Lost Souls - Kapitel 1: Ankunft in einer neuen Welt

[Felicat]

Nani schüttelte den Kopf.
"Ich komme aus dem 21. Jahrhundert."
Sie überlegte kurz. War es möglich, daß...?
"Wenn keiner von uns lügt, heißt das, daß wir beide die Wahrheit sagen. Ganz offensichtlich ist diese Gegend...völlig anders als meine Heimat. Eine andere Dimension oder ein anderer Planet..."

[Blue Lion]

"Erstaunliche Fortschritte, für nur so wenige Jahre" murmelte Remy während er seinen schon leicht mitgenommenen Umhang löste - ob mit oder ohne, in seiner Geschäftkleidung war er eher... deplatziert. "Zu meiner Zeit hatte das 21 Jahrhundert grade erst angefangen, und Wesen wie Ihr waren reine Fiktion" er blickte Nani an "Oder Geschichte." dieser Blick ging an Marc, er reichte ihm den Umhang, damit er sich verhüllen mochte, wäre schlecht wenn seine Notration vorzeitig der Kälte erlag..... wobei er nicht einmal wusste, ob es hier kalt warm oder nicht, als Untoter war die Wahrnehmung solcher Faktoren doch eher eingeschränkt.
Sein Gehirn arbeitete weiter die möglichen Umstände für ihr Zusammentreffen an diesem Ort durch. Eigentlich sahen die Bäume doch wie Zuhause aus, nun gut, eine Art von Zuhause wie sie seit etwa 200 Jahren nicht mehr existiert hatte....

[Sphinx]

"Eine logische Wahl", kommentierte Giovanni Trishas Entscheidung.
Er passte sich ihrem Tempo an. Regelmäßig stapfte der Holzstab auf den Boden, als er in einem höflich gewählten Abstand neben ihr herlief.
Auch er machte sich Gedanken über seine Reisebegleiterin. Entweder war sie immer noch etwas außer Fassung auf Grund der Umstände, oder sie verbarg und verschleierte einiges vor ihm vorsätzlich. Wahrscheinlicher und verständlich war beides zugleich. Er wollte es auch erstmal dabei belassen und kein Gespräch anzetteln, bis sie damit anfing.

Nur begleitet von den dumpfen Geräuschen ihrer schweren Stiefel starrte Trisha eine Weile vor sich her, bevor sie den Kopf anhob.
"Seid ihr einer der 12?" meinte sie direkt und blieb abrupt stehen. Die Ungewissheit udn derartige Spielchen hatte sie nie sonderlich gemocht.

[Shane_Gooseman]

"Dann seit Ihr Geister aus der Zukunft?"
Als Remy Ihm einen Umhang reichte berührten die Finger des Mannes hurz seine Haut. Der Mann war Eiskalt. Anscheinend war er wirklich ein Geist.

[Temudschin]

Auch Giovanni blieb genauso plötzlich, nur weniger beabsichtigt stehen und machte einen verwirrten Gesichtsausdruck.
"12 zweimal halbiert ist 3, die Summe beider Ziffern ist's auch, dass ist das einzige was mir zu dieser Zahl spontan einfällt. Personen kann ich damit nicht verbinden, und mich noch weniger. Was verstehen Sie unter dieser abstrakten Bezeichnung? Wenn Sie's mir erklären, vielleicht kann ich Ihnen dann weiterhelfen. Vielleicht bin ich ja einer Jener ohne es selbst zu wissen mich so nennen zu können."
Er schaute die für ihn immer exotischer und fremder anmutende Frau an und begann langsam in Betracht zu ziehen an der Wirklichkeit im Allgemeinen oder an seinen Geist zweifeln zu können. Dabei erschien alles zu real und trotzdem wieder nicht. Mit geschlossenen Augen strich er sich über die Stirn als hätte er etwas Fieber.
"Momentan wäre es gut möglich, da ich scheinbar garnichts weiß und in diese Situation ohne eigenes Zutun geraten bin. Wieso auch nicht das?"

[Blue Lion]

"Wenn man jemanden als Geist bezeichnen könnte, dann wäret es wohl Ihr"

[Felicat]

"Sagen Sie, Monsieur LaMort, kennen sie eine Firma namens AporeTec?" hakte Nani bei dem Vampirmischling nach.
Vielleicht ließ sich so mehr herausfinden.

[Blue Lion]

"AporeTec? Non. Ich habe mal in Apore Enterprises investiert, doch die Firma war schneller wieder am Boden als sie aufgestiegen ist" >Glücklicherweise habe ich schnell genug verkauft.... was mir hier leider auch nichts bringt. Und Laila... hoffentlich findet sie jemanden der sie füttert!<

[Felicat]

"Dann können Sie nicht aus derselben Welt kommen, aus der ich stamme. Dort regiert AporeTec über die Erde," erwiderte Nani.
"Das bedeutet, daß wir wohl tatsächlich in einer anderen Dimension sind."
Sie lächelte Remy an.
"Darf ich sie fragen, was Sie sind? Sie können kein Mensch sein, dazu ist ihre Körperwärme zu niedrig."

