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Thema: From Hell Reloaded (III) - Zwischen Nichts und Finsternis

  1. #51
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Ihr könnt mich Angela nennen."
    Weiteres gab die Vampirin nicht von sich. Ihr Clanname ging Menschen nichts an und ihre Begleiter konnten sich selber vorstellen.
    "Was hier geschehen ist? Das würdet Ihr sowieso nicht glauben, Miss Stone."

  2. #52
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    "Wir könnten sagen, du seist im Kampf gefallen", meinte Raphael nüchtern.
    Da Christoph offenbar keine Anstalten mehr machte, den Kutschbock zu erklimmen, ließ er ihn schließlich los und hob stattdessen seinen Pailos auf, der noch im Gras lag.

    @ Arkady: Danke
    Geändert von Foxx (29.11.2005 um 17:10 Uhr)

  3. #53
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    ,,Dafür würde der Vatikan einen Beweis wollen. Selbst die aussage von der Magdalena würde da nicht aus reichen! Mal ganz ehrlich wenn ihr das behaupten würde und der Vatikan würde mich lebendig wieder sehen! was meint ihr wie ihr und die Magdalena dann in Vatikan da stehen würdet? Aber es ist ja auch egal weil es so nicht kommen wird!" sagte Christoph und wandte sich um. Damit er ein paar schritte sich von Raphael entfernte den dieses gefühl was raphael bei ihm auslöste wurde langsam zu einer nervigen Sache!

  4. #54
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Untergrund von London >>>

    In Bruchteilen von Sekunden war es Holly als würde ihr Gehirn zerfetzt und wieder zusammengefügt. Bilder jagten hindurch, sie sah ihr gegenüber an die sich Angela nannte, doch die Bilder die sie sah, stimmten kaum überein mit der edel anmutenden Dame vor ihr.
    In ihrer Vision floss Blut aus dem weit aufgerissenen Maul, ihre Augen traten unnatürlich leuchtend hervor, die Hände zu Klauen verkrümmt strahlte sie eine Rohheit und Wildheit aus die nur an ein Geschöpf erinnerte, etwas wofür sie Warren immer ermahnt hatte... Holly war sich sicher und das bestätigte jedes Bild ihrer Vision die sie nun gerade zum ersten Mal im Wachzustand durchlebte: Vor ihr saß eine Vampirin!
    Als der nebel wieder von ihr lies fand sie Warrens Arm an ihrem der sie stutzige.
    Angela hatte nur beobachten können wie die Frau vor ihr plötzlich leicht geschwankt und mit verklärten Augen ins Nichts gestarrt hatte, bevor ihr Begleiter sie gestützt hatte. Ein unruhiges Gefühl machte sie bei ihr breit als ihr klar wurde das diese Menschenfrau womöglich irgendwelche magischen Fähigkeiten besitzen könnte.
    Narianas Sicht war verklärt, schleierhaft, es war als hätte man ihr etwas ins Auge gespritzt das langsam ihre Netzhaut verätzte, wenn sie bedachte, das sie direkt bei dem Schädel gewesen war als er begonnen hatte zu leuchten und ihre Erinnerung abbrach?
    Wer wusste was er mit ihr angestellt hatte...
    Ein Zischeln durchdrang seine Ohren, fein, leise und der Blick des Vampirs wurde von den leuchtenden Augen der Schädels geradezu angezogen. Magnus war mit einem Mal komisch, er verspürte einen gewissen Drang den Gegenstand an sich zu nehmen, zu beschützen... ja, kein anderer, vor allem nicht die Bathory-*hüstel* sollte ihn bekommen!!!


