite her an – das Kino mit seinen Bildtechniken stand ganz eindeutig Pate für diese Graphic-Novel."
[...]
"Glaubt man, die Geschichte durchschaut zu haben, erheben sich magische Wesen auf dem Schlachtfeld und rütteln die Erwartungshaltung des Lesers gehörig durcheinander. Hat man gerade noch über die Auseinandersetzung zwischen der Roten Flotte und den Nistaani gestaunt, wird man plötzlich Zeuge einer Art Götterdämmerung. Der Kampf der Kreaturen, unheimlich und geheimnisvoll, um die Seele eines Gefallenen könnte einer apokalyptischen Sage entsprungen sein.
Das ist Phantasie allererster Güte. Obwohl schon einige Jahre alt, dürfte dieses SciFi- und Fantasy-Szenario auch noch für einige weitere eine Steilvorlage geschaffen haben, an der sich ähnlich gelagerte Epen messen lassen müssen."
Eine Rezension von Frauke Pfeiffer auf Comicgate.de (3. Februar 2007):
http://www.comicgate.de/content/view/629/51/
"Nach dem ersten Versuch von mg Publishing vor ein paar Jahren gibt nun also Cross Cult dieser Serie eine zweite Chance auf dem deutschsprachigen Markt.
Und au Backe, was für ein Ziegelstein! Selten habe ich so einen massiven Comicband vor mir gehabt. In gewohnt guter Cross-Cult-Manier mit Hardcover und edlem Papier, aber nicht in handlichem DIN A5, sondern in gefühltem DIN A2 (dabei hat er in Wirklichkeit etwa DIN A4-Format) liegt einem der Klops schwer in der Hand. Genauso mächtig, wie er von außen daherkommt, so stark und kraftvoll ist der grafische Inhalt. Erzählerisch wird sie nicht jedem zusagen, die Geschichte eines Krieges, eines stark an die Sowjetunion angelehnt sozialistischen Staates und seiner Soldaten. Zu abstrus scheint einem Historie verwoben zu sein mit Zauberei, futuristischen Kriegsluftschiffen und pathetisch verblendeter Aufgabe der Individualität. Müsste man diesen Band auf ein Wort reduzieren, trifft es trotzdem dieses am besten: opulent." [...]
Ein Hinweis auf neue Comicverfilmungen - auch THE RED STAR ist mit dabei (was aber noch nicht bedeutet, dass der Film wirklich kommt).
http://www2.onunterhaltung.t-online..../10363036.html
Man beachte die Comic-Tipps!
Moin Moin,
ich hoffe mein Red Star wird heute noch von Amazon geliefert- bin durch dieses Forum, darauf aufmerksam geworden.
@amigo
Gibt es schon eine Red Star der Film Rubrik ?
Hmm - wie stehen denn die Chancen, das die Verfilmung
Ich hoffe, der Comic gefällt Dir! Lass uns wissen, was Du davon hältst.
Das ist immer so eine Sache ... Wenn ein Studio oder ein Produzent die Rechte an einem Script oder einer Comicvorlage einkauft oder "optioniert", bedeutet das ja leider noch nicht, dass das Projekt auch wirklich realisiert wird. Lassen wir uns überraschen. Bislang gab es jedenfalls noch keine definitive Aussage, dass der Film gecancelt ist ... Jedenfalls kommt in Kürze schon mal das Videospiel.
