Nach dem Ende

[Peace]

Der Krieg so hört man, war lang und grausam. Wann er begann oder wofür er geführt wurde, unwichtig, vergessen!
Wichtig ist nur eines: Überleben, egal wie!

Los Angeles 2087, die Straßen sind bevölkert von Mördern, Gaunern, ****** und anderen Geschäftsleuten. Jeder versuch sich über wasser zu halten.
Nach dem krieg entstanden viele neue „Religionen“, viele neue „Regierungen“ was blieb war Abschaum! Nur wenige versuchten ihr Geld „ehrlich“ zu verdienen, meistens sieht man es ihnen an ihren abgemagerten Leibern an. Die Reichen des Hier und Jetzt sind andere, Religiöse Führer oder Führerinnen welche eine neue „bessere“ Welt versprechen und Jene anderen welche in ihrem Gebiet für Bezahlung „Ordnung“ bieten. Wer nicht für sie Arbeitet,sie bezahlt oder sie anbetet ist kein Mensch für sie, Menschenrechte, Träumereien!
Die meisten verkaufen ihre Seelen, ihren Körper oder gar ihre Träume nur um sich mittels Drogen oder Alkohol, Vergessen , kaufen zu können. Und noch immer verabscheuen sie alles was anders ist, sehen Mutanten als Objekte, Waffen!
Wer weiß heute schon noch ob es Mutanten auch vor dem Krieg gab oder ob sie nur Ein Produkt der Strahlenverseuchung sind, egal, sicher ist: Mutanten sind gefragt! Ob als Bodyguards, Auftragskiller oder nur Wächter für die Grenzen der Therytoryen, jeder der großen Bosse will die mächtigsten auf seiner Seite haben.
Niemand hat gelernt, niemand erinnert sich, niemand will auf Luxus verzichten! Deshalb herrscht noch immer Krieg. Ein Kalter Krieg wie man es nennt, ein Krieg der jederzeit losbrechen kann.

Angeblich liegt außerhalb der Stadt nichts!
Angeblich liegt außerhalb der Stadt alles!
Viele versuchen aus der Stadt zu fliehen, suchen eine bessere Welt weil sie nicht an die Religionen glauben konnten, sich nicht unterordnen wollten. Ketzer! Zum Tode verurteilt und hingerichtet. Man muss einem Glauben angehören oder sich einem der Bosse unterordnen um zu überleben!
Oder?



Mondlos und Finster erstreckte sich der Himmel über dem kaum schlafenden Los Angeles. Trostlos lag es da und verrottete langsam. Schon lange hatte das Geschwür, genannt Verbrechen, es komplett verschlungen. Nur eines hatte sich nicht geändert, nachts erwacht die Stadt von neuem und jene welche ungestörter dinge ihr Spiel treiben wollen betreten die Bühne.
Nur ein einzelner Stern trotzte dem Dunkel.
Die Wolken zogen weiter und Verschlangen auch diesen.
Um so heller erstrahlte das Viertel der Adligen, eine der großen Festivitäten für die dieses Viertel bekannt war wurde mit dem eintreffen des ersten Gastes eröffnet. Die Wendlands, eine sehr angesehene Familie gaben ein Bankett um den zweiundzwanzigsten Geburtstag ihres Sohnes Charles zu feiern. Alle wichtigen Persönlichkeiten waren eingeladen. Sie hatten keine kosten gescheut um das Ereignis in die Erinnerungen der Gäste zu brennen.
Luxuskarossen führen vor, Gäste strömten durch den riesigen Eingangsbereich. Die ganze Szenerie erweckte den Eindruck als gäbe es nur diesen kleinen Fleck Perfektion.
Gerade fuhr eine Weiße Limousine vor, der heilige Vater stieg gesäumt von zwei Bodyguards aus. Einer der beiden war Mr. Smith, man sah ihm an wie geehrt er sich fühlte das der heilige Vater ausgerechnet ihn mitgenommen hatte.
Die „Königin der Amazonen“ wie Alina Kaine von vielen genannt wurde unterhielt sich derweile schon im inneren der Villa mit den Eltern des Geburtstagskindes. Hinter ihr standen Payne und Joy, zweitere war Alinas Bodyguard, welchem umstand Payne ihren Aufenthalt hier verdankte wusste sie nicht. Das ganze Spektakel Spielte sich in einem riesigen Saal, gesäumt von Gallerien und vollgestopft mit Skulpturen, Gemälden und anderen Statussymbolen. Kellner balancierten Tablette mit Getränken und Häppchen durch den immer voller werdenden Raum. Charles, das Geburtstagskind, schien einen narren an Tini gefressen zu haben und erzählte dieser gerade haarklein was ihm alles geschenkt wurde, momentan schwärmte er von seinem neuen Tennisschläger. Der Chastener stand etwas abseits Von Lady Tintera und musste sich so auch die Ausführungen dieses Eloquenz-legasthenikers anhören. Auch der Don hatte die Einladung angenommen und flanierte nun nur in Begleitung seiner Frau durch den Saal. Fieldy folgte diesem in einiger Entfernung, es wunderte ihn etwas das er eine Einladung bekommen hatte, wahrscheinlich hatte der Don einen ausstehenden Gefallen eingefordert um das zu arrangieren.
Vor der Villa hielt Doros Taxi, drei Yakuza stiegen aus und wiesen Doro an so nah wie möglich am Eingang zu warten. Das ganze war ihr nur recht, da sie so die Gelegenheit nutzen konnte um ihre andere „Fracht“ auszuladen.

[Sac]

Tini hörte Charles aufmerksam zu, stetig dasselbe sanfte Lächeln im Gesicht. Ab und an wandte sie sich an Chestener. "Ist das nicht toll?", sagte sie dann.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Doro parkte schwungvoll ein und stieg auf. Locker schlenderte sie zum Kofferraum ihres Taxis. Wozu Panik schieben? Das fiel nur auf. Und wenn ihrer Ladung etwas passierte, hatte sie damit auch nichts zu tun. Obwohl es um diese Fracht schade wäre, immerhin war sie ihr persönlich angenehm. Sie öffnete die Tür des Kofferraumes. "Na, kann ich euch noch was Gutes tun?"

[Peace]

@sac: im Kofferraum, vorher hat doro 3 Yakuza bei der villa abgeliefert

[Foxx]

Chasteners Miene war ausdruckslos, wie meist. Auf Tinis Frage rang er sich ein gequältes Lächen ab. "Jedenfalls kann man toll werden, wenn man lange genug zuhört." Er wusste, dass Tini die Spitze gar nicht verstehen würde.
Seine Aufmerksamkeit galt heute abend allerdings weniger der Lady Tinter, als der zweiten Dame, welche der Konversation beiwohnte: Alina Kayne. Sein Blick schweifte von ihr weiter zur den beiden Begleiterinnen. Die eine war zweifelsohne Kaynes Leibwächterin - Chastener hatte von ihr gehört, sie war nicht zu unterschätzen, was kein Wunder war, denn eine Frau wie Alina Kayne brauchte bei der Auswahl ihrer Security nicht ziemperlich sein.
Die andere, welche für diesen Anlass mehr als nur gewagt freizügig gekleidet war, kannte er hingegen nicht - auch wenn er angesichts ihrer reizvollen, attraktiven Erscheinung nichts dagegen gehabt hätte.

[Peace]

Tini wurde von dem geblubber des Geburtstagskindes kurzzeitig erlöst als einer der Butler zu diesem kam und ihm etwas ins ohr flüstere. dann wante er sich wieder zu Tini :" ist das nicht toll? Liam Sheppard ist gerade angekommen, dabei hat er doch gerade keine zeit für niemanden!"
der Junge grinste stolz, wie ein kleines kind dem man gerade einen 2x2 meter Lolli geschenkt hatte.

Und schon tippte Jemand dem Chastener auf die schulter:" Könnte ich mal vorbei?" fragte eine ruhige männerstimme


Joy hatte ihre katholische Pristerrobe für diesen anlass mit einer schwarzen Korage ergänzt, welche beim ersten blick kaum auffiehl.
Sie wandte sich zu Payne:"kaum eine viertel stunde hier und schon hast du einen Verehrer!"

[Foxx]

Als Chastener hörte, wie Charles Sheppards Namen erwähnte, horchte er auf. Er kannte den "Bastler", wie er ihn für sich getauft hatte, von ein paar Dienstleistungen, welche dieser ihm erbracht hatte, Teile seiner Ausrüstung hatte er einzig und allein diesem Mann zu verdanken. Dass er heute abend hier war, wunderte ihn, war Sheppard doch in der Tat als Einzelgänger bekannt.

Als er angetippt wurde, blickte er sich tonlos um, wer da an ihm vorbei wollte, um gegebenfalls Platz zu machen.

*

Marie blinzelte erschöpft, als Doro den Kofferraum öffnete, krabbelte dann mühselig heraus, wobei sie (vermutlich unabsichtlich) Xander nicht nur einmal mit einem Bein oder dem Ellbogen traf, und hopfte schließlich auf die Straße, wo sie erst einmal ein paar mal hin und her tippelte, um sich von dem eher unbequemen Aufenthalt im Kofferraum erholt. "So ne blöde Idee", murmelte sie trotzig aber leise und warf nen verstohlenen Blick zu Xander, so als bereue sie schon gleich wieder, das gesagt zu haben und wartete darauf, dass er ebenfalls aus dem Kofferraum krabbelte.
Solange wand sie sich an Doro, sah mit großen Augen zu ihr hoch und deutete mit dem Finger auf das Innere des Kofferraums.
"Warum war das andere Mädchen, dass du mal dort drinnen hattest, gefesselt?"

[Sac]

Tini sah Charles arglos an. "Ich hatte noch nicht das Vergnügen, seine Bekanntschaft zu machen. Wer genau ist Mr. Sheppard? Ein Bankier?"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Doro lehnte sich lässig an ihr Taxi und zog ihr Cappi zurecht. "Ich denke mal, weil sie nicht weglaufen sollte." Dann zuckte ein Blitz durch ihre Gedanken. "Moment... woher weißt du das eigentlich?"

[Sphinx]

Fast schon gelangweilt streifte Payne's Blick durch die Menge. Locker lehnte ihre eine Hand in der Hüfte und es war einfach nur laaaaaangweilig. Nichts zum spielen da. Kurz aufseufzend wand sie sich den Fingernägeln ihrer freien Hand zu. Für den heutigen Abend hatte sie sich sogar schicker gemacht. Der samtig grün-rpte Faltenrock war verziert mit einem prunkvollen goldenen Gürtel, ja selbst die unter der Brust zusammen geknotete Bluse hatte Rüschen und war einigermaßen sauber. Das Bild wurde ergänzt durch Spitzenverzierte Strümpfe, die über den kniestiefeln hervorlugten, zahlreiche Armbänder, Ringe und einem einfachen schwarzes Rosenkranz um ihren Hals. Erst bei Joy's Kommentar sah sie auf und versuchte dem Blick der Bloodsister zu folgen. Nachdenklich legte sie ihren Zeigefinger an den Mund und musterte Chastener ausführlich von oben bis unten aus den giftsprühenden Augen. Es war nicht gerade unauffällig.
"Naja... ich hab schon bessere gesehen, aber dennoch ist er wahrscheinlich ein schönes Spielzeug." fast schon bittend sah sie zu Joy und dann zur Chefin, damit sie die Erlaubnis bekam um wenisgtens nicht vor Langeweile gleich tot umzufallen.


Mit mürrischem Blick und einem kühlen "Au." kommentierte Xander das über ihn klettern des Mädchens und wartete dabei erstaunlich geduldig, wären seine Waffe, sich prägsam in seinen Rücken bohrte. Hach es war schön wenn der Schmerz nachlies.
Anschließend schwang er zunächst die Beine heraus und erhob sich schließlich und zog seine Kleidung und die Jacke zurecht.
Nachdenklich blickte er Marie bei ihrer Frage an, das Kind tat ihm leid, auf eine so kranke art und weise seine kindheit verbringen zu müssen war einfach bemitleidenswert, dennoch fragte er nicht weiter nach den Leichen in Doro's Keller, beziehungsweise Kofferraum.
"Frag nicht weiter, das willst du gar nicht wissen." kommentierte Xander nur kühl, ehe er in die Hocke ging und Marie's Hände nahm.
"Hatten wir darüber nicht gesprochen...?" fürsorglich wischte er ihr einen Dreckfleck aus dem Gesicht.

[Peace]

:Mehr ein nötiger dorn im Fleische dieser Stadt!
Antwortete der nun vor dem chastener stehende heilige Vater, auf Tini´s frage. Dank seiner Maske wirkte er wie immer emotionslos, doch man konnte seine abneigung gegenüber Sheppard deutlich heraushören.
Einer der männer hinter ihm trug ein recht großes geschenk. Der heilige Vater sah nun wieder zum Chastener: "durfte ich?"

Alina gab Payne und Joy mit einem handwink zu verstehen das sie beschäftigt war. Joy legte ein leichtes grinsen auf:" bleib aber in der nähe, falls etwas passiert!"

[Ineedmoney]

Fieldy war glücklich, er hatte es geschaft der Don vertraute im. Er dürfte sein Bodyguard sein. Er hielt die augen offen so als würde es um sein eigenes leben sich halten. Naja und wegen der Frauen. Fieldy war auch ein bishen nervus denn es könnte heute abend viel passieren oder garnix.




Mr. Smith war denn abend net begeistert so viele umglübige bei sich zu haben. am liebsten wer er los gezogen und hatte die leute zum glauben geholt. Naja gezwüngen wer der richtige ausdr+ck. Aber er wusste das er jetzt denn HeiligenVater darstelt und einen guten eindrück machen musste.

[Foxx]

Chastener nickte nur höflich und trat selbstverständlich beiseite, wobei er sich im Stillen darüber ärgerte, dass der heilige Vater ihn nicht informiert hatte, dass er selbst hier zu erscheinen gedacht. Für seinen Auftrag wollte und musste Chastener alle Informationen haben, die ihm zustanden - ein derartiger Unsicherheitsfaktor war ihm ein Dorn im Auge.
Dann aber wandt er sich wieder der Szenerie zu und beobachtete, wie Alina ihre Bodyguards wegschickte, was ihn angenehm überraschte. Dennoch wollte er vorerst weiter beobachten und abwarten. Ein übereiltes Handeln war grundsätzlich der erste Grund für ein Scheitern.

*

Marie zog eine schuldbewusste Miene auf und sah zuerst kurz zu Doro und dann zu Xander, ehe sie den Blick senkte und hochkonzentriert das kleine Plüschschaf in ihren Händen betrachtete, ohne etwas zu erwidern.
Erst als Xander sich neben sie hockte, sah sie wieder auf und lächelte entschuldigend.
"Habs vergessen", murmelte sie nur und blickte ihren "großen Bruder" so an, wie nur kleine Mädchen es zu tun vermögen, wenn sie auf Vergebung hoffen.

[Sac]

Doro lächelte. "Hübsche Kleine." Mit Schwung stieß sie sich von ihrem Taxi ab und zog ihr Cappi nochmal zurecht. "Jederzeit wieder, das weißt du ja." Sie wollte die Kofferraumtür ihres Taxis schließen.