    <<< Haidnische Lichtung >>>

    Angesichts der Worte von Magdalena lief Dexters Gesicht rot an, ob aus Wut, aus Scham oder sonstigen Gefühlen vermochte ein unbedachter Zuschauer nicht sagen. Er umfasste die Zügel und das Leder seiner Handschuhe knirschte mit dem der Zügel um die Wette als er schienbar um Fassung ringend seine Hände zu Fäusten ballte.
    Ein heftiger Windstoß fuhr durch das hüfthohe Gras bei Christoph und Raphaels anhaltendem Wortwechsel und zerrte ungnädig an ihren Haaren und Kleidung.
    "Egal was weiter passiert, ich würde euch raten eure Zunge zu hüten, Christoph, denn bei allem Respekt den ich vor euch habe, ich schwöre bei Gott ich schneide euch die Zunge raus und nähe sie euch an die Stirn wenn ihr noch einmal wagt so über meine Herrin zu sprechen!" flüsterte Dexter vom Kutschbock herunter, wobei seine grauen Augen Christph starr und bedrohlich fixierten. "Ihr solltet euch bei der
    Lady sofort entschuldigen!" knurrte er leise hinterher und warf Raphael nur kurz einen angewiderten Blick zu der kaum verriet was der Mann wirklich dachte.
    Ein leises Kichern, zunächst im Wind, dann direkt neben ihnen unterbrach ihre Fast-Rauferei.
    "Es ist amüsant zu sehen, das die Menschen sich trotz aller Götter die sie anbeten dennoch dermaßen für die Krone der Schöpfung halten einander zu schlachten in Worten und Gedanken..." säuselte eine mittelalt anmutende Stimme einer Frau. Ihre Stimme war recht dunkel und klang leicht rauchig, als sie wie aus dem Nichts neben den beiden Konkurenten stand. Pechschwarz, wie flüssiges Öl fielen ihre Haare über die Schultern, auf ihnen und somit wie eine Tiara oder Krone saß auf dem Kopf ein Siegeskranz aus dünnen silbrigen Ästen. Sie war kleiner als die Beiden Männer, doch ihr Körper hatte eine Aufrechte und stolze Haltung, ihr Gesicht wirkte taufrisch trotz vereinzelter Falten die sich durch die gegerbte bräunliche Haut zogen. Hell funkelnd, wie ein lichtdurchfluteter Rubin leuchteten ihre Augen den Vieren nacheinander entgegen, doch was am merkwürdigsten anmutete waren die spitzen Ohren die unter den seidigen Haaren hervorlugten. sie erinnerte stark an die Geschichten von Feen oder Elfen...
    Dexter sog vor Überraschung tief die Luft ein, als die Fremde sich nicht regte und weiter dastand in einem am kragen mit weichem Pelz besetzen Mantel scheinbar aus der Erde gewachsen war.
    Raphael kam nicht umhin sich bei dem Kragen der Frau stark an den buschigen Schwanz eines Eichhörnchens erinnert zu fühlen.
    "Vielleicht sollte
    ich euch zu eurem Zielort bringen, Dämonenjäger, mir scheint, ihr seid wenig erwünscht und so vermögen eure Gemüter sich abzukühlen."
    Sie hob eine Augenbraue und ein sanftes Lächeln umspielte ihr zeitloses Gesicht.


    <<< Villenviertel von London >>>

    Fiore rümpfte kurz die Nase und zog sich dann hinter Shins Rücken scheinbar recht verängstigt vor der monströsen Gestalt des Gagoyles zurück.
    "Seid ihr Wahnsinnig? Er ist ein Monster, den könnt ihr doch nciht auch noch zum essen einladen...!" platzte es bei Shins letzten Worten aus ihr heraus und sie sah ihn entgeistert an, doch sowohl dem Assasin, als auch dem Gargoyle entgingen nicht das sie auffällig unauffällig in einer ihrer Gürteltaschen wühlte.


    Sphinx

  5. #55
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Angela sprang hastig auf. Irgendwas stimmte mit dieser Stone nicht. Vielleicht Magie?
    Lauernd beobachtete sie jede Bewegung von Holly und Warren. Sie würde sich keine Blöße geben.

  6. #56
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Christoph war erstaunt als die Person neben ihn auftauchte. Als er die spitzen Ohren bemerkte machte Christoph eine ehrenvolle Verbeugung. Ob es nun Fee oder Elfe war vermochte er nicht zu sagen, aber er hatte einmal mit ihnen zu tun gehabt und einen würdigen respekt vor ihnen. Nach der Verbeugung sprach Christoph:,,Mit Verlaub! Ich habe mein Wort gegeben auf die Magdalena auf zu passen und ihr zu helfen ich kann nicht einfach vorraus reisen einfach nur weil ich unerwünscht bin! Aber ich danke euch für euer freundliches Angebot! Aber wenn es ihr erlaubt würde ich euch darum bitten mit mir ein Gespräch unter vier Augen zu führen!" Christoph sagte diese Worte mit einem respektvollen Ton den er bisher noch nicht angewant hatte!

  7. #57
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Pontos sah verächtlich auf Fiore.
    "Monster? Ich glaube Ihr lebt unter Monstern, kein Gargoyle denn ich kenne hätte je einen Welpen ermordet. Menschen tun dieses ständig. Und verwechsel meine Nahrungssuche nicht mit Grausamkeit, für wie Grausam möge euch, euer Vieh halten."

    Zu Shin blickend sagte er: "Ihr wist einfach nicht wie süß menschliches Fleisch schmeckt."
    Der Gargoyle verzog seine Lippen zu einem grausamen Lächeln und seine Reißzähne blitzen auf.
    "Gebt den Weg frei und ich werde mir mein Essen schon besorgen, Ich vertraue Menschen einfach nicht. Es sei denn ich habe sie als Mahlzeit vor mir."
    Argwönisch betrachtete er die Bewegungen von Fiore.
    "Machjt nichts was Ihr später bereuen könntet.
    Seinen Körper noch immer unter den Flügeln verbergend, spannte er seine Muskeln an er hatte nicht mehr viel Zeit und der Weg ins East-End war noch weit.

  8. #58
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Auch wenn die Magdalena sich zu dem Streit im folgenden nicht mehr geäußert hatte, so war ihr doch kein Wort entgangen, von dem, was gesprochen wurde. So musste sie bei Raphaels Worten schmunzeln und dachte sich leise lachend Als Beweis könnten wir ja deinen Kopf mitbringen, großer Held. Niemand würde je erfahren, wie du gestorben bist... Mit diesem Gedanken beschäftigte sie sich immer noch (und er hob ihre Laune gewaltig) als sie auf einmal die Stimme der Fremden hörte. Sie schob den Vorhang etwas zur Seite, warf einen beunruhigten Blick auf das Geschehen. Gerade als die Elfe zu ihr sah trafen sich die Blicke der beiden Frauen und durch die Augen der Magdalena glitt ein freudiges Lächeln. In ihrer Heimat hatte es so viele Waldgeister gegeben und sie liebte und verehrte sie noch immer, auch wenn sie sich nicht mehr an sie erinnerte.
    Ihr Gesicht jedoch blieb ausdruckslos und sie ließ den Vorhang wieder fallen und lehnte sich zurück. Sie lauschte, bereit jederzeit einzugreifen, war aber davon überzeugt, dass das Wesen keine bösen Absichten verfolgte. Im Moment unterhielt sie sich ja mit den anderen und wenn sie sie sprechen wollte, so würde sie es tun.
    Bei Christophers Worten allerdings schlug der Zorn erneut hohe Wogen in ihr und sie atmete tief durch und ritzte sich mit einem (nichtvergifteten) Dolch in den Arm... Sie wollte nicht nochmals ausrasten und noch sinnlos töten...

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  9. #59
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    <<< Haidnische Lichtung >>>

    Mit anhaltendem Lächeln bedachte sie die Männer und deutete schließlich Christoph ein paar wenige Meter in die Wiese hinein um sich alleine zu unterhalten.
    "Ich würde es begrüßen wenn ihr noch nicht zu hastig aufbrecht, ich hätte noch das Wort von Frau zu Frau an euch zu richten, Mylady." wisperte sie mit glockenheller Stimme und neigte leicht den Kopf in Richtung der Kutsche, bevor sie Raphael wiederum kurz zulächelte, zwinkerte und sich schließlich mit kuzren fließenden Bewegungen etwas entfernte.

    Als Crhistoph gefolgt war, warf sich Dexter halb über die kannte des Kutschbock und klopfte an die Türseite, sein Blicik hatte sich beruhigt und er warf einen fragenden Blick auf Raphael.
    "Fahren oder bleiben?" richtete er kurz die Worte an die Insassin der Kutsche.

  10. #60
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    "Wir bleiben noch... Es wäre unhöflich ihrem Wunsch nicht nachzukommen und man sollte die höheren Wesen nie verärgern!" meinte Magda sanft... Dann stieg sie aus der Kutsche und lehnte sich zu Dexter vor. Die Blicke, die er Raphael zuwarf hatte sie nicht übersehen. "Gib dem Kleinen ne Chance!" hauchte sie ihm zu. "Er ist sehr ähnlich, wie der letzte und doch, es würde mich weit mehr schmerzen, ihn zu verlieren. Ich glaube, er will mich nur schütze..." sie nickte Dexter zu und überlegte kurz, ob sie noch etwas sagen sollte, entschied sich dann dagegen. Doch in ihren Augen sah er dankbarkeit, dass er zu ihr gehalten hatte.


    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
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  11. #61
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael, welcher gerade noch in der Hocke saß, um seinen Pailos aufzuheben, sah überrascht auf, als er die fremde Stimme vernahm. Als ihm eine Ahnung kam, um wen, oder vielmehr was es sich bei der Waldelfe handelte (abgesehen vom Pelzkragen sollte er auch ihre Aura wiedererkennen), wusste er einen Moment nicht, ob er lachen oder weinen sollte.
    Er erhob sich, und seine Augen folgten ihr verwundert, als er an ihr vorbeilief, um mit Christoph zu sprechen. So blieb ihm ihr Lächeln nicht verborgen, welches er kurzerhand quittierte, indem er irritiert den Kopf schief legte.
    Das Gespräch zwischen der Magdalena und und Dexter bemerkte er zunächst gar nicht.
    Schließlich schüttelte er den Kopf, fast wirkte es, als wolle er die Verwunderung oder ein unangenehmes Gefühl abschütteln. Das Positive war, dass die Elfe ihnen wohl das "Christophproblem" abnehmen würde. Wenn er es genau überlegte, war das noch Positivere, dass er auch dieses Eichhörnchen zumindest vorerst los war.

  12. #62
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Verwirrt rieb sich Nariana die Augen, doch ihre Sicht klärte sich nicht. Sie konnte so gut wie nichts erkennen. Nur Schemen, doch damit hörte es schon wieder auf. Was war nur geschehen. Hatte dieser Schädel dies hervorgerufen oder war etwas anderes daran schuld. Der Schädel war wahrscheinlich des Rätsels Lösung. Hastig krabbelte sie auf jenen zu. Tastete sich zwar schnell aber recht unsicher vorwärts. Nur ihre Hände konnten ihr zeigen was ihr im Weg lag, anders würde sie es wahrscheinlich zu spät und zu schemenhaft wahrnehmen. Sie wollte den Schädel haben und herausfinden was geschehen war. Vielleicht konnte sie sich dann auch wieder erinnern.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  13. #63
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus fühlte sich benommen, irritiert und doch gleichzeitig klar in der scahe bestädigt, das der Schädel des Rätsels Lösung war. Er musste unbedingt herausfinden was an ihm so besonder war.
    Während die Fremde und ihre Begleiter die Barthory ablenkten, rutsche Magnus wie von selnst zum Schädel hin und seine hand streckte sich anch ihm aus. Dabei schrie in seinem Kopf gellend eine innere Stimme, was zur Hölle er da eigentlich tat?

  14. #64
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Als Christoph und die Waldelfe sich einige Meter entfernt hatten begann er auch sofort zu sprechen:,,Ich hätte da zwei weitere Bitten an euch! Die erste ist eigendlich mehr eine Frage und ich hoffe ihr könnt sie mir beantworten. Von Anfang an wußte ich das ich durch ein Gefühl in mir das Böse aufspüren konnte. Nur spüre ich auch etwas das Gefühl auch bei Raphael den Gefährten der Magdalena und ich hoffe ob ihr mir sagen könnt ob ich mich durch die lange Jagd die ich betreibe mich irre oder ob Raphael mit irgendetwas böses in Kontakt kam? Die zweite Bitte richtet sich auf euer Angebot zurück! Ich habe mir das überlegt und würde es gerne an nehmen, aber ich möchte die Magdalena und ihre Gefährten dabei im Auge behalten. Also möchte ich euch darum beten mir zu helfen ein schnelles Pferd zu bekommen!" Während des ganzen Gespräch redet Christoph snaft und leise weil er nicht wollte das die Magdalena und die anderen von seinen Bitten nichts mit bekommen sollen. Speziell Raphael nicht da er ja eine böse Vermutung ihn gegenüber hatte!

  15. #65
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Sogleich wollte Holly ihrer neuen Bekanntschaft entgegen kommen: „Nett, sie kennen zulern…“ Doch als ihr etwas aus dem Gedächtnis entfuhr, unterbrach sie ihren noch nicht vollendeten Satz.

    Auf Grund ihrer neuartigen Vision überkam Holly auf einmal ein unheimlicher Schauer, der buchstäblich zuerst über ihren Rücken hinunter lief und sich langsam am gesamten Körper ausbreitete. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter. Es versetzte sie regelrecht ins blanke Schaudern, dass sie gleichermaßen auch ausstrahlte.
    Sichtlich erregt sah Holly entsetzt in Warrens Augen, der sie bereits gestützt hielt, als hätte dieser vielleicht schon eine Vorahnung gehabt(?). Ein undurchdringlicher schweigender Blick aus ihren Augen bohrte sich wortwörtlich in Warrens Augen hindurch. <Was weißt du nur, Warren?>

    Plötzlich und ungeahnt, sprang Angela auf, worauf Holly gleich in die Richtung Angelas unangenehm blickte. Kaum wagte sie überhaupt etwas zu sagen. Aber sie durften keinen weiteren Verdacht schöpfen; insbesondere ihrer ungewollten Fähigkeit nicht.
    „Ist etwas mit Ihnen, Angela?“, fragte sie sie vorsichtig nach.

  16. #66
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Nein, aber ich dachte es wäre etwas mit Euch," antwortete Angela Holly und blieb stehen. Ihr Verdacht war noch nicht zerstreut.
    Aus den Augenwinkeln konnte sie beobachten, wie Nariana und Magnus sich auf den Schädel stürzten. Warum auch immer.

  17. #67
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Untergrund von London >>>

    Ihr Begleiter Warren runzelte nur verwirrt bei Hollys seltsamem Blick die Stirn und zukte ansatzweise mit den Schultern, was ihr nur zu verstehen gab, das er entweder nichts wusste oder nicht verstand was sie von ihm wollte.
    Ein herzhaftes Gähnen, direkt neben dem Feuer und zwischen den beiden Damen durchbrach en wenig die angespannte Stille und [b}Jaimey[/b] bemühte sich, seitlich auf einer Decke und gemütlich daliegend, sich bei seiner ausgelassenen Demonstration der Langeweile wenigstens die Hand vor den Mund zu bekommen. Er machte einen sehr heruntergekommenen Eindruck, besonders hier im Lichtschein, doch Angela bemerkte öfters wie seine Augen wachsam und sehr aufmerksam auf ihr ruhten.
    "Nun, vielleicht teilt sie nicht euren Geschmack für...'Süßes'..." lies er gelangweilt in die Richtung der Vampirin verlauten und streckte dann seine Hände nach dem Feuer aus um sich zu wärmen.
    Während Magnus noch immer der Frage nachging warum er den Schädel haben wollte, bemerkte er die zierliche Hand Narianas die sich kurz darauf auf das schwarze Köpfchen niederlies. Für einen kurzen Augenblick war es ihr als würde sie von einer Lawine ergriffe, und vor Kälte geschüttelt in ein Tal hinabfallen, das Material war eisig...


    <<< Haidnische Lichtung >>>

    Ein wenig seltsam blickte Dexter zu ihr zurück, fast so schien es Magdalena, als würde sie in seinen wässrigen Augen mehr sehen können als Verachtung und Mismut, vielleicht sogar die gleiche Sorge die sie selbst verspührte.
    In seinen Gesichtsmuskeln sah sie es kämpfen und er rang um beherrschung als er sich von ihr abwandte und wieder die Zügel betrachtete und zwischen seinen Händen glatt zog.