Eine tolle Rezension auf g-wie-gorilla.de von Ruben Schmitt:
http://www.g-wie-gorilla.de/content/view/283/11/
[...] "Von einer technologischen Warte aus gesehen, präsentiert sich das Red Star-Universum allerdings als ein bedeutend mächtigerer Ort. Die Schlachten werden nämlich nicht durch popelige Kampfkreuzer zur See oder Einmannflugzeuge geschlagen. Vielmehr prägen kilometerlange Wolkenbrüter das Bild am Himmel, die entweder schwarmartig ganze Panzerflotten mit ihren Landekapseln ausspucken oder durch bordeigene, apokalyptische Waffen das Schlachtfeld in eine einzige Feuerhölle verwandeln. Wohlstand hat dieser technische Fortschritt den Einwohnern der V.R.R.S. allerdings nicht gebracht, was nicht zuletzt an den im Inneren der Brüter schuftenden Zwangsarbeiter festzumachen ist. Die größte Eigenart aber der hier präsentierten Welt ist die Tatsache, dass einige Menschen über Zauberkräfte verfügen, die sie, ganz nach persönlichen Fähigkeiten, in die Lage versetzen, auf Objekte telekinetische Macht auszuüben oder gar den eigenen Körper in reine Energie zu transformieren. Maya Antares ist eine dieser Kriegszauberinnen, die ihre Magie im militärischen Sinne gemäß streng einzuhaltenden Zauberprotokollen einsetzen. Diese Vorgänge erinnern beim Lesen durchaus an die rundenbasierten Kämpfe in Rollenspielen, was dem Science-Fiction-Setting von The Red Star einen nicht zu vernachlässigenden Fantasy-Touch hinzufügt. Weitere Betonung erfährt diese übernatürliche Komponente im späteren Verlauf der Geschichte durch das Auftauchen zweier (schon wieder: zwei) mächtiger, geisterhafter Wesen, die sich um die Seele des gefallenen Markus Antares streiten."[...]
Jetzt.de von der Sueddeutschen:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/359664
Von Christopher Bünte habe ich gerade eine Besprechung des 1. Bandes hochgeladen, so dass sich nun zwei Meinungen bei Comicgate tummeln.
Hey, so viel Lob am Stück ist mir beinahe schon unheimlich - bei diesem doch sehr eigenwiligen Comic hätte ich mehr "Unverständnis" von manchen Kritikern erwartet. Die Besprechung auf jetzt.de war zudem noch recht spannend zu lesen: Auf was will der Rezensent hinaus? Mag er den Band nun oder mag er ihn nicht?
Am Ende rettet er sich in ein "'The Red Star' ist nicht der erste computergenerierte Comic – aber in der kurzen Geschichte dieser Comic-Spielart mit Abstand einer der besten. " Eventuell hat das aber auch lediglich ein genervter Schlussredakteur reingeschrieben, um einen einigermaßen schlüssigen Ausstieg zu haben.
Die heutige Ausgabe der großen Schweizer Zeitung "TagesAnzeiger" enthält diese schöne THE RED STAR-Rezension:
Gigantische Raumschiffe in einem gottverlassenen Himmel
Er ist ein Pionier der Popmoderne: Christian Gossett. Denn er hat sie
designt – als Doppelklingenlichtschwert, 52,9 cm lang, Farbe Silber
metallic. 1994 entwarf der damals 24-Jährige diese «Star
Wars»-Wunderwaffe, die heute jede Fansite bestückt. Überhaupt wurde
«Star Wars» zu Gossetts künstlerischem Schicksal: Vier Jahre zeichnete
er am «Star Wars»-Comic «Tales of the Jedi» mit. Doch 2000 erschien
seine eigene Sci-Fi-Vision «The Red Star» – ein Shootingstar in der
Szene.
Mittlerweile gibt es mehr als ein Dutzend Folgen der Graphic Novel über
die Vereinigten Republiken des Roten Sterns (V.R.R.S.) und ihre
kriegerischen Konflikte. Sie hat ihren Nimbus als Klassiker verdient: «Red
Star» zählt zu einem der ersten Hightech-Comics – und zu einem der
besten. Daher hat ein schwäbischer Verlag nun die ersten fünf Folgen
übersetzt und, mit dreissig Seiten Bonus-Material, in ein Buch gepackt;
der zweite «Red Star»-Band auf Deutsch kommt im August. «Ich war
allein daheim in Berkeley, als ‹Red Star› wie ein Blitz in mich einschlug »,
bastelt Gossett am Mythos seiner preisgekrönten Kultserie. «Eine Story
aus dem Kalten Krieg, aus einer russischen Perspektive, über zwei
Afghanistan-Veteranen – das war der Anfang.» Danach kamen eine
Recherche über die Rote Armee, die verbrannte Erde, die Gulags; dazu
ein Teil Fantasy, ein Teil Sciencefiction und schliesslich ein technischer
Apparat, der auch einem Film gut anstände. Gossett figuriert als Schöpfer,
Bleistiftzeichner, Autor; und ein Team von Computer Cracks kolorierte,
collagierte, baute 3-DModelle.
Gossett lässt die Computer heiss laufen – und schafft damit Archaik pur.
Eine Heldin aus dem Bilderbuch sowjetischer Ideale wallt durch Pomp,
Patriotismus und optische Paukenschläge. Die konventionelle
Strip-Struktur wird aufgebrochen durch Doppelseiten mit dramatischen
Close-ups und Schlachtenpanoramen. Die riesigen Augen der Zauberin
Maya schauen auf eine verwüstete Welt: Ihr Mann fiel im Kampf um eine
ungerechte Sache. – Gossett gibt sich als streitbarer Friedensapostel, der
weiss, dass auch die Russen ihre Kinder lieben. Trotzdem ist seine Lust
am realsozialistisch angehauchten bombastischen Bild unverkennbar.
Wenn die brutalen V.R.R.S.-Militärs ein fanatisiertes, widersetzliches
Völkchen in eine Flammenhölle schicken, brennen die Comic-Seiten. Und
der deutsche Verlag hat diese Seiten extra noch grösser aufgeblasen.
Frank-Miller-Verehrer Gossett hatte ein Ritterepos geplant, aber das hoch
industrialisierte Morden im 20. Jahrhundert verlangte nach gigantischen
Raumschiffen im gottverlassenen Himmel, stumm schreienden
Gräberfeldern, melancholisch- martialischen Gestalten. «Red Star» ist ein
regelrechter Film. Sciencefiction Regisseur Timur Bekmambetov resümiert
dazu denn auch: «Doktor Schiwago meets Star Wars» und arbeitet bereits
an der Verfilmung.
Anmerkung: Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass Gossett Darth Mauls Lichtschwert zwar in einem seiner Star Wars Comics gezeichnet hat, aber es wurde für den Film natürlich noch von Production-Designern überarbeitet und "Filmreif" gemacht.
Die Schweizer lieben THE RED STAR.
Schon wieder eine tolle Rezension mit großen RED STAR Aufmacherbildern (tut mir so leid, dass es deshalb bei den ebenfalls besprochenen Titel von Ehapa, Carlsen und Panini für keine Abbildungen mehr gereicht hat).
Aus der Neuen Luzerner Zeitung, 20.03.2007, von Dave Schläpfer
[...] "So etwa beim ersten Band von THE RED STAR (Cross Cult, Fr. 45,60) des elfköpfigen Kreativteams um Christian Gossett. Vor allem inhaltlich, aber auch formal setzt dieser Comic neue Massstäbe: Die teils handgezeichneten, teils computergenerierten und oftmals ganze Doppelseiten füllenden Bilder verschlagen einem die Sprache.
Der erste Band "Die Schlacht vor kar Dathras Tor" stellt den Beginn einer gewaltigen Sci-Fi-Saga dar, in der das Phänomen des Krieges von einem multiperspektivischen Blickwinkel aus betrachtet wird. Die Story ist komplex, aber verständlich und mit antikriegerischen Untertönen gespickt. Mit seiner unblutigen Videogame-Hochglanzoptik wirft THE RED STAR erneut die Frage nach einer adäquaten Darstellung von Krieg in Kunst und Kommerz auf."
Eine schöne Rezension von Benjamin Vogt auf theoutfit.at:
http://theoutfit.at/html/20060703130523.php
[...] "THE RED STAR präsentiert sich im großen Kino, opulente Seiten erwecken durch an den Seiten befindliche schwarze Balken den Eindruck, man würde ein millionenteures Actionspektakel im 16:9-Format betrachten. Bewundernswerterweise gelingt es dabei, die klar erkennbare Abgrenzung zwischen "echten" Zeichnungen und 3D-Grafiken (Fahrzeuge, Technik, Hintergründe) zumindest soweit uninteressant zu machen, daß der Betrachter sich ein einheitliches Bild zu Gemüte führen darf. Good Job! Rhetorisch schwerwiegende Texte transportieren Moral und Zwiespalt, Patriotismus und Verlust, die Optik beeindruckt, wie es in dieser Art und Weise, um diesen ersten Band herum, kein vergleichbares Werk vermag. Bei einer guten DVD würde man nach dem Konsum des Hauptfilms im Menü die Specials anklicken oder die zusätzliche zweite Disc einlegen, um das Bonusmaterial freizuschalten. Hier blättere ich einfach ans Ende und bekomme auf einigen Seiten Begriffseklärungen, Auszüge aus dem Skizzenbuch, Literaturhinweise und Interviews. Na, wer braucht da schon runde metallische Scheiben, solange es doch noch solche schicken Bücher zum Anfassen und Lesen gibt ..."
genau DER balken hat mich beim ersten anblick abgeschreckt
fürs breitbild-feeling müsste der eh oben & unten sein
Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.
THE RED STAR im Synthetics magazin:
"Star Wars" Production-Designer Christian Gossett
& Co haben mit The Red Star etwas wirklich
erstaunliches geschaffen. Die Zeichnungen
sind so bildgewaltig und Detailverliebt, wie man
es am Titelbild zwar schon erahnen, aber nicht
wirklich glauben kann. Hier wird die Geschichte
einer Sowjetunion erzählt, wie sie hätte sein können,
auch wenn das ganze natürlich hemmungslos
übertrieben dargestellt wird. Die Idee und
Umsetzung sind perfekt gelungen und Frank Miller
muss sich nun vor einen ernst zunehmenden
Konkurrenten fürchten.
Hier meine Rezi:
http://pop-weekly.myblog.de/pop-week...ar_dathras_tor
Euer Teras
Passend zum bald erscheinenden zweiten Band hier noch eine neue Rezension von Band 1 (von Bernd Perplies, Ringbote.de, 20.7.07):
http://www.ringbote.de/737+M5ca606da1a4.html
[...] "„The Red Star“ ist ein unglaublicher Comic-Band, vielleicht der Eindrucksvollste, den ich seit langer Zeit in den Händen halten durfte. Eine ganze Weile fehlten mir schlicht die Worte, um dieses Werk angemessen zu beschreiben und auch jetzt muss ich aufpassen, um nicht einfach in ergebenes Schwärmen zu verfallen. „Ein atemberaubender Mix aus Politik, Science-Fiction und Fantasy“ nennt der Klappentext den Inhalt und es stimmt. Gewaltige Flugschiffe und blauschimmernde Holotechnik gehen Hand in Hand mit einem magischen Duell von mythischen Ausmaßen und einem politischen Subtext, der die Handlung über jedes einfache Groschenheftchen voller Standard-Panels erhebt. [...]
The Red Star kann man gar nicht genug loben! Kann schon gar nicht mehr an meinem Regal vorbeilaufen ohne den Band rauszuholen und zumindest kurz durchzublättern....Schon fast bedenklich, oder??
Kleinigkeit, die vielleicht interessieren könnte:
Archaia Studio Press, der Publisher von Mouse Guard, kündigt für nächstes Jahr eine neue Reihe von dem Zeichner von Red Star an.
Danke für den Hinweis! Die Beschreibung ist aber etwas nebulös: "Layouts von Christian Gossett" ... er zeichnet es also gar nicht selbst?
THE SISTERHOOD von Christopher Golden hört sich auch gut an - wenn der Zeichner was taugt.
Wir sind da übrigens auch schon gelistet:
http://www.daradja.com/foreign_rights.php
Die erste Rezi von Band 2. Splashcomics verleiht den ehrenvollen Titel SPLASH HIT an den Genossen Gossett.
http://www.splashcomics.de/php/rezen...rezension/6992
[...] "Fazit: „The Red Star 2: Nogorka“ sprengt erneut alle Genregrenzen und ist eine unglaublich intensiv erzählte Geschichte, die mit sehr vielen Überraschungen aufwarten kann. Grafisch gesehen ist The Red Star sowieso eine Klasse für sich. Hier sollte jeder zugreifen, denn wenn er es nicht tut, wird er es mit 100 % Wahrscheinlichkeit bereuen. Und natürlich überzeugt auch wieder die Aufmachung von Cross Cult."
The Red Star 2 auf Filmspiegel.de (von Rudolf Inderst):
http://www.filmspiegel.de/specials/specials.php?id=25
"Wie ist es?
Es ist großartig in jeder Hinsicht. Schon der erste Teil landete sofort auf meiner Top-10-Liste, der zweite Teil setzt die famose Geschichte konsequent fort – und dies geschieht in schlichtweg atemberaubenden Bildern. Diesen Band sollte man sich wirklich nicht entgehen lassen. Ich freue mich bereits auf den dritten Teil wie ein russisches Revolutionsschnitzel."
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