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Thema: From Hell Reloaded (III) - Zwischen Nichts und Finsternis

  1. #1
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    From Hell Reloaded (III) - Zwischen Nichts und Finsternis

    "Dunkle Wege - weltverloren,
    Bösen Engeln nur erkoren,
    Wo ein Trugbild namens Nacht,
    hoch auf schwarzem Throne wacht"



    London, 13. September 1888

    *DONG*...
    Leise verhallte der letze Glockenschlag der frühmorgendlichen Stunden. Verborgen hinter den Schatten eines dicken Samtvorhangs lugten rabenschwarze Augen in die nebligen Straßen Londons hinaus, nur geschützt durch den schmalen Grat aus zerbrechlichem Glas. Farben tauchten den Himmel bereits in mehrere Stufen des Rots, ein düsteres Morgenrot, dunkler als die Tage zuvor und dennoch nur der Anfang.
    Leise kratzender Stoff von Kleid und Schulsohlen forderten die Aufmerksamkeit also zog die zierliche Hand den Schweren Vorhang wieder zurecht und drehte sich langsam um.
    Angewidert rümpfte die Prinzessin die Nase über die aufgetakelte Frau die sich herein gewagt hatte, ihre blasse weiße Haut wirkte wie tot, die sinnlichen roten Lippen abnorm und Monsterhaft wie die Augen die aufmerksam jede Ecke des Raumes bewacht hielten, ganz zu schweigen von dem engen Korsett und den ausfallendem Stoff der Röcke.
    Die Luft war schwühl und stickig, Staub klebte darin und zaghaft bewegte sich die blonde Frau vor der Prinzessin.
    "Leben sie?" durchdrangen die schwarfen Worte der dunklen Frau die Stille und zerschnitten die Luft fast schon in Scheiben.
    Ninjana hielt inne und starrte in die abgrundtiefe Finsterniss, die absolute Leere der Augen vor sich. In Gegenwart der Prinzessin hatte sie ein Gefühl das sie seit Jahrtausenden fast vergessen hatte, ihr Magen zog sich zusammen und in ihr verkrampfte sich jeder Muskel, ihr eigener Atem kam ihr plump und rasselnd vor und sie fürchtete sich... die Vamprin empfand Furcht.
    "Ich habe dich etwas gefragt, Ninjana Bathory, Veräterin oder ist deine Zunge es die gestorben ist?" scharf funkelten die Augen hervor und starrten auf die blonde Vampirlady herunter.
    Die stolze Engländerin hob bei den Kopf und warf ihre Haare frech in den Nacken, es ging allein um Macht und Beherrschung. Ninjana hatte Jahrhunderte gesehen, da sollte ihr das wenig ausmachen sich erneut zu verstellen und die Emotionen in ein Gefängnis in ihr zu drängen.
    "Ich bin wenig eine Verräterin, ich verfolge nur meine Ziele und ja... sie leben noch..."
    Ein schriller Schrei der Prinzessin fegte durch den Raum und mehr aus Reflex zog Ninjana den Kopf ein vor dem Geschoss das ihr entgegenflog. Perplex starrte sie an die Wand, nachdem das Glas in tausend Splitter zerbarsten zu Boden fiel und der süße Wein sich seinen Weg an der Mauer nach unten suchte.
    "Das nächste Mal, sind sie tot." drohend erhob ihr gegenüber die Hand und deutete direkt auf Ninjana's brustkorb, wobei die Spitze der pechschwarzen krallenartigen Nagel ihre Haut berührte und unsanft milimeter tief einschnitt. "Oder du bist es!" fauchte ihr der bittersüße Atem der anderen entgegen. Kälte lag in diesen Worten, nicht Arroganz den man sonst in Drohungen fand, viel mehr glich es einem Versprechen...



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    ERROR! Fehlerbeseitigung!`°¤ø,¸©¸¸,ø¤°´`°•.¸)
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    Wir wünschen einen angenehmen Neustart -
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    <<< Untergrund von London >>>

    Leises knistern erfüllte die Ohren, leise und fast schon beruhigend wie kleine Kiesel die einen Sturzbach hinunter kullerten oder eben wie von einem wärmenden Feuer. Ab und zu knackte es laut auf und gelegentlicht strich der Gerucht verbrannten Holzes in die Nase.
    Nariana's Kopf hämmerte empfindlich, immer wieder dröhnte das laute Geräusch der pulsierenden venen an ihren Schläfen an ihr Ohr. Ihr Kopf fühlte sich taub an und ein pelziges Gefühl lähmte die Zunge als sie langsam aus einer dumpfen, traumlosen Bewusstlosigkeit zu sich kam.
    Holly ging es ganz ähnlich, dieselben bedrückenden Taubheitsgefühle lähmten den Körper der Frau und machte ihre vorsichtigen Bewegungen plump und gefühllos als auch sie wieder zu sich kam. Jaimey war erst kurz vorher zu sich gekommen und war schon überrascht zu sehen wo er sich befand. Warren saß stumm auf dem Boden vor einem gemachten Feuer und hielt den Kopf zwischen den Händen als würde dieser alleine nur den Weg auf den Boden finden.
    Den Vampiren war es anders ergangen, aber auch sie mussten beklagen in der Bewusstlosigkeit gefangen gewesen zu sein. Angela war als erstes wach geworden, nur wenige Sekunden vor Magnus sie alle hatten im Staub gelegen, doch ihre Erinnerungen reichten nur zurück bis zu einem Kampf, einem Kampf mit Schatten und dann war da ein rotes Leuchten gewesen.
    Schweigen breitete sich in der Runde aus, auch den Vampiren war der Kopf schwer und schmerzhaft und Silence verharrte nur warten udn ruhig vor dem Feuer.
    Das einzige was von ihrem Kampf geblieben war, war ein schwarzer Totenschädel, der nun auf dem Boden im Staub ruhte und alle aus seinen funkelnden Rubin-augen anstarrte.


    <<< Haidnische Lichtung >>>

    Hartnäckig kitzelte etwas Magdalenas Nase nun schon eine geraume Zeit, immer wieder suchte ihre Hand den Weg dorthin und verscheuchte die Luft, doch es war fast unmöglich die ersten Sonnenstrahlen verscheuchen zu wollen, das erkannte sie als ihre Augen sich langsam öffneten.
    Verwundert fand sie sich auf der Lichtung wieder, an der gestrigen Feuerstelle sitzend, doch nur noch glühende Asche wies auf selbiges hin.
    Christoph und auch Dexter und Raphael schlummerten friedlich im hohen Gres, wobei alle drei noch ihren Griff fest um ihre Waffen hielten. Verstreut und irgendwie unbequem sah es aus, wie sie dalagen doch auch langsam rührten sich ihre Körper wieder, es war schon seltsam das sie alle zur selben Zeit zu erwachen schienen.
    Magdalenas Augen erkundeten die Umgebung und fanden den Druiden Talmar zufrieden schlafend an einen Stein gelehnt, den Weidenstab quer über den Schoß gelegt und sowohl Arme, als auch das Gesicht tief in der Kutte vergraben, doch von den schwarzen Tieren war weit und breit nichts zu sehen, ausser einem einzigen schwarzen Eichhörnchen, das fröhlich auf Raphaels Brust auf und ab hüpfte - wahrscheinlich um ihn zu wecken.


    <<< Villenviertel von London >>>

    Kälte war das erste das Shin wirklich bewusst wurde, die eisige Kälte und die Feuchtigkeit die in jeden Knochen seines Körpers gefahren zu sein schien. Sein Hals schmerzte ihn und auch seine Nase kribbelte und er fühlte sich verschnupft als er sich blinzelnd gewar wurde das er quer in einer Seitenstraße lag. Ein Husten schüttelte seinen Körper und seinen Brustkorb auf dem etwas zu liegen schien das ihn an der Bewegung hinderte. Mühsam hob er den Kopf, wobei jeder steinhart gefrorene Muskel in Shins Nacken rebbelierte, doch er erkannte seine Begleiterin, Fiore, die eingewickelt in ihren Umhang schlafend den Kopf auf seine Brust gebettet hatte.
    Der Verdacht das etwas hier nicht stimmte kam nahe, den soweit Shin bekannt war, hatte er sich nicht mitten auf einer Straße zum schlafn mit der Diebin hingelegt...

    Auf dem Sims der darüberstehenden Hauses beobachtete Pontos bedauernd wie seine Beute zu sich kam, die doch bis gerade eben so verlockend geschlafen hatte. Es war bereits in den ersten Stunden der Dämmerung, doch diese Nacht waren die Straßen so nebelverhangen und leer gewesen das er bisher nichts gefunden hatte. Der asiatisch aussehende Mann begann sich aufzurichten, doch Pontos Hunger war groß in diesen Stunden.


    Knistern vernahm Marce als erstes als sie ihre hübschen, schwarz untermalten Äuglein aufschlug und an die edle Holzdecke des Wohnzimmers starrte. Das Schlurfen von bediensteten hatte nicht nur sie geweckst sondern auch Marcus der sein Nachtlager auf dem Sessel ihr gegenüber gefunden hatte. Waren sie nicht gerade eben noch in eine Unterhaltung vertieft gewesen?
    Langsam rührte sich der Illuminat ihr gegenüber der sie von so weit her hatte kommen lassen um ihre Erzfeindin in Empfang zu nehmen.
    "Frühstück!" war das erste was Marcus hörte als er aus dem bodenlosen unerholsamen Schlaf erwachte, sofort erkannte er um wessen fordernde Stimme es sich handelte und wurde sich auch seiner eigenen Situation bewusst.


    <<< Halle der Schmerzen >>>

    Das penetrante Tropfen von Wasser aus irgendeiner Ecke des Raumes klopfte beharrlich im selben Takt wie Garrisons Kopfschmerzen an die Seiten seines Kopfes. Sofort roch er den modrigen Geruch des Kerkerraumes in dem er sich auf einer Pritsche liegend befand. Nimrod kannte den Geruch bereits, dennoch schienen seine Sinne heute ganz besonders empfindlich auf die Umgebung zu reagieren die er sonst seine Heimat nannte.
    "Ihr seid auch mal wieder unter den Lebenden?" vernahmen die beiden eine weibliche etwas höhnisch klingende Stimme. Aus den Augenwinkeln und im Lichtschein einiger Fackeln war Scarlet zu erkennen, die mit verschränkten Armen und einem noch breiteren Grinsen im Eingang stand und die zwei beobachtete.





    Sphinx

  2. #2
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    OOC: Kleine Verständnisfrage: "[...]doch ihre Erinnerungen reichten nur zurück bis zu einem Kampf, einem Kampf mit Schatten und dann war da ein rotes Leuchten gewesen."
    Heißt das, sie können sich an alles bis zum Kampf erinnern, aber nicht, was sie geträumt haben oder heißt es, außer diesem Kampf können sie sich an nichts erinnern?

    ***

    Angela rückte stumm näher zum Feuer. Ihr Blick strich über die anderen Personen im Raum.
    Sie sah auch zu dem Totenschädel.
    Sie versuchte erstmal, ihre Gedanken zu ordnen.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Magnus's Kopf fühlte sich an, als wär eine Horde von Höllenhunden zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Vorsichtig setzte er sich gerade auf, immer mit einer Hand am Boden abgestützt. Der Totenschädel zog zuerst seine Aufmerksamkeit auf sich. Schmerzvoll versuchte er die Erinnerungen an die letzten Stunden wieder aus seinem Geist hervor zu kramen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Auch durch die Sonnenstrahlen gekitzelt wacht christoph auf! Selbst nachdem er die Augen offen hatte war er etwas blind gewesen! er war es einfach nicht gewohnt bei Sonnenschein auf zu wachen! Christoph rampelte sich auf und strengte sich wobei ein paar Knochenknacken hören konnte!