    "in dieser Weide um ein Tier zu ersuchen, ist sicherlich gewagt, aber wir wollen euch eines gewähren..." sich machte eine lange Pause und ihr Blick fiel auf ihre Hände, die ineinander verschlungen aus dem Pelz herausragten. ihre Augen suchten Christophs Blick, ehe sie kurz zu den anderen der Gruppe hinüberwanderten und jeden einzelnen musterten, wobei sie Raphael eine Sekunde mehr als alle anderen im Auge zu haben schien.
    "Was eure...'Freunde' angeht - Nein ihr irrt euch nicht. Gestern abend hat etwas böses diese Lichtung betreten und es kam mit euch. Allerdings..." sie blickte etwas betreten zu Boden. "...die Wunde die Raphael hatte, war von einer Schattenklinge, jemand der einem Dämon dient oder der dem dunklen dient, der würde sie fühlen wie eine normale Wunde, bei ihm jedoch war es schon fast zu spät für eine Heilung und daher nehme ich nicht an das sein Herz böse ist. Vermutlich weiß er nicht das etwas abgrundtief böses sich um ihn rankt - Ich vermag nicht mehr zu sagen als das, doch an eurer Stelle wäre ich sehr vorsichtig, das böse nimmt nur zu leicht überhand in den Geistern jener die zu selbstsicher sind." sie sah Christoph mit einem bedeutungsvollen Blick an, bevor sie mehr sich selbst zunickte.

    Magdalena, Raphael und Dexter hatten nichts gehört von der Unterhaltung, am Anfang hatten sie den merkwürdigen Blick der Elfe auf sich gespürt, besonders Raphael, wie ein Druck der plötzlich auf seinen Schläfen lastete.



    Sphinx

  18. #68
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Die Magdalena drang nicht weiter auf Dexter ein, sie kannte ihn lange genug um zu wissen, dass er jetzt seine Ruhe haben wollte. So zog sie sich erst in die Kutsche zurück, entschied sich dann aber auszusteigen.. Sie hasste es tatenlos zu sein... Außerdem war ihre durch das Gespräch mit Dexter gerade klar geworden, dass die Gefahr ihn oder Raphael zu verlieren gestern sehr groß gewesen war. Ein Schauer überkam sie trotz der warmen Sonne und eine Gänsehaut, als sie zuerst Dexter ansah und dann Raphael... Auf ihm verweilte der Blick etwas länger als nötig, doch dann wandte sie sich ab und schritt nochmal über die Lichtung, hin zu der geheimnisvollen Weide (Falls das NICHT die Richtung ist, in der Christoph und die Elfe sind..)

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  19. #69
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Angelas Blick fiel nun auf Jaimey, dann zuckte sie die Schultern. Offensichtlich waren diese Leute nicht einfach zu täuschen.
    "Nein, das tut sie nicht. Ich weiß, daß sie keine von uns ist."
    Damit sah die Vampirin zurück zu Holly und Warren.

  20. #70
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    Als Raphael den eigenartigen Druck empfand, der ihn beim Blick der Elfe überkommen hatte, griff er sich instinktiv an die Schläfe und begann sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Seine Gedanken rasten; was ihnen seit gestern alles widerfahren war, war selbst für ihn schwer zu begreifen. Der Angriffe der Nachtmahre (er hatte von diesen Kreaturen freilich gehört, jedoch nie zuvor war er ihnen begegnet), die Ankunft auf dieser mysteriösen Lichtung, all die Wesenheiten, die sich hier tummelten, seine Wunde, welche Talmar in der Nacht geheilt haben musste, der seltsame Ausgang des gestrigen Abends, sowie die Tatsache, dass keiner von ihnen sich entsann, wie sie eingeschlafen waren...
    All das drehte sich schnell wie eine Windhose im Kopf des Vampirjägers und so schloss er die Augen und versuchte zur Ruhe zu kommen, seine Gedanken zu bündeln. Er war sich sicher, etwas hier hatten sie übersehen und es war ungewiss, inwieweit sie sowohl Talmar als auch der Elfe tatsächlich vertrauen konnte, wenngleich sie ihnen offenbar halfen.
    Er begann sich zu konzentrieren, seinen sechsten Sinn auszusenden und all das aufzunehmen auf dieser Lichtung und den Lebewesen darauf und darum, was dem menschlichen Auge sonst verborgen blieb.

  21. #71
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    Christoph sah der Waldelfe kurz in die Augen und strich sich dann kurz durch die kurzen Haare! Er glaubte zu wissen das der letzte Satz der Waldelfe ihn selbst betreffe und das es eine kleine Warnung sein solle! Ihr gegenüber sagte er aber nur:,,Ich verstehe!" und dann fühgte er noch hinzu:,,ich glaube ihr solltet jetzt mit der Magdalena sprechen! Sie wartet bestimmt schon auf euch!" damit machte er noch eine respektvolle Verbeugung und drehte sich um. Als Christoph ein paar Meter entfernt wahr stellte er sich eine Frage! Die Waldelfe meinte es sei zu gewagt aber sie wolle ihn denn noch eins gewähren! Aber wie wenn es doch zu gewagt ist! Bei dieser Frage die er sich selbst stellte drehte er seinen Kopf nochmal Richtung Waldfee!

  22. #72
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    <<< Haidnische Lichtung >>>

    Kurz sah Zerra mit geneigtem Kopf Christoph hinterher, wobei die seidigen Haarsträhnen von den spitzen Öhrchen fielen und mehr davon offenbahrten. Ihr Blick wanderte über die Männer bei der Kutsche, bis sie guterletzt weiter vorne Magdalena durch das hohe Gras direkt auf die Weide zugehen sah.

    Dichtes Rauschen jagte Raphael durch den Kopf, das Flüstern unzähliger Stimmen, wie von einem kleinen Volk das sich hektisch darüber unterhielt was sie, diese großen Menschen, hier wollten wobei er sich nicht sonderlich willkommen fühlte.
    Als Christoph wieder zurückblickte, war die Elfe verschwunden, in den hellen Sonnenstrahlen und dem leuchtenden gras war nichts mehr zu sehen von der recht dunklen Gestalt, bis sie schließlich einige Meter entfernt von Magdalena hinter dem alten Baum hervortrat.

    "Du machst dir Sorgen." durchschnitt ihre Stimme das hier flache Gras, wobei der Baum hinter dem sie hervortrat unter einer Jahrhundertealten Last laut ächzte. Wind kam auf und warf die Äste hektisch hin und her, als die kleine Weidenbewohnerin auf Magdalena zuging.
    "Ihr seid uneins und wenn nicht bald Stolz und Arroganz zurückgestellt werden, wird eure Mission scheitern... Mylady, ich wage kaum es laut auszusprechen..." Zerra's Stimme wurde leiser und sie schien zittrig. "...Dunkelheit beginnt die Welt zu vergiften, der Kampf gut zwischen Böse ist bald nur noch eine Farce angesichts dessen was kommen wird. Denkt an meine Worte wenn ihr London erreicht! Gut und Böse - es ist nicht von bedeutung!" Hektisch streckte sie eine Hand nach Magdalena aus, da sie inzwischen so nahe war um sie fast berühren zu können. Ein fester Griff erfasste ihre Hand und Handgelenk.
    "Verfallt nicht der Blindheit von Stolz! Das könnt ihr euch nun nicht mehr leisten." flüsterte sie, wobei sie die heilige kriegerin so innig ansah, das sie glaubte das aufkeimende leichte Schwindelgefühl in ihrer Hand war deren Schuld. In Magdas Hand hingegen, die fest von der Elfe umklammert wurde piekte etwas das sie wohl vorher hineingetan hatte, etwas das sie womöglich nicht durfte, den ihre Augen blickten unruhig umher.
    "Denkt an meine Worte..." sagte sie erneut, bevor sie die Situation wieder löste...


  23. #73
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    Zitat Zitat von Sphinx

    <<< Haidnische Lichtung >>>
    "Du machst dir Sorgen." durchschnitt ihre Stimme das hier flache Gras, wobei der Baum hinter dem sie hervortrat unter einer Jahrhundertealten Last laut ächzte. Wind kam auf und warf die Äste hektisch hin und her, als die kleine Weidenbewohnerin auf Magdalena zuging.
    "Ihr seid uneins und wenn nicht bald Stolz und Arroganz zurückgestellt werden, wird eure Mission scheitern... Mylady, ich wage kaum es laut auszusprechen..." Zerra's Stimme wurde leiser und sie schien zittrig. "...Dunkelheit beginnt die Welt zu vergiften, der Kampf gut zwischen Böse ist bald nur noch eine Farce angesichts dessen was kommen wird. Denkt an meine Worte wenn ihr London erreicht! Gut und Böse - es ist nicht von bedeutung!" Hektisch streckte sie eine Hand nach Magdalena aus, da sie inzwischen so nahe war um sie fast berühren zu können. Ein fester Griff erfasste ihre Hand und Handgelenk.
    "Verfallt nicht der Blindheit von Stolz! Das könnt ihr euch nun nicht mehr leisten." flüsterte sie, wobei sie die heilige kriegerin so innig ansah, das sie glaubte das aufkeimende leichte Schwindelgefühl in ihrer Hand war deren Schuld. In Magdas Hand hingegen, die fest von der Elfe umklammert wurde piekte etwas das sie wohl vorher hineingetan hatte, etwas das sie womöglich nicht durfte, den ihre Augen blickten unruhig umher.
    "Denkt an meine Worte..." sagte sie erneut, bevor sie die Situation wieder löste...

    Die Magdalena ließ geistiggegenwärtig was immer sie in der Hand hatte in ihrem Ärmel verschwinden, während sie antwortete "Stolz, wenn das alles wäre... Aber ich bringe jedem, der mir nahe kommt den Tod. So sollte ich wohl lieber mit dem Fremden reisen, als mit Raphael und Dexter, den sein Tod würde mich nicht weiter Schmerzen... Einerseits will ich fühlen, lieben, andererseits ist der Schmerz zu groß, die Angst vor dem Verlust..." ihre Augen waren nun voller Tränen und sie berührte nun die Weide... "Manchmal wäre ich gerne so ein Baum... der alles mitansieht und doch stetig bleibt..." eine lange Pause folgte und dann flüsterte Magda "Sagt mir, werde ich sie diesmal schützen können? Werde ich sterben können, damit sie leben?" aber man sah ihr an, dass sie keine Antwort erwartete und sie wandte sich ab...

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  24. #74
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    Nachdenklich legte die Frau vor Magdalena wieder ihre Hände aufeinander und beobachtete sie, als bei ihren Worten der alte Baum in sich selbst aufzustöhnen schien. Für den bruchteil von Sekunden fühlte sie den Stamm erzittern und die spröde Rinde unter ihrer Berührung schien feucht zu werden, fast schon wässrig.
    "Die Zukunft ist dunkel, Herrin, ich vermag sie nicht mehr zu sehen - wohl aber die Vergangenheit."
    Schmerz durchzuckte ihre Gedanken je länger sie den Baum berührte, erst undeutlich, dann immer mehr. Gedanken und Erinnerungen von und an Schmerz brachen in ihr bildlich auf. Sie sah die Tode ihrer Begleiter und es war ihr, als würden die Wunden die geschlagen wurden, an denen und sich selbst alle im hier und jetzt wieder aufplatzen. Die Welt um sie herum verschwamm und sie versank für diese Augenblicke in der Vergangenheit, bevor das Echo der Erinnerung und dem einzigen was geblieben war sie wieder zurückbrachte. Ihr Körper brannte unter den unsichtbaren Wunden nur noch mehr.
    < Du bist bereits der Baum, du bist was überdauert... armes kleines Mädchen. Tod und Trauer deine Begleiter, sowei Leid, Qual, Schmerz - so sehr klammerst du dich daran... Es ist Zeit loszulassen. > wisperte eine tiefe und weise Stimme durch den Nebel in ihrem Kopf.
    Als Magdalena genauer hinsah, erkannte sie die dickflüssige warme Flüssigkeit, wie Blut, die durch die Rinde und über ihre Hand sickerte, dort wo sie die alte Weide berührte.

  25. #75
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Erschrocken stieß sie einen Schrei aus und zog ihre Hand zurück. Entgeistert starrte sie den schwarzen Schädel an. Was war nur geschehen... Wieso fühlte er sich so kalt an. Zögerlich legte sie noch einmal ihre Hand auf den Schädel. Würde es wieder geschehen. Diese Kälte sie übermannen.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

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