Tini lächelte den heiligen Vater unschuldig an. "Er ist also jemand, der für unsere Gesellschaft notwendig ist? Das muss aber eine sehr bedeutende Persönlichkeit sein."

[Sphinx]

Mit einem Wölben der Augenbraue nahm Xander Doro's ersten Kommentar zur Kentnis, bevor er Marie behutsam über den Kopf strich, als Zeichen das alles halb so schlimm und vergeben war.
"Ja, du hast was gut bei mir..." antwortete er und erhob sich wieder und hielt Marie die Hand hin, bevor seine Augen die Umgebung absuchten um sich genau zu orientieren.

- - -

Zufrieden kräuselte Payne die Nase und warf nochmal kurz einen Blick zu ALina und zu Joy, ehe sie die Hände auf dem Rücken faltete und mit langen Schritten durch die Menge schritt. Aufmerksam begutachtete sie dabei die Leute, auch die großen Muskelbepackten Kerle, die wahrscheinlich noch mehr Waffen bei sich trugen. Zwischen ihren Fingern drehte sie den Nadelring und lies die Giftstachel zuschnappen und wieder einziehen. Bedächtig wich sie den Leuten aus, penetrant darauf geeicht das diese sie nicht berührten, bevor sie schließlich die Nähe ihres Opfers (Hallo Chastener ^^) erreichte und vor ihm stehenblieb. Auffällig wanderten ihre Augen nochmals an ihm herunter und hinauf, bevor ihr Kopf sich neigte und sie ihn neugierig, fast kindlich unschuldig ansah.
"Langeweile?" fragte sie süß und schürzte dabei die blutroten Lippen.

[Peace]

Der heilige Vater ging am Chastener vorbei, gratulierte dem Geburtstagskind und wendete sich dann Tini zu:" Ich würde eher sagen das er die Entwicklung dieser Stadt dadurch das er seine Geheimnisse nicht teilt behindert!"
Während dessen überreichte Clay, der zweite Bodyguard des Vaters Charles das Geschenk. Viele behaupten das Clay dümmer sein als zwei scheiben Toastbrot, sah man ihn sich aber genauer an erhielt man den Éindruck das gerade in diesem Moment besagte Scheiben Toast ohne große Anstrengung alle Geheimnisse des Universums lüfteten.

Drei Yakuza gingen während dessen vom Eingang aus in eine Richtung die nicht genau erraten lies ob sie nun auf den Don, den heiligen Vater oder auf Alina zugingen.

Xander, Marie und Doro befanden sich auf der, von ihnen aus gesehen, rechten Seite des schon fast palastartigen Gebäudes. Es waren keine weiteren Umzeunungen zu erkennen, vor ihnen erstreckte sich ein unglaublich großer Garten, der um das gebäude herum angelegt zu seinen schien. Auf der sichtbaren Seite des Gebäudes waren unmengen Fenster zu erkennen, riesige Fenster im ersten und zweiten Stockaus, sowie nichtbeleuchtete Kellerfenster.
Doro bemerkte derweil das ein doch für dieses Zeit sehr ungewöhnliches Auto scheinbar gerade einen Gast ausgeladen hatte und nun etwa 4 Wagen von ihnen entfernt, direkt unter einer der Laternen, parkte.
Schon am klang des Motors hatte man erkennen können das es sich um ein Muscle Car handelte, doch war es heutzutage in LA sogut wie unmöglich an eines dieser Monster heranzukommen. Vor allem nicht an einen Mustang Shelby GT500 Fastback in diesem zustand.

[Sac]

"Ich bin mir sicher, das tut er nicht mit Absicht", erwiderte Tini freundlich. Ebenso aufmerksam und freundlich betrachtete sie, wie Charles seine Geschenke auspackte.


Xanders "Du hast etwas gut" tat Doro mit einer Handbewegung ab, bevor sie schwungvoll den Kofferraum schloss. Sie verfolgte das Auto mit den Augen und blieb, den Blick darauf gerichtet, stehen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen, noch ein paar Worte mit Xander zu wechseln. "Interessante Party habt ihr da."

[Peace]

Ein Zweites unübersehbares Auto hielt hinter dem Mustang, ein Humer, am Bord, Jack 420. Er hatte von Fildy den auftrag bekommen vor dem Haus zu warten, sollte etwas passieren hatten beie je ein funkgerät so das Fieldy Jack zur hilfe rufen konnte.


Lucia war auch auf der Party, einer der kleineren Yakuzabosse, takeshi miike, hatte sie für den abend und die nacht bezahlt und ihr einen bonus versprochen wenn sie hielt was sie versprach, beide standen in der nähe von Alina, sowie von Fieldy und dem Don


Die Lichter des Mustang erloschen, dafür drönte die musik nun Lauter, der Fahrer stieg aus um sich am nächstbesten busch zu erleichtern. Der mann war leicht zu erkennen, schwarze lederjacke, Armyhose, fingerlose handschuhe und einen schwarzen cowboyhut mit einem Panteraaufnäher auf der stirnseite. Drift kannte eigentlich jeder der mal im Overdrive gewesen war. Ein zweiter Mann stieg aus, durch die dunkelheit konnte man nur erkennen das er eine armyjacke trug. Der zweite man machte sich auf den weg in richtung hintereingang des Hauses.

[Ineedmoney]

fieldy war da von net so beieindrückt, das paar von denn yakuza rein kammen er dachte es würde keiner wagen denn Don auf so einer party umbringen zu wollen. Zu dem hatte er grad zwillinge ( Blondinen ) kennen gelernt und hatte keine lust jetzt vom seinem gespräch mit den vier... zwei Frauen abgelenkt zu werdend.





Mr Smith holte langsam schon ein messer aus seinem stiefel raus und baute sich schon mal im vorraus bishen coxx ein.
Er dachte so wieso bishen gewalt könnte die party besser laufen lassen und vileicht noch paar junger überzeugen zum licht zu kommen.

[Peace]

:scheinbar werden wir gelegenheit haben das herauszufinden!
antwortete der heilige vater und zeigte in die richtung eines mannes der so aussah als sei er vor 2 minuten aufgewacht und in etwas das wohl einen anzug(wenn auch ser zerknittert und ohne ordentlich gebundene kravatte) darstellen sollte. der mann kamm auf die gruppe zu

die Yakuza gingen nun eindeutig in richtung des don

[Foxx]

Glücklich griff Marie nach Xanders Hand, froh darüber, keinen weiteren Ärger bekommen zu haben. Mit der anderen hielt sie noch immer das Plüschschaf und sah sich aufmerksam um, gespannt, was sie nun treiben würden. Xander hatte ihr etwas leckeres zu essen versprochen, weshalb sie eine vorfreudige Ausgelassenheit ergriffen hatte. Als das andere Auto vorfuhr, musterte sie es mit kindlicher Neugier und blickte dann hoch zu Xander, um zu sehen, ob er es ebenfalls bemerkt hatte.

*

"Nicht im Geringsten", antwortete Chastener tonlos auf Paynes Frage. Ihre mehr als auffällige Musterung seiner Gestalt ignorierte er und ebenso wenig machte er sich die Mühe, ihr den Blick zuzuwenden, wenngleich er ihr durchaus seine Aufmerksamkeit schenkte, da ihr Erscheinungsbild auf eine gewisse Unberechenbarkeit schließen ließ. Tini schien beschäftigt, so dass er es vertreten konnte, ihr nicht seine volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Der Großteil seiner Konzentration galt weiterhin Alina. Er hoffte, dass sich die momentane Konstellation bald auflösen würde, denn solange sie sich unmittelbar beim Geburtstagskind sowie Tini und nun auch dem Heiligen Vater befand, waren direkte Schritte undenkbar.