X-Men Mutant High School: Chapt.1 - Eine Nacht auf der Krankenstation

[Zero-Cool]

Wenige Tage waren vergangen seit dem disaströsen Test, der vielen der neuen Schüler noch in den Knochen steckte. Nie zuvor hatte es solche Probleme bei einem Test gegeben, und nie zuvor waren Schüler verletzt worden.

Rege Diskussionen im Büro von Dr. Grey zeugten davon, dass die Lehrer dies nicht auf die leichte Schulter nahmen, und die Situation mehr als nur intensiv bewerteten.
Mehrere Schüler fragten sich bereits was die langen Diskussionen zu bedeuten hätten, und ob es negative Auswirkungen für einige von Ihnen haben könnte, doch war von den Lehrern nichts zu hören. Viel seltsamer war noch, dass die Lehrer selbst seit dem frühen Morgen nicht mehr zu hören und zu sehen waren.

Für die Schüler war unterdessen mehr oder weniger wieder Alltag eingekehrt, und Sie konnten wieder an Ihrem normalen Unterricht und den entsprechenden Freizeitaktivitäten teilnehmen.

Lediglich Angelicque musste weiterhin auf der Krankenstation bleiben.
Obwohl die Verletzungen die Sie in der Trainingsmission erlitten hatte, bereits verheilt waren, zögerten die Ärzte Sie einfach wieder zu entlassen. Auch wenn niemand von Ihnen einen Grund dafür angab...

[Apoc]

Wie jeden Tag zuvor kam Sylvain gerade von einem Besuch Angelicques zurück und schlenderte in Gedanken versunken Richtung Park... (falls dies nicht möglich wäre: "Wie jeden Tag zuvor kam Sylvain gerade von der Krankenstation und marschierte Kopfschüttelnd Richtung Park. Noch immer liessen die Ärzte den Kanadier nicht zu Angelicque und die Sorgen um seine Mitschülerin schienen den Jungen sichtbar zu verwirren...")

...Seit dem Test im Gefahrenraum waren schon mehrere Tage verstrichen, und trotzdem war Keiner für Sylvain von wirklicher Bedeutung. Die Natur betrachtend und vor allem ihre Laute mit seinen Ohren aufnehmend stolperte der schweigende Schreihals etwas hilflos wirkend schliesslich durch den kleinen Wald und strandete ungewollt an jedem Platz, wo er am wohl schlimmsten Tag hier in der High School Brittany getroffen und ihr geholfen hatte. Ohne sich auf irgend etwas zu achten liess sich Sylvain schliesslich neben einem Baum nieder und starrte verträumt in den Himmel, ehe er an Angelicque denkend einnickte.

[Felicat]

Lilli war auf der Laufbahn. Sie war dem Laufteam der Schule beigetreten.
So konnte sie sich zumindest von der Ungeduld ablenken, die sie immer beim Gedanken an die Testergebnisse befiel.
Auch heute drehte sie ihre Runden, allerdings im normalen Tempo, da hier das Einsetzen von Kräften verboten war.

[Shane_Gooseman]

Andrew hatte der Test im Gefahrenraum spaß gebracht, wenn er auch zugegebener maßen nicht so verlaufen war wie geplant.
Die letzte Schulwoche war wie in Zeitlupe verronnen, es lief nur der Standart Unterricht, die Spezialfächer wurden momentan anscheinend nicht unterrichtet. Obwohl diese sich für Andrew am interesanntesten darstellten.
Andrew schlenderte durch den Park in der Hoffnung irgendjemanden zu treffen auf den er gut konnte. Bei den Mädchen seines Jahrgangs war er ja anscheinend untendurch, mit einer Ausnahme. Die Jungs hatten ihn so weit eigentlich alle akzepiert oder Sie sagten einfach nichts. Aber eigentlich war Andrew das egal. Daniel war anscheinend der einzige der ihn von den Schülern voll akzepierte aber da Daniel auch zu den Außenseitern gehörte war das wohl nicht verwunderlich.
Felina war augenscheinlich das einziege Mädchen das ihn leiden konnte. So hatte er den einen oder anderen Tag mit Ihr verbracht. Von Lilli hielt er sich im moment fern, obwohl er ihre Hilfe im Fach Deutsch gut gebrauchen könnte. Diese Sprache würde er wohl nie verstehen.

[Arkardy]

Seit Ende des Tests im gefahrenraum sind ein paar Tage vergangen und diese letzten Tage wollten einfach nicht verstreichen so kam es jedenfalls Marven vor! Der Unterricht war mehr als schlemppend vor ran gegangen. Selbst in japanisch hatte er kleine probleme gehabt! Die ganze Sache wie es da mit dem test gelaufen ist nackt immer noch an ihm. Aber weniger als zuvor! jeden Tag nach dem Unterricht ging er in den wald um zu trainnieren und sich ab zu reagieren! Den großen Baum an den er trainniert hat er mehrfach mit einem dicken Seil um spannt damit er den Baum nicht verletzt wenn er auf ihn ein schlägt.Durch den Bilogie Unterricht hat etwas gelernt wie man sich um bäume kümmert und das wendet er jedes mal nach dem trainning an am Baum an. so zu sagen als wieder Gutmachung!Marven war gerade fertig mit dem Trainnig und der pflege als er von weitem Andrew sah! Er Überlegte kurz ob er ihn an sprechen sollte. Dann ergriff er seine wasserflasche und ging auf ihn zu!

[Foxx]

Daniel stand, lediglich mit einer schwarzen Jeans bekleidet auf seinem Balkon und drückte gerade den Zigarettenstummel aus, schnippste diesen dann achtlos hinab, drehte sich um und ging ins Zimmer. Andrew war heute schon früher aufgestanden, wo James war, wusste er ebenfalls nicht. Da der Unterricht heute nicht stattgefunden hatte, hatten sie alle ihrem jeweiligen Rhythmus entsprechend ausschlafen können. Nach kurzem Wühlen in seiner Sporttasche zog der Kanadier ein grau meliertes, langärmliges Hemd hervor und überlegt, ob er nicht doch langsam auspacken sollte, während er es zuknöpfte und lediglich den obersten Knopf offen ließ.
Er prüfte kurz, wieviel Uhr es war. Seit dem Montag hatten sie wieder regulären Unterricht gehabt, alles lief wie gehabt. Lediglich die Trainingsstunden mit Andrew erwiesen sich als willkommene Abwechslung und eine gute Möglichkeit in Form zu bleiben (es war erschrecken, wie schnell er alleine während der Zeit bei Shield abgebaut hatte).
Angelicque hatte er immer noch nicht besucht. Ein paar mal war er kurz davor gewesen, hatte sich dann aber doch meist kurzfristig umentschieden. Er versuchte den Gedanken zu vermeiden.
Daniel schnappte sich sein Handy, steckte es in die hintere Hosentasche und verließ schließlich sein Zimmer. Er würde zusehen müssen, wie er an neue Zigaretten kam, da er das Institut nach wie vor nicht verlassen durfte.
Plötzlich legte Daniel den Kopf schief und überlegte einen Moment, ehe sich ein schiefes Grinsen auf sein Gesicht schlich und er sich raschen Schrittes in Richtung des Lehrertraktes aufmachte...

[Shane_Gooseman]

Andrews Weg führte ihn in richtung des Wäldchens, und von dort kam gerade Marven dieses Wehrkätzchen auf ihn zu.
Eigentlich war er ganz ok wenn er nicht grade seine drolligen Fünf bekam. Was er Marven aber inzwischen zugestannt war das er nicht auf jeden Schertz von Andrew gleich auf 180 ging, wie noch in den ersten Tagen auf der Schule.
"Hi hat du wieder mit deinem Wollknäul gespielt?"
Andrew setzte wieder das schiefe Grinsen auf das er so oft zeigte wenn er scherze oder einfach nur guter laune war.

[Arkardy]

Zuerst wollte Marven Andrew für die dumme Bemerkung anschnauzen, doch dann bemerkte er das es wohl nur ein Witz gewesen war. ,,Ja natürlich! Nur das das Wollknäul aus Stacheldraht bestand! Und ich geh mir jetzt mein Schälchen Milch mit einem Schuss Sake abholen!" erwiederte marven sarkastisch aber auch freundlich!

[Sac]

Hey, Jungs, ist der Zunder raus? *fg* Alle plötzlich freundlich zueinander .

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James litt momenten unter einer gewissen Einfallslosigkeit, die sicher auf die wenigen Informationen zurückzuführen war, die er in diesem Institut bekam. Mit dem wenigen, was er lernte, war nicht viel anzufangen, und sein dem Tag im Gefahrenraum hatte er auch keine Möglichkeit mehr bekommen, seine Kräfte einzusetzen.
Also tat er, was er immer tat, wenn ihm langweilig war. Er setzte sich in den Wald und kiffte.

[Shane_Gooseman]

Der war ja gut drauf. Der Sarkasmus floss ja förmlich aus jedem Wort.
"Was ist los mit dir? Schlechten morgen gehabt?"
wie immer war ein leichter texanischer Akzent zu hören aber Andrew versuchte immer wieder ihn zu verdrängen obwohl es ihm wohl nie ganz gelingen würde.

Er schute Marven fragend an. War seinem Mitschüler am frühen Morgen schon eine Laus über die Leber gelaufen?

[Zero-Cool]

In Gedanken versunken verließ Brittany die Schulbibliothek. Sie trug einen Stapel Bücher der verschiedensten Fachgebiete auf den Armen, während Sie versuchte Ihre Tasche mit Ihren Unterlagen zu balancieren, um nichts auf dem Boden zu verstreuen.
Seit dem Test vor wenigen Tagen, und Ihrem kurzen Aufenthalt auf der Krankenstation, in der Nähe von Angelicque, hatte Sie sich voll und ganz hinter Bücher und Klausuraufgaben zurückgezogen.
Lediglich zu den kurzen Nachuntersuchungen Ihres verletzten Knöchels hatte Sie Ihre Arbeitsunterlagen verlassen, und hatte die Krankenstation aufgesucht. Doch sobald die Untersuchung beendet war, war Sie sofort wieder auf dem Weg zu Ihren Unterlagen. Natürlich nicht ohne sich nicht zuvor über den Zustand von Angelicque zu erkundigen, allerdings hatte Sie sich bisher noch getraut die Französin zu besuchen.

So verließ Sie nun die Bibliothek, und war auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen, an dem Sie sich Ihren Studien hingeben konnte...

[Arkardy]

Marven drehte sich zu James um. als er den joint sah und roch wante er sich angewiedert von james ab!

,,Nein eigendlich nicht!" antwortete Marven auf Andrews Frage!,,Ich bin nur etwas Unruhig in letzter Zeit! Ist aber eigendlich auch egal!" fühgte er hin zu.
,,Und was ist mit dir? was führt dich hier her?" fragte Askar.

[Shane_Gooseman]

"Ich bin heute früh aufgestanden hab kurz trainiert und hatte dann nichts zu tun, sprich die totale langeweile. Und was machts du hier?"

Andrew hatte mitbekommen das die Lehrer anscheinend heute so etwas wie eine Konferrenz hatten oder so auf jeden fall fiel fast der gesamte Unterricht aus.

"Weißt du etwas genaueres über den Unterrichtsausfall?`"

[Arkardy]

,,Das gleiche was du heute Morgen gemacht hast! Ich habe bis eben gerade trainniert!" antwortete Marven!

Andrew hatte Recht! Irgendwas ging im Büro der Lehrer vor sich!

,,Nein! Ich weiß nichts darüber. Aber vielleicht steht das ja mit der Übung vor ein paar tagen im Zusammenhang!" Sagte Marven!

[Foxx]

Daniel reduzierte seinen Schritt, als er den Lehrerflügel betrat und sah sich um, doch niemand war da. Langsam schritt er den Gang entlang. Wo die ganzen Lehrer wohl waren?

[Sphinx]

Ein lautes Gähnen verunstaltete das sonst so schöne Gesicht der Französin und weiterhin ignorierte sie die herumwuselnden Gestalten und blickte von dem dicken Buch auf und starrte hinaus aus dem fenster. Der dicke Kloß setzte sich wieder in ihrem Hals fest, so wie immer wenn die Stille nach dem Besuch eintrat.
Müde lies sie sich in die Kissen zurückfallen, zu gerne wäre sie jetzt dort draußen zu gerne würde sie an der frischen Luft sein, einfach rausrennen, einfach weg, egal wohin.
Die Haare fielen glatt um die schultern doch ihre Farbe war nur noch ein dunkles blond das an Wüstensand vermischt mit Asche erinnerte so leblos und blaß wie Balast der an ihrem Körper hing.
Angelicque's Augen wanderten über die Wände des Zimmers, die überquellende Blumenvase ihr gegenüber an der sie sich in den Anfangstagen ausgelassen hatte, bis hin zu dem Bett, die Bücher, ihr selbst. Zögerlich betrachtete sie das funkelnde Muster auf ihrer Haut und legte leicht den Kopf schief, es verblasste mit jedem Tag mehr, ähnlich wie alles andere.
Angie hatte wirklich genug von der Depression der letzten Tage. Man sagte ihr nicht was mit ihr war, aber irgendwas gab es, irgendwas das ihr verheimlich wurde.
Unruhig zappelten die Finger vom Koffein und Nikotin entzug über die veränderten Hautstellen bis sie das Buch schließlich beiseite warf und aus dem Bett sprang.
Kurz schwankend stolperte sie zur Türe, diesmal fest entschlossen sich nicht aufhalten zu lassen...

[Zero-Cool]

Erst seit wenigen Tagen war Morgaine an der Xavier-Schule, und so langsam dachte Sie sich einzuleben.
Zumindest die Räumlichkeiten waren Ihr nun vertraut, auch wenn Sie zu Ihren Mitschülern nicht den besten Kontakt hatte. Irgendwie hatte sich bisher kaum Gelegenheit ergeben Sie besser kennen zu lernen.

Die meisten unter Ihnen sprachen über einen seltsamen Test, der wohl kurz vor Ihrem ersten Schultag stattgefunden hatte. Wenn Sie den Aussagen der anderen glauben konnte, war der Test nicht gerade erfolgreich verlaufen.

Ihre Zimmerpartnerinnen hatte Sie während dieser Zeit auch nicht sehr oft gesehen. Laut dem Belegungsplan den Sie erhalten hatte, teilte Sie sich Ihr Zimmer mit Angelicque, und den Schwestern Brittany und Kimberly.
Während Sie die beiden Schwestern zumindest schon gesehen hatte, war Ihr Angelicque noch nie begegnet. Angeblich lag Sie zur Zeit auf der Krankenstation. Brittany, die Sie eigentlich bisher nur kurz vor dem schlafen gehen gesehen hatte, hatte sich dazu aber seltsam ausgeschwiegen, und auch Kimberly schien nicht sehr viel darüber zu wissen.

So verließ Morgaine das Klassenzimmer, nachdem Sie die letzte Stunde für diesen Tag hinter sich gebracht hatte, und überlegte was Sie noch tun könnte. Sie wusste, dass einige Ihrer Mitschüler in den Schulgarten gehen wollten, und Sie hatte Ihre Zimmergenossin Brittany beobachtet, wie diese in Richtung der Bibliothek verschwunden war....

[Pflänzchen]

Aber eigentlich hatte sie nicht wirklich Lust sich jetzt mit einem ihrer Mitschüler oder mit ihren Zimmergenossinