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Thema: From Hell Reloaded (III) - Zwischen Nichts und Finsternis

  1. #26
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Nach einigen vergeblichen Versuchen, das Tier zu fassen zu kriegen, gab Raphael auf und ließ ab, zumal die eigene Unversehrtheit ihm jetzt erst richtig bewusst wurde. Ohne weiter auf das auf herumturnende Eichhörnchen zu achten griff er nach seinem Shirt und bemerkte einen süßlichen Geruch und die Reste eines Sekrets.
    Mit einer Mischung aus Argwohn und Verwunderung, ging er auf den Druiden zu, von dem er inzwischen bemerkt hatte, dass er bereits wach war. "Ich nehme an, dafür kann ich mir bei euch bedanken", meinte er und der nicht ganz eindeutige Tonfall ließ offen, ob es ehrlich gemeint war in Bezug auf die Heilung oder aber eine sarkastische Bemerkung aufgrund des Fellknäuels, welches in offenbar zum Privatspielplatz erklärt hatte.

  2. #27
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Das offensichtliche Grinsen unter der dunkelgrünen Kapuze der Kutte konnte der Druide kaum verbergen, doch seine Hand hob sich bevor er nur mehr auf Raphaels Schulter deutete, wo das schwarze Eichhörnchen wieder saß und ihn aus großen Kulleraugen ansah und ihm mit ermutigenden Worten wie "Wird alles wieder gut!" die Wange tätschelte.
    "Mir wärs ja egal gewesen, so wie ihr euch benommen habt, aber Zerra meinte man müsse dir helfen..." langsam richtete sich Talmar auf und begutachtete die anderen.
    "Zumal ihr ja deswegen hergeschickt wurdet, damit ich euch helfe..."

  3. #28
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Maguns 's Muskeln spannten sich. Angestrengt lauschte er. Hatte er das jetzt wirklich gehört? War das eine reale Stimme gewesen oder aber verursachte ihm der stechende pochende Schmerz in seinem Kopf schon Sinnestäuschungen? Doch dann spürte er das ziehen in seinem Hals. Es fühlte sich an als würde seine Kehle langsam wie ein Schwam zusammengedrückt, wobei sie immer spröder wurde... durstiger... hungriger.
    Sein Blick fuhr forschend über die anderen Personen. Ein Gedanke von grausaumer, rassender Brutalität und Blutlust keimte im hintersten Winkel seines Seins auf und frass sich bohrend und ziehend nach oben. Magnus bemerkte seine vor Erregung zittenden Hände erst, als sein Blick nach dem seltsamen klatschenden Geräuschen gesehen hatten, welche seine Finger auf dem kalten, harten Boden hinterliesen. Sein Blick fuhr wieder über die Personen um ihr herum,; unsichtbar für die Leute glitten sein Fänge langsam aber stättig aus seinem Zahnfleisch, vobei sie begleidet von einem leichten Schmerz und dunklem, fauligem Blut in seine Unterlippe stachen. Der Hunger nagte jetzt spürbar an ihm, er wollte ihm so gern nachgeben.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    "Stell dích nicht so an!" fuhr die Magdalena ihn an, aber der sanfte Ton, mit dem sie den Befehl aussprach wollte nicht so ganz passen und sie reichte Dexter die Hand um ihm aufzuhelfen. In dem Moment hörte sie hinter sich den Tumult, den Raphael und das Eichhörnchen veranstallteten. Sie wandte sich erschrocken um und erbleichte, als sie merkte, dass der Vampirjäger seinen Oberkörper entblößt hatte, an dem sich ein schwarzes etwas zu schaffen machte. Offenbar versuchte Raphael vergeblich es loszuwerden. Gerade wollte sie ihm zu Hilfe eilen, die Hand schon an einem ihrer kleinen Dolche, da erkannte sie, dass es bloß ein Eichhörnchen war.
    Sie schnaubte kurz und wandte sich dann schnell wieder um, verlegen und etwas verärgert hielt sie Dexter erneut die Hand hin. "Nun mach schon!" meinte sie ungeduldig, war aber gleichzeitig froh, dass nur er die leichte Röte auf ihren Wangen sehen konnte.

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  5. #30
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Angela hob den Kopf, lauschte. War da etwas gewesen?
    Sie schüttelte leicht den Kopf. Sie mußte sich die Stimme eingebildet haben.
    'Sicher habe ich Hunger, aber das letzte Mal habe ich mich mit diesem dreckigen West Coven geprügelt. Nein danke! Ich trinke, wenn wir hier raus sind.'
    Die Vampirin bot ihre ganze Willenskraft auf, um sich eisern im Zaum zu halten.
    "Also was jetzt?" fragte sie in die Runde, um sich abzulenken.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Ihr Kopf war schwer und alles fühlte sich taub an. Jetzt saß sie hier, in diesem Gewölbe und versuchte sich am Feuer zu wärmen. Wieder Gefühl in ihren Körper zu kriegen. Abwesend schweifte Narianas Blick umher und blieb bei dem Totenschädel stehen. Diese rotglühenden Augen wirkten genauso bedrohlich wie das letzte mal als sie diese gesehen hatte.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus sah auf und richtete sein Blick fixiert auf Angela. Ach ja, die verdammte Bartholy war ja auch noch da. Anscheinend wurde man die nie los.
    Er raffte seine Willenskraft zusammen und unterdrückte sein Zittern so gut es ging. Kontrolle, das war die Antwort; er musste die Kontrolle über sich und seine Umgebung behalten, so wie er es gelenrt hatte. Er dufte jetzt nicht in Rasserei verfallen. Alles war noch so ungewiss.
    "Das würde mcih auch interesieren!" schloss er sich schliesslich Angelas Frage an, immer darauf achtend, dass seine Fänge beim reden nicht zu stark entblöst wurden.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Pontos regestrierte mit leitem Bedauern das nun auch der zweite Mensch aufgewacht war. Anscheinend würde es heute keine leichte Beute geben und wenn er nicht bald nicht bald damit anfing etwas zu essen würde er mit leerem Magen den Tag überdauern müssen. Und anscheinend kannte diese andere Person ihn. "Kenne ich dich Mensch?" Er drehte sich nicht einmal um.

  9. #34
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Christoph magen verkrampfte sich fast bei den Unguten Gefühl!
    Aber dennoch hörte er Raphael als er sagte er könne mit kommen wenn er Schritt halten könnte. "Halten die mich für so einen idioten, das sie glauben ich bin zu Fuß hier her gekommen?" fragte christoph sich selbst! Plötzlich kam ihm der drang einer seiner Sensen zu ziehen und in der Hand zu halten! Dann ging er zurück zur Magdalena und Raphael und sagte:,,Wir müssen schnell aufbrechen!" Sein Ton war nicht befehlerisch sondern eher hörte er sich an wie ein wirklich gut gemeinter Rat!

  10. #35
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Die Magdalena richtete sich auf und hob eine Augenbraue missbilligend in die Höhe. Sie überlegte kurz, ob sie überhaupt antworten oder reagieren wollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie hatte dem Fremden gestern deutlich genug gemacht, dass sie auf seine Anwesenheit keinen Wert legte, solange er noch nicht einmal beweisen konnte, dass man ihn geschickt hatte, ihn noch nicht mal mehr lange dulden würde.
    Sie wandte sich Raphael zu und meinte leicht gereizt "Na, habt ihr bald fertig gespielt? Ich hoffe Ihr könnt Euch von Eurem pelzigen Freund trennen, denn wir müssen weiter!"

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  11. #36
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael sah Talmar einige Augenblicke lang ruhig an. "Danke", meinte er dann schließlich, nickte dem Druiden zu und wandt sich dann ab, während er die Gelegenheit nutzte und das endlich an einem Fleck verharrende Eichhörnchen mit einer flinken Bewegung kurzerhand von seiner Schulter fischte. Während er es in der linken Hand am Nacken festhielt, schnappte er sich mit der anderen sein Hemd und überlegte, was er mit dem aufdringlichen Nagetier anstellen sollte.
    Er stieß zu den anderen dreien und nickte nur auf die Aufforderung der Magdalena, ehe er Christoph das Eichhörnchen in die Hand drückte um sich anschließend sein Hemd wieder anzusehen. Sein Blick signalisierte der Magdalena, dass er bereit wäre, wenn sie es war.

  12. #37
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Als die Magdalena gewahr wurde, dass Raphael immer noch unbekleidet war, wandte sie sich blitzschnell ab um die erneut aufsteigende Röte zu verbergen. Sie ging zu dem Druiden und verbeugte sich erfürchtig vor ihm. "Ich stehe tief in Eurer Schuld, denn Ihr habt einen meiner Gefährten gerettet! Solltet Ihr jemals meine Dienste benötigen, so lasst es mich wissen. Ihr werdet mich sicher erreichen, denn Eure Macht ist groß und Euer Wissen weit!" Mit diesen Worten verbeugte sie sich nocheinmal und schritt dann wortlos an ihren Gefährten vorbei (nachdem sie sich vorher vergewissert hatte, dass Raphael bekleidet war) und bestieg die Kutsche.

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  13. #38
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    Als Warren eine Aufklärung zu geben schien, hielt Holly zuhörend inne.

    Sie wusste wieder, was geschehen war. Doch lieber hätte sie es verdrängen wollen. Dies war ihr doch eine Spur zu unheimlich, worauf sie keine vernünftige Erklärungen darauf fand. Zerrend mit sich und ihrem noch ein wenig unkontrollierbaren Körper zwang sie sich aufzusetzen. Daraufhin lenkte sie mit verzehrter Mimik und einem versuchtem Lächeln (das ihr nicht wirklich gelang) schließlich ein, - „Ach ja…dieses komische…“ – wobei ihr dafür keine passende Bezeichnung einfiel, „…Irgendwas, dass uns ewig verfolgt hat.“ – aber dennoch ihr Gesicht in Denkermiene versetzt.
    Nebenbei wandern ihre Augen umher. Ihr Gedächtnis bringt sie seltsamerweise auf ihre Albträume zurück. Als sie weiter in ihrem Gedächtnis nach Antworten durchforsten wollte, stört sie irgendetwas daran, es fortzuführen. Vorerst stellt sie ihre jetzigen Gedanken erst einmal zurück.

    Erneut geht eine weitere Frage im Raum umher, die Holly gleichermaßen veranlassen lässt, eine recht bedenkliche Tatsache hemmungslos in diesem Raum purzeln zu lassen.
    „Hey, ist es nicht ziemlich seltsam, dass wir alle,…“
    Im jetzigen Augenblick konnte sie sich darauf nicht gerade einem Reim daraus machen, was sie gerade auszudrücken vermag, aber vielleicht die Anderen.
    „…na ja, die gleichen Symptome aufweisen, … “
    Bedenklich fragend huschten ihre Augen von dem einen zu dem anderen
    „…dass wiederum zum Bedenken gibt, wir hätten hier alle eines Gemein miteinander.“

    "Stellt sich da wohl nicht eher die Frage: Warum wir hier alle, in diesem mitgenommen Zustand, zusammen in diesem Raum sind?"

  14. #39
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    "Ich weiß, warum er, sie und sie hier sind," meinte Angela und deutete der Reihe nach auf Magnus, Nariana und Silence.
    "Bei Euch weiß ich tatsächlich nicht, was Ihr hier tut, Miss...Oder Eure Begleiter."
    Emotionslos sah sie zu Jaimey und Warren.

  15. #40
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Christoph setzte das Eichhörnchen ab. Dann ging er zu Kutsche wo Magdalena saß! Ohne ein Wort zu sagen machte er sich bereit auf den kutschbock zu steigen!
    Geändert von Arkardy (29.11.2005 um 16:35 Uhr)

  16. #41
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael hatte noch vor der Kutsche gewartet (und dabei das Eichhörnchen nicht aus den Augen gelassen). Als er sah, dass Christoph sich anschickte, auf den Kutschbock zu springen, war er erstaunlich flink neben ihm, packte schroff den Unterarm des über 10cm größeren Mannes und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. "Ich habe niemanden gehört, der euch aufgefordert hätte, die Kutsche zu führen."

  17. #42
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Haindnische Lichtung >>>

    "Bei meinen Ahnen..." vernahmen sowohl Christoph, als auch Raphael eine ziemlich angewidert klingende Stimme von Magdalenas sonst so schweigend und gefügsamen Gefährten. Und nacheinander musterte er die Jäger, wobei man unmerklich einen kurzen Seitenblick zum Kutschenfester erhaschen konnte, der wohl Magdalena selbst gelten sollte.
    Lässig stand Dexterihnen gegenüber und hatte den verzierten Lauf seines Gewehrs auf die Schulter gelehnt.
    "Ihr solltet euch mal hören, wie im Kindergarten, ganz ehrlich, ich habe keine Lust mehr auf irgendeinen von euch..." wobei er mit einer lässigen Geste eben jenen Lauf vor den Nasen der beiden Männern hin und herwanken lies. "Ihr benehmt euch wie zwei alte verbitterte Kobolde die sich um ihr Jahrhunderte altes Recht streiten wer zuerst auf einer Wiese entlanglaufen kann. Zweifelsohne wird einer von uns bald sterben wenn ihr so weiter macht. Ihr solltet euch gehörig überlegen ob ihr den richtigen Beruf gewählt habt, denn so wie ihr euch benehmt könntet ihr auch Türsteher einer hinterwelterischen runtergekommenen Kneipe sein,aber nru fast, denn dazu brauch man nämlich noch ein bischen mehr Grips als ihr beide zusammen habt."
    Wütend schnaubte er und warf nur noch kurz einen unsicheren Blick zum Fenster der Kutsche bevor er seine Flinte aufs Dach warf und auf den Kutschbock stieg.
    "Christoph fährt hier oben mit und du steigst ein Hitzkopf(Raphael)!"
    Es war beiweitem das erste Mal das Magdalena ihren Begleiter so schroff und beleidigend hatte sprechen hören. Unwillkürlich kamen ihr wieder die Erinnerungen ihres letzten Begleiters ins Gedächtnis, vom Prinzip her, war er charakterlich Raphael sehr ähnlich und hatte sich noch weniger mit Dexter verstanden als die beiden dort draussen im Gras.
    Geändert von Sphinx (28.11.2005 um 23:32 Uhr)

  18. #43
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus nickte nur auf Angelas Komentar. Er kannte diese Personen nihct. Aber er wollte mehr über sie erfahren. Vielleicht würde dies einr Erklährung geben, was geschehen war.

  19. #44
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael sah überrascht zu Dexter, ohne zu wissen, ob er diesen plötzlichen Ausdruck belächeln oder ernstnehmen sollte. In seinen Blick legte sich eine kritische Arroganz, in Anbetracht der bemühten Beleidigungen, wenngleich er zumindest diese schonmal nicht ernstzunehmen schien.
    Ruhig wartete er, bis Dexter seine Ausführungen schloss, ohne seinen Griff um Christophs Unterarm zu lösen und sah Dexter dann einige Augenblicke länger an, offenbar unschlüssig was zu tun war. Sein Blick schweifte zur Magdalena, was signalisierte, dass er auf ihre Stellungnahme warten würde, ehe er gehorchte.
    Eine Entgegnung konnte er sich jedoch nicht verkneifen und so musterte sein Blick den Kutscher einmal von oben bis unten, eher er mit nüchternem, ruhigen Tonfall anmerkte: "Es ist interessant, dass ihr diese aufgebrachten Worte an uns richtet, wo sie doch zu großen Teilen auch eurer Herrin gelten sollen, nicht wahr Dexter?"

  20. #45
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    ,,Kindergarten? Ihr habt Recht Dexter es ist wie ein Kindergarten mit zwei Kindern die aus Aroganz nicht sehen wollen das ich ihnen einfach helfen will oder sogar muss!" stimmt christoph mit ein und sah abwechselnt zu Raphael und der Magdalena.,,Und ganz neben bei! Ich hatte nicht vor die Kusche zu führen! Alles was ich wollte war Dexter während der Fahrt gesellschaft zu leisten!" sagte Christoph und sah Raphael scharf in die Augen.
    Geändert von Arkardy (29.11.2005 um 16:43 Uhr)

  21. #46
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Die Magdalena hatte bis jetzt schweigend zugehört, aber Dexter hätte an ihren Augen erkannt, dass sie kurz davor war zu explodieren. Gefährlich leise und sanft wandte sie sich an Raphael. "Dexter ist seit langem mein Freund und Gefährte in Abenteuern und hat sich durchaus das Recht erworben seine Meinung kundzutun!" Dies war eine Rüge, die noch lange nicht besagte, ob sie mit Dexters Aussage einverstanden war oder nicht. Dann wandte sie sich mit einem Blick an Christoph, der, hätte er zu töten vermocht, diesen sofort von den Füßen gewischt hätte. "Allein für diese Beleidigung sollte man Euch die Zunge herausschneiden! Ich habe Euch in keinster Weise mit Schmähungen bedacht, jedoch mein Misstrauen wird bestehen, bis ich ein offizielles Schreiben mit dem Sigel des Vatikans und meines Ziehvaters in den Händen halte, das mir sagt, dass ich mit Euch zusammen arbeiten muss. Bis dahin hindert Euch nichts daran, unserer Kutsche zu folgen, aber Ihr werdet nicht mit uns reisen.
    Für gewöhnlich höre ich auf Dexters Rat, und er scheint Euch zu trauen. Aber solange ich diesen Auftrag leite, dulde ich keine beleidigenden Angriffe. Ihr tätet gut daran, Euch in Demut zu üben, sonst werdet Ihr nicht mehr lange schwatzen."
    Durchaus war ihr bewusst, wie ungewöhnlich Dexters Verhalten gewesen war und so blickte sie ihn nun mit einem Blick an, der keinen Widerspruch duldete. Ein Zeichen ihrer Hand bedeutete ihm allerdings für Raphael und Christoph unmerklich, dass sie wünschte, mit ihm unter vier Augen zu reden. Danach zog sie die Vorhänge der Fenster zu, so dass man die Kutschentür würde öffnen müssen, um mit ihr zu reden.

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  22. #47
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    'Ein Gargoyle also', dachte Shin Tsun sich: 'Das erklärt die geschmeidige Landung nach solch einem Sprung.'

    "Nun, werter Fremder... wenn es euch nur um Euer Abendessen geht, betrachtet euch als eingeladen. Ich habe noch einige Speisen in meinem bescheidenen Zuhause, die Ihr sicherlich leichter verdauen zu vermögt als einen Menschen. Ausserdem wäre es ... nicht in meinem Interessse wenn Ihr mich oder meine Begleiterin als Euer Abendmahl wählen würdet", entgegnete Shin Tsun Ihm mit ruhiger Stimme.
    God's in his heaven - all's right with the world.

  23. #48
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    „Miss Stone.“, entgegnete Holly dieser Dame freundlich, allerdings in vorsichtiger Skepsis ihr gegenüber.
    Daraufhin beschließt sie sich zu erheben, indem sie sich dazu zwang, was ihr nicht besonders leicht fiel – wackelig und nicht gerade standhaft, aber dennoch stand sie jetzt. Während sie nach mehr Stand suchte, drang ungewollt unsicher aus ihr hervor: „Huuh, das sind vielleicht gewaltige Nebenwirkungen…“ (Satzübersetzung: Wäre ich bloß sitzen geblieben.) Es war nicht zu übersehen, dass sie sich nicht gerade wohl fühlt.
    „Und das hier sind meine Begleiter Warren und Mr. Silversmith II (Jaimey) – Freunde von mir.“, gestikuliert sie mit klaren Handbewegungen zu deren Begleitern hinüber.
    Taperig bemüht sie sich so einigermaßen zu halten; dabei wandte sie sich wieder den Anderen zu, die Etwas wissen zu scheinen. „Also, na ja…ganz ehrlich… Ich weiß nicht, warum wir hier sind, zumindest nicht so ganz.“
    Einen Moment lang blickt sie fragwürdig zu Warren hinüber, da es ihr nicht entgangen war, dass er über Etwas bescheid wissen musste. Nur hatten beide noch keine Zeit eine richtige Aussprache durchzuführen, weil dieses Ding hinter ihnen her war. Wie bei diesem werten Mr. Silversmith II, dem ebenfalls ein Geheimnis umwarb, wie Holly zurzeit vermutete.
    Erneut wandte sie sich wieder den unbekannten Personen zu: „Eigentlich bin ich jetzt davon ausgegangen, IHR könntet uns mehr Aufschluss darüber geben, was hier vor sich geht oder hier vonstatten gegangen ist!?“

  24. #49
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Wenngleich seine Miene weiterhin unbewegt blieb, lächelte Raphael innerlich bei den Worten der Magdalena. Er beschloss abzuwarten, ob sich noch etwas tat, doch da ihr Standpunkt klar war, hielt er Christoph weiterhin fest *(und der Kerl kann zupacken, wie ein Schraubstock ), zum einen aus Loyalität ihr gegenüber - zum anderen, weil es ihm selbst eine Genugtuung war, Rückendeckung erhalten zu haben.


    * OOC: siehe meine Contuinityanmerkung im Vorbereitungsthread.

  25. #50
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Er bemerkte die Kraft die wohl Raphael hatte. Aber es interessierte ihn nicht, denn er hat schon schlimmeres an seinen Körper gespürt. Christoph drehte seinen Kopf zu Raphael und fragte:,,Kann ich euch mal was fragen?" Ohne auch die antwort zu hören fing er an. ,,Mal angenommen ich bleibe hier! Denn wir beide wissen das hinter laufen nicht möglich ist! Und die Magdalena ein Schreiben bekommt wo drinne steht das meine Hilfe absolut erforderlich ist! Wie wollte ihr dann den Vatikan erklären das ihr bei dieser wichtigen Sache mich zurück gelassen habt? Oder was mich mehr interessiert! Ob ihr bereit seit den langen Weg dann zurück zu gehen um mich ab zu holen?" Christoph war auf eine Antwort gespannt. Obwohl er wußte das er die drei niemlas alleine ziehen lassen würde den immerhin hat er sein Wort gegeben um auf die Magdalena auf zu passen.

    @Foxx: hab ich gelesen und auch korregiert!

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