[Blue Lion]

Remy warf einen Blick zu Marc "Das ist weder wichtig noch interessant. Ich friere halt nicht so schnell."
Remy sah keinen Grund es Nani nicht zu sagen, auch wenn er sie noch nicht gut kannte, war sie im Vergleich zu ihm eher als nettes Mädchen einzuschätzen. Doch in Anwesenheit dieses verstörten Menschen wollte er in diesem nicht auch noch eine Panik auslösen, dazu könnte er sich als zu wertvoll erweisen.

[Knightfall]

"Ich werde sie fressen..." donnerte die Stimme des Dämon in Lovok.
"Nein, das wirst du nicht tun" brüllte die menschliche Seite alias Marcus zurück.
Der Werewolf Lovok ging als weiter auf das Licht zu, er wurde von der Neugier und von seinem Hunger vorangetrieben.

[Felicat]

Nani nickte Remy zu.
"Verstehe. Lassen sie uns darüber...woanders sprechen."
Damit blickte sie zu Marc und hoffte, er würde sich bald beruhigen. Warum mußtenm manche Mwnschen nur so schrecklich irrational sein?

[Sphinx]

Auch Giovanni blieb genauso plötzlich, nur weniger beabsichtigt stehen und machte einen verwirrten Gesichtsausdruck.
"12 zweimal halbiert ist 3, die Summe beider Ziffern ist's auch, dass ist das einzige was mir zu dieser Zahl spontan einfällt. Personen kann ich damit nicht verbinden, und mich noch weniger. Was verstehen Sie unter dieser abstrakten Bezeichnung? Wenn Sie's mir erklären, vielleicht kann ich Ihnen dann weiterhelfen. Vielleicht bin ich ja einer Jener ohne es selbst zu wissen mich so nennen zu können."
Er schaute die für ihn immer exotischer und fremder anmutende Frau an und begann langsam in Betracht zu ziehen an der Wirklichkeit im Allgemeinen oder an seinen Geist zweifeln zu können. Dabei erschien alles zu real und trotzdem wieder nicht. Mit geschlossenen Augen strich er sich über die Stirn als hätte er etwas Fieber.
"Momentan wäre es gut möglich, da ich scheinbar garnichts weiß und in diese Situation ohne eigenes Zutun geraten bin. Wieso auch nicht das?"

Arctika beobachtete den Mann und runzelte kurz die Stirn, also zu Pyros passte es schon mal nicht.
"Ich bin eine der 12." meitne sie knapp, als wäre das die Erklärung vom Sinn des Lebens.
"Alles in Ordnung?" setzte sie noch etwas freundlicher hinzu.

[Temudschin]

"Na ja, wenn sich gerade die gesamte einem bekannte Wirklichkeit auflöst oder verliehrt, glaube ich nicht, dass man dann von in Ordnung sprechen kann. Zumindest wäre es dann in Ordnung, wenn einem nicht in Ordnung wär, würde ich meinen."
Sein vorher abschweifender Blick fiel wieder auf Trisha. Mit einem lächeln gab er zurück: "Danke, ich glaub ich hab mich wieder gefangen." Mit seiner Selbstkontrolle kam auch seine Neugier wieder zurück. "Sie sind also eine der Zwölf. Was ist das denn? Ist das eine Art von Orden, dem man beitreten kann oder ein vererbtes Recht sich zu solchen zählen zu können? Es scheint ja ein recht elitärer Kreis zu sein, wenn es bloß zwölf Menschen sind." Das Wort 'Menschen' sagte er in einem solch fragenden Tonfall und Mimik, als würde er an genau diesen Umstand jetzt zweifeln.

[Sphinx]

Wenn sich die bekannte Wirklichkeit ändert... Etwas wehmütig sah sie den Priester an, das erste Mal war immer das schwerste Mal gewesen, zu ertragen alle zu verlieren die man kannte, weggezerrt zu werden und in einer völlig fremden Welt aufzuwachen. Nein, für Arctika war es nichts neues.
"Vererbtes Recht...? Gute Frage, ich glaube man kann es so nennen. 6 sind böse, 6 sind gut, sofern man da eine Klassifizierung von gut und Böse machen kann, wir haben nur unsere eigenen Ziele. Und was ist, oder war euer Ziel? Oder zumindest euer Beruf?"

[Temudschin]

"Lassen Sie uns dabei weiter Richtung Licht schreiten." Er deutete in Richtung des Leuchten.
"Das simple und einfach, aber doch so komplizierte, Leben war mein Ziel. Ein ruhiges Leben führen und sich es möglichst gut und ruhig einrichten. Wiegesagt ich bin ein Mann der Geistlichkeit, obwohl ich gewiss nicht der absoluten geheiligten Norm entspreche. Meine Vergangenheit hat mich ebend geformt. Tätig in der Kirche einer Stadt, aufgetragen den Bürgern ihr körperliches und seelichen Leiden zu mindern fest nach dem Ritus des Klerus, wenn sie verstehen was ich damit meine. Beichte und medikale Pflege ebend. Der Winter war hart wie jeder und eine Krankheit ging um und machte auch nicht vor Brüdern halt. So entschloss ich mich meine Vorsicht ein bisschen fahren zu lassen und mein ketzerisch anmutendes Wissen zum Wohle der Menschen einzusetzen. Nebenbei sollte sie irgendwie krank sein, ich weiß vielleicht guten Rat. Man könnte jetzt meinen, dass ich aus diesem Grund aus meiner Wirklichkeit verbannt wurde, aber das will ich strickt bezweifeln. Entschuldigen Sie, ich jammere hier vor mich hin und langeweile Sie dabei gewisslich und vergesse im gleichen Zuge, dass sie doch genauso entrissen wurden wie ich. Auch meine Neugier treibt mich dazu an mehr von Ihnen erfahren zu wollen, obwohl ich gewiss nicht alles verstehen werde. Ein Wissen das in meiner Wirklichkeit den Tod nach sich zog vertraute ich ihnen nun an und hoffe ein bisschen Vertrauen bei Ihnen, Trisha, damit erwirkt zu haben."
Giovanni blickte ihr mit einem besorgten Ausdruck in die Augen in ihre, als fürchte er, dass der Scheiterhaufen oder eine Exkommunizierung doch noch folgen könnte.

OOC: Ich glaube ich bin zu ausschweifend oder? Oo
Werde mich demnächst kürzer fassen, Sorry.

[Felina Noctis]

OOC: Temudschin: Nein, ist völlig ok! Da freut man sich beim Lesen!
Und ich freue mich, dass bereits einige Spieler interagieren! Leider war ich übers Wochenende verhindert… Aber jetzt schau ich, dass in Zukunft alle wen zum interagieren haben.
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Serena erkannt je näher sie dem Lichte kam, dass sich vor ihr ein riesiges Gebirge auftürmte und der Stern nicht am Firmament über diesem schwebte, wie es Sterne zu tun pflegen, sondern auf diesem Gebirge zu sein schien oder zumindest zwischen ihr und dem Gebirge. Auch wurde die Macht, die dieses Licht ausstrahlte immer stärker und zog sie heran. Den Wolfsdämon, der noch ein ganzes Stück hinter ihr schritt, hatte sie bisher nicht bemerkt.
Lovok spürte ebenfalls, wie dieses Licht ihn anzog, und gleichzeitig mit einer Wärme und inneren Zufriedenheit erfüllte. Je mehr er dem Licht folgte, um so mehr schwand sein Hunger. Da er schneller als ein durchschnittlicher Mensch ging, würde er Serena sicher bald erreicht haben.
Giovanni und Sharess hatten nun das Ende des Waldes erreicht und sahen über eine weite, offene Ebene, bis zu dem Licht. Vor dem Licht sahen sie schemenhaft zwei Umrisse, davon glich der eine einem Menschen und der zweite, der dem menschlichen zu folgen schien, einem Wesen, wie es zumindest Giovanni nie zuvor gesehen hatte… Er musste es für einen riesigen Wolf halten…

Als Remy sich der Fee näherte, flog ihm das Pixie aufgeregt ins Gesicht, so als suchte sie ihn zu verscheuchen, um dann gleich wieder auf Marcs Schulter Platz zu nehmen. Nachdem dieser es bemerkt hatte, versuchte sie ihm mit einem leisen Stimmchen und wilden Gesten irgendetwas mitzuteilen, aber seine Aufmerksamkeit hatte sich Nani und ihren Jagdmethoden zugewandt und so hüpfte das Pixie vorerst unbemerkt auf seiner Schulter.
Dann leuchtete sie plötzlich ganz hell auf, so dass Nani an den Stern erinnert wurde, der dort draußen auf der anderen Seite des Waldes auf sie wartete.

Gillian sah das strahlende Leuchten hinter Arokh und spürte, dass es auch nach ihm seinen Ruf sandte… Arokh hatte das Licht durchaus gesehen, als er sich umwandte. Es leuchtete immer noch unvermindert, doch seine Wärme erfüllte ihn nicht, wenn er ihm den Rücken wandte schien es zu verblassen…

[Sac]

Plötzlich blieb Serena stehen. So sehr sie dieser Stern auch anzog, sie konnte dennoch noch logisch denken. Sie sah zum Gebirge hinüber, dann glitt ihr Blick langsam den Himmel bis zum Licht entlang. Wie konnte sie etwas erreichen, dass so weit über ihr war? Sie ging weiter, doch jetzt wieder langsamer, bedächtiger, um ja nichts zu übersehen.

[Sphinx]

"Vertrauen..." wiederholte Arctika leise und blieb am Rande des Waldes stehen. Sie steckte die Hände wieder in die Taschen, auch wenn sie nicht fröstelte. Ihr Kopf legte sich schief als sie die zwei Gestalten erkannte.
"Mein richtiger Name ist Arctika..." meinte sie schließlich, etwas monoton und abgenutzt. "Trisha ist der Name der Wirtin, ich selbst... bin nur ein Geist." langsam drehte sie wieder dem Kopf zu ihm herum und quittierte damit seinen Vertrauensvorschuss mit einem von ihr. "Aber mir scheint wir sind nicht allein." sie nickte leicht zu den Gestalten hin.

[Foxx]

Arokh wandte sich einen Moment lang um, als der Fremde zu ihm sprach, dieses Licht war auf einmal verschwunden und er verstand nicht, was vorgefallen war. Dann widmete er sich wieder dem Fremden. Ohne auf seine Frage direkt zu antworten sprach er ihn dann an. "Ich habe hier mit einer Gruppe gerastet... Habt Ihr diese vielleicht gesehen?" Er war sich einerseits sicher, daß die Antwort negativ ausfallen würde, aber ein kleiner Funke an Hoffnung exisitierte... Schließlich müssten sie irgendwo sein, sie konnten ja nicht einfach vom Erdboden verschluckt sein.

Gillian schüttelte den Kopf. "Nein, es tut mir Leid. Wie gesagt - ich weiß noch nicht einmal, wie ich hierher kam." Etwas irritiert sah er sich um, betrachtete die Wiese. "Ihr seid euch sicher, dass ihr hier gerastet habt? Das Gras ist nirgends hernieder gedrückt und auch sonst gibt es keine Spuren eines Nachtlagers." Sein Blick traf wieder Arokh, wobei er die Hand so hob, dass ihn das Licht nicht blendete.

*

Ein leises Schluchzen war zu hören, welches zu nah war, als dass es von den beiden Gestalten stammen konnte, welche Sharess und Giovanni in einiger Entfernung ausgemacht hatten. Das Geräusch kam von der Seite und erst beim genaueren Hinsehen war in den Sträuchern des Waldrandes eine kauernde Gestalt zu sehen.

[Knightfall]

Lovok ging weiter auf das Licht zu. Sein Hunger war vollkommen weg, aber seine Nüstern sogen den lieblichen Duft einer jungen Frau auf. Sie musste ganz in der Nähe sein!

[Temudschin]

Giovanni ging die Worte und deren Bedeutung, welche Trisha,nein Arktika,von sich gab genau durch. Aber er wurde auf Grund des Schluchzens unterbochen und konnte deshalb im Moment kein ausreichendes Verständnis dafür finden. Obwohl er meinte schon einen Ansatz zu haben. Auch die entfernten Gestalten rückten Grund dessen noch weiter für ihn in den Hintergrund, als sie es so schon waren.
"Noch eine verlohrene Seele?", flüsterte er fragend in jemandes unbestimmten Ohr. "Kommen wir später auf uns zurück", sagte er lächelnd zu Arktika: "Oder wollen wir nicht helfen?"

[Sphinx]

Helfen... seltsames Wort.
Arctika blickte kurz zu den Büschen und dann wieder zu den andern beiden Gestalten, ein Wolf... Zhandukan, kam ihr unwillkürlich in den Sinn, aber würde er sich so offen zeigen? er war schließlich nicht bescheuert.
Bedeutsam schwieg sie einige Sekunden und nickte dann zum Gebüsch.
"Helfen wir." meinte sie und folgte Giovanni dorthin.

[Shane_Gooseman]

Marc war geblendet von dem kleinen Wesen auf seiner Schulter, das nun heller zu strahlen schien als die Sonne selbst.
Er bedeckte seine Augen mit der Hand. Diese Welt war verrückt, so etwas konnte man doch nicht träumen.
"So etwas ist ungewöhnlich."
Dann versuchte er noch einmal die Fee anzublicken. Leise redete er auf sie ein ob sie nicht aufhören könnte so zustrahlen da seine Augen zu schmerzen begonnen hatten.
Er hoffte das sie ihn verstand.
"Was willst du? und kannst Du aufhören so hell zu sein?"

@Felina habs geändert.

[Blue Lion]

"Nicht unbekannt? Vielleicht, aber bestimmt nicht in 1-meter-70 Erdnähe!" (grobgeschätzt) schimpfte Remy und schützte mit einer Hand die Augen, wendete sich schon ab denn das helle Licht war äußerst schmerzhaft.