  5. #5
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Hockend saß Pontos auf dem Dachsims, die Flügel um den Körper geschlungen. Dar Tag würde bald anbrechen und ein nagender Hunger plagte den Gargoyle, bis eben hate er nach Beute gesucht, in dieser Nacht war anscheinend kaum jemand auf der Straße. Erst vor wenigen Augenbicken hatte er das zusammengekauerte Bündel auf der Straße liegen sehen. Sein Wärmeblick hatte ihm gezeigt das der Mensche noch lebte und warm war.
    Leider bewegte sich der Mensch jetzt und erhob sich, also war es nicht mehr ganz so leicht unbemerkt Beute zu machen.
    Seit einiger Zeit machte wieder vermehrt Kreaturen der Finsternis London unsicher, Vampire, Werwölfe und ein misteriöser Massenmörder. Es fehlte nur noch das Gouls und zombies durch die nebeligen Straßen torkelten.
    Die Menschen waren vorsichtiger geworden und Beute war nicht mehr so einfach zubeschaffen.
    Pontos breitete seine Flügel aus und sprang hinunter in die Gasse er wollte den Asiaten umreißen, so das der Gargoyle auf dem Mann landete. Asiatisches Fleisch war genau so gut wie weises, schwarzes oder untotes.
    Pontos sprang...
    Geändert von Shane_Gooseman (26.11.2005 um 17:17 Uhr)

  6. #6
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Nach einer Weile hatte Angela sich wieder gefangen. Was auch immer sie geträumt hatte, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, aber das war nicht ungewöhnlich.
    "Wer seid Ihr?" wandte sie sich schließlich an die drei unbekannten Menschen (Holly, Warren, Jaimey).
    Der Anblick der drei erinnerte sie an ihren Hunger, aber der Kampf steckte ihr noch zu sehr in den Knochen. Hier unten war es gefährlich und nicht die Zeit, sich durch Blutlust ablenken zu lassen.

  7. #7
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Ein gedämpftes Stöhnen war zu hören und langsam hob sich der Arm des Dämonenjägers, seine Hand bewegte sich in Richtung des Gesichtes und blieb schließlich darauf ruhen, das linke Auge halb verdeckend. Raphael gab ein weiteres Stöhnen von sich und schien einen Augenblick gefangen zwischen Schlafen und Wachen. Doch mit einem mal öffneten sich die Augen des Kriegers schlagartig und er fuhr hoch in eine sitzende Position, so dass das Eichhörnchen zwangsläufig von seinem Brustkorb herunterfiel. Nervös sahen die plötzlich wachen Augen umher, suchten instinktiv nach dem glänzenden Metall seiner Waffe, blieben aber stattdessen auf dem pechschwarten Fellknäuel ruhen. Raphael stöhnte ein drittes mal - dieses mal eindeutig genervt - ehe er sein Gesicht erneut in der Hand vergrub und erst einmal tief durchatmete. Das Pochen in seinem Kopf ließ langsam nach, doch der Nebel über der Erinnerung der letzten Nacht wollte sich nicht lichten, wenngleich er inzwischen seine Orientierung wiedererlangt hatte.
    Schließlich erhob er sich, nahm seinen Pailos zur Hand und schritt zur Magdalena, welche wohl ebenfalls soeben erst aufgewacht war.
    Christoph hatte er entweder nicht bemerkt oder (was wahrscheinlicher war) ignoriert.


    ## OOC @ Arkady: Irgendwie sind unsere Charas selten füreinander geschaffen
    Geändert von Foxx (26.11.2005 um 17:40 Uhr)

  8. #8
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Eigentlich hatte Shin Tsun nichts dagegen gehabt noch ein wenig liegen zu bleiben. Sein Körper würde Ihm jede Sekunde Entspannung danken. Doch das Gefühl dass er hatte ließ Ihn nicht ruhen. Vorsichtig, um die Diebin nicht zu wecken richtete er sich auf, klopfte seinen Mantel aus, stellte fest, dass er zumindest dessen Inhalt noch hatte, auch wenn die Umstände unter denen er hier gelandet waren mehr als zweifelhaft waren.

    Gerade wollte er sich umsehen wo er sich befand, als seine Sinne Ihm Gefahr signalisierten. Mehr aus Reflex, denn bewusst warf er sich zur Seite, rollte sich ab, und blickte zu der Stelle an der er eben noch gestanden war.
    Er war sich sicher nicht alleine zu sein, und so spannte er seine Muskeln an, um vorbereitet zu sein, auf das was da kommen würde.
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  9. #9
    Mitglied Avatar von BlackCat
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    <Wie angenehm…warm…hmmm…ich möchte immer so…schön…schlafen, wie jetzt…nur noch ein bisschen…noch nicht aufwachen…>
    Plötzlich, ein ziemlich unangenehmer Stich im Kopf, der Holly jetzt völlig aus ihrem Schlaf riss. Sie zuckte sich kurz zusammen. Langsam, beinahe schon fast träge, rappelte sich Holly nur halbwegs auf – mitunter von leisen Wehlauten, die sie begleiteten. Die Augen vorerst noch zugekniffen. Es war ihr so, als hätte sie reichlich Alkohol zu sich genommen, zumal ihr dieser jetzige Zustand gar nicht mal so fremd ist. Mit gestützten Ellenbogen am Boden fasste sie sich immer wieder an die Stirn.
    Zunächst blinzelte sie nur vorsichtig, um mehr Klarheit zu schaffen, bis sich ihr Blick in den Flammen verfing. Nun, ihre Augen klar, entdeckt sie sekundenspäter zwei Personen, die genau ihr ihm Blickfeld stehen. Starr und verkrampft zugleich starrte sie abwechselnd die beiden (Nariana und Silence) an, ohne etwas von sich zu geben. Jedoch hielt das Schweigen nicht gerade lange an.

    Holly zuckte förmlich. „Wir? ...“, brabbelte sie überlegend vor sich hin. Kurzerhand blickte sie sich um. Um sie herum – noch mehr unbekannte Personen. Von einer Person bis zur anderen. Als sie schließlich… „Warren!“ ...mitten drin entdeckte und ihn in Gedanken versunken anstarrte. Bei seinem Anblick fiel ihr nach und nach wieder ein, was davor geschah. Aber nur Bruchstücke davon. Bei all den bruchstückhaften Erinnerungen, die zu ihr zurück zu kommen zu schienen, ging die gestellte Frage mitunter.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Arkardy
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    Nach dem Christoph einigermaßen wach war, schaute er sich zum ob er ein kleinen Bach fand wo er schnell sein Gesicht damit waschen konnte! Als Christoph Raphael sah kam ihm wieder diese Übelkeit wieder in ihn hoch! trotzdem grummelte er etwas von:,,Morgen"


    ## OOC @ Foxx: Nennt man wohl Schicksal! Obwohl wenn ich mir dein Char an seh gibt es diesmal ein Grund das wir uns nicht mögen!^^

  11. #11
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Krachend kam Pontos, auf allen vieren, auf dem feuchten Kopfsteinpflaster auf. Das Pflaster wurde von Rissen durchzogen. Langsam richtete er sich zu voller Größe auf, die Flügel im den Körper gelegt, so das weder arme noch Körper zu sehen war.
    In der nebeligen Straße konnte es so aussehen als ob er einen Umhang trug. Einzig die rot leutenden Augen waren in dem dunklen Gesicht zu sehen.
    Mit langsamen Schitten ging er auf die Person zu di sich gerade erhoben hatte. jetzt bemerkte er das zweite Bündel am Boden. Auch in dieser Person war noch Leben. Vielleicht gab es doch noch leichte Beute.

  12. #12
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    Beeindruckt blickte Shin Tsun zu der Person, die da gerade eben vor Ihm auf dem Boden aufgekommen war. Deutlich konnte er die Erschütterung fühlen, die schmalen Risse, die das Pflaster davongetragen hatte sehen.

    Während der Fremde auf Ihn zuging überkam Ihn die Erkenntnis, dass es sich unmöglich um einen Menschen handeln konnte. 'Kein Mensch kann einen Sturz oder Sprung aus dieser Höhe unbeschadet überstehen.... So unbeschadet. Er kann nur von einem der Dächer kommen... Ansonsten ist nichts hier...'

    "Halt!" rief er dem Fremden entgegen.
    "Wer seid Ihr, und was wollt Ihr hier?"
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  13. #13
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Ohne ein Wort zu sagen schritt er auf den Mann zu. Er kniete sich neben die am Boden liegende Person.
    "Geh wenn du leben willst." tönte eine dunkle Stimme aus dem Schatten von Pontos Gesicht.
    "Was ich hier mache geht dich nichts an."

  14. #14
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    "Es geht mich insofern etwas an, solange es mich oder meine Begleiterin betrifft", entgegnete Shin Tsun Ihm mit fester Stimme.

    Ich frage Euch noch einmal: "Wer seid Ihr, und was wollt Ihr hier?"
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  15. #15
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    "Ich bin der letzte meiner Art hier in London. Und Du solltest verschwinden, wenn dir dein Leben lieb ist."
    Pontos richtete sich wieder auf und stellte sich vor Shin.

  16. #16
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    "Tja, das tut mir wirklich leid", entgegnete Shin Tsun.
    "Erwartet Ihr eine Trauerkarte von mir?"
    Er erwartete nicht wirklich eine Antwort auf diese mehr rhetorische Frage.

    "Nun gut, wenn Ihr mir nicht sagen wollt, wer Ihr seid, so werde ich gehen. Allerdings nicht ohne meine Begleiterin. Gebt den Weg frei, und ich nehme Sie mir mir....."

    Shin Tsun war äuserlich völlig ruhig. Auch war er von der scheinbaren Größe des Fremden nicht beeindruckt.
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  17. #17
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    "Das wird leider nicht möglich sein. Ihr könnt gerne von dannen ziehen, aber mein Abendessen wird hier bleiben.

    Seine Augen leuchteten leicht auf. Noch immer stand er zwischen den beiden Menschen.

    "Und meinen Namen nenne ich euch damit Ihr ihn euch merken könnt, Claw wurde ich von meinem Clan genannt."

  18. #18
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    Whahahaha unsere Stunde ist gekommen!
    ___________________________________________

    Die Magdalena richtete sich sich auf und sah zu Raphael. Sein Stöhnen hatte sie sehr erschreckt und so sah sie ihn mehr als besorgt an, als er auf sie zu kam "Geht es Euch gut?" fragte sie besorgt und erhob sich schleunigst. Auch sie verschwendete nicht einen Blick an Christopher, wohl aber sah sie sich nach Dexter um und wartete, dass dieser Erwachen möge.

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  19. #19
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Raphael nickte, während er Magdalena die Hand bot, um ihr aufzuhelfen. "Alles in Ordnung. Ich wurde nur etwas... unkonventionell geweckt."
    Plötzlich aber entsann Raphael sich der Verletzung, die er sich tags zuvor während des Kampfes zugezogen hatte und erst jetzt fiel ihm auf, dass er im Moment vollkommen schmerzfrei war, wohingegen die Schmerzen am letzten Abend nahezu unerträglich gewesen waren...
    "Hm, die Wunde....", überlegte er laut und hob sein Hemd um den darunter liegenden Verband zu prüfen. Er erinnerte sich, wie der Druide sie am Abend zuvor behandelt hatte... nein, dazu war es gar nicht mehr gekommen... Raphael schloss die Augen und schüttelte ruckartig den Kopf, während er sich im Gedankenstrom verlor. Die Erinnerung an den Ausgang der letzten Nacht schien wie von Nebel verschleiert und das Gefühl, einen sehr realen Traum gehabt zu haben, an den er sich nicht weiter entsinnen konnte, trübte sein Gedächtnis außerdem.
    Das Bild einer goldenen Sichel von übernatürlicher Hitze, die sich ihm näherte kam zurück, ebenso der Schwung seines Pailos auf den Hals einer Schlange, schwarz wie die Nacht. Fragmente von Bildern und Empfindungen, die er nur mühsam in eine Reihenfolge brachte. Vielleicht war er einfach noch zu müde - vielleicht aber war es aber auch etwas anderes.
    Abermals zuckte der Vampirjäger mit dem Kopf und verscheuchte das Chaos in seinen Gedanken. Er öffnete die Augen wieder und sein Blick fiel in Richtung des Druiden.
    "Lasst uns von hier verschwinden", flüsterte er der Magdalena zu, während er Talon weiterhin taxierte. "Ich traue weder diesem Ort noch seinem Herrn. Und die Gesellschaft dieses Neulings dort ist für mich wohl ebenso verzichtbar wie für euch."
    Geändert von Foxx (27.11.2005 um 21:56 Uhr)

  20. #20
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    Die Magdalena nahm seine Hand dankbar an und lächelte ihm aufmunternd zu. Sie war wohl etwas hart zu ihm gewesen, zu Beginn der Mission. Als er auf einmal so verwirrt wirkte, gab es ihr einen leichten Stich. Unwillig schüttelte sie den Kopf... Er würde nicht zurückkommen, wie die anderen, sie durfte nicht wieder eine Freundschaft schließen... Dennoch... "Was bedrückt Euch?" fragte sie und auch sie erinnerte sich kurz an eine Dunkelheit und einen Zweifel, der sie befallen hatte, an Leidenschaft und den Wunsch sich hinzugeben und mit einem Wesen zu vereinen... Schnell riss sie sich davon los und sah zu Raphael... "Ja, wir sollten nicht säumen. Ich werde Dexter wecken, ihn möchte ich nur ungern missen. Wie jedoch entledigen wir uns dieses..." sie brach den Satz ab, offenbar fiel ihr kein passendes Wort ein.

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  21. #21
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    "Nichts Spezielles", erwiderte Raphael auf die Frage, was ihm zu schaffen machte, "nur der Eindruck, die Erlebnisse der letzten Nacht seien von seltsamen Umständen umwittert. Es würde mich nicht wundern, wenn es an diesem Ort hier läge..."
    Sein Blick fiel dabei wieder auf die Weide, welche ihm am Abend zuvor schon aufgefallen war und nach wie vor eine gewisse Faszination auf ihn ausübte, derer er sich nun aber bewusster war als gestern noch.
    Er nickte der Magdalena zu, als sie ging um Dexter zu wecken und sah sich in der Zwischenzeit nach ihrer Kutsche um. Wie seltsam, dass nach ihrem eher unwirschen Start die Zwistigkeiten nun vergessen schienen. Ihm sollte es Recht sein, es war die beste Grundlage für eine Zusammenarbeit.
    "Wenn er versuchen möchte, Schritt zu halten, kann er ja hinter der Kutsche herlaufen", antwortete er auf die letzte Frage der Magdalena, wobei es ihm egal war, ob Christopf ihn hören konnte oder nicht...

  22. #22
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Ein Lächeln umspielte die Lippen der Magdalena bei diesen Worten, als sie sich herabbeugte um Dexter zu Wecken "Hey, alter Knabe, wir brauchen einen Kutscher... Na, was ist?" fragte sie leise und schüttelte ihn an den Schultern.

    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
    J. K. Rowling


  23. #23
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    <<< Untergrund von London >>>

    "Wir hatten Tumult gehört..." murmelte der braunhaarige Mann, den die unbakannte frau eindeutig als Warren betitelt hatte und fasste sich kurz darauf mit schmerzverzerrtem gesicht an den Kopf. Was allen klar wurde, war das jeder einzelne von ihnen vermutlich die gleichen Sympthome aufwies, die Verwirrheit und die Kopfschmerzen.
    "Und dann war da... ein rotes Licht und Schatten... viele Schatten..." nuschelte er weiter und brach schließlich ab. Doch seine Beschreibung erinnerten stark an ihren Kampf mit den schwarzen geisterhaften Wesen scheinbar nur wenige Stunden zuvor.
    Verfolgt von fast blinden Augen gelang es Holly und auch Nariana sich aufzusetzen, doch die Augen gehörten der in weißen Tüll verschleierten Gestalt von Silence die nacheinander alle anwesenden mit ihrem fragenden Blick durchbohrte.
    Angela und auch Magnus wurden sich instinktiv bewusst das bereits der Morgen graute, ihre Kräfte schienen dahinzuschwimmen und leise, fast unscheinbar vernahmen beide ein Flüstern, das alle anderen nicht zu hören schienen, jedenfalls lauschten sie nicht auf.

    Tötet sie.... Hunger....


    <<< Haidnische Lichtung >>>

    Ein fröstendel Luft hauch überkam die Weide und das Gras um sie herum begann bei ihren Worten langsam zu rascheln, als begönne irgendetwas darin zu flüstern oder über sie zu tuscheln.
    Das Eichhörnchen hingegen war weniger geheimnistuerisch und nachdem es sich ausgiebigem schütteln udn taumeln hingegeben hatte, hob es nicht nur seine fiebsige Stimme, als auch seinen Arm drohend in der Luft und fuchtelte wild damit herum, wobei seine Augen Raphael zornig anfunkelten. Als der jedoch einfach aufstand und wegging glotze es doof hinterher mit offenem beziehungsweise heruntergeklapptem Unterkiefer.
    Fast wie auf Kommando bewegte sich die Gestalt des Druiden als Magdalena sich gerade zu Dexter beugte und ihn aufweckte. Unter der angehobenen Kapuze konnte Raphael sehr deutlich die wachsamen Augen des Wildwächters erkennen, der wieder seine Arme vor der Brust verschränkte, jetzt wo keine herunter gezogene Kapuze mehr sein Blickfeld beeinträchtigte.
    Dexter drehte sich auf den Rücken und blinzelte kurz auf den Weckversuch, angesichts des grellen Sonnenscheins hob er die Hand und verzog das Gesicht überdramatisch. "waaah..." gab er nur von sich und blinzelte erst wieder als sein Arm ihm Schatten spendete.
    Noch immer dröhnte Christophs Kopf, von den anderen schien ihn keiner wahrzunehmen, in seinem Magen regte sich ein ungutes Gefühl als der Wind aufkam und das leise rauschen. Er meinte sehr deutlich Stimmen darin flüstern zu hören die in ihm das Bedürfnis weckten seine Waffen fester zu ergreifen.
    Ein lauter, heiserer Kampfschrei zerriss die angespannte Stimmung in der Luft und voller Elan warf sich das schwarze Fellknäul in Kreisen um Raphaels Bein hinauf, bevor es todesmutig durch eine Lücke in seiner Kleidung hinweg und hineintauchte.
    (Anmerkung: @Foxx: Keine Schmerzen, Kein Verband, keine Wunde, aber ein komischer Geruch und kräuter die an der Stelle des Stoffes vom Oberteil kleben wo vermutlich die Wunde war.

    <<< Villenviertel von London >>>

    Große aufgerissene Augen begleiteten den herzlichen Disput der großen Kreatur und ihres Begleiters. Schnell versuchte Fiore desorientiert auf die Beine zu kommen und taumelte ein wenig dabei.
    "Was ist hier los...?" hakte sie nach und sah Shin aus großen Augen an. "Und was... was macht der Gargoyle hier, das is aber nicht dein gebiet Freundchen!" schimpfte sie schließlich energisch und hielt sich dabei noch immer den Kopf.
    Dampfen erhob sich der Nebel aus den Fugen udn Rizzen der Straßen und trotz der Morgendämmerung war kaum ein Geräusch zu vernehmen, kein Vogel, kein weit entferntes Hufgetrappel oder das aufjaulen einer Katze.



    Sphinx
    Geändert von Sphinx (27.11.2005 um 23:19 Uhr)

  24. #24
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    Ein überraschtes Grunzen entfuhr dem Vampirjäger ob des unerwarteten Angriffs und im letzten Moment griff er nach dem Schwanz des Tieres, bekam diesen aber nicht mehr rechtzeitig zu fassen. Stattdessen beeilte er sich, den unteren Rand des Hemdes zu packen und dieses ruckartig nach oben über seinen Kopf zu ziehen und zur Seite zu werfen, ehe er erneut versuchte, das aufdringliche Nagetier zu fassen zu kriegen.

  25. #25
    Mitglied Avatar von Sphinx
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    Raphael hörte ein begeistertes "RRrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr" bei seiner Aktion, bevor das Tier hektisch immer vor seinen Händen flüchtend an seinem Oberkörper seine Runden dreht. Neben dem Kichern, kitzelten ihn die Klauen des Tieres und hinterliesen stellenweise kleine Kratzer in seiner Haut wobei ihm zum ersten Mal aktiv auffiel, das er gar keine Wunde mehr hatte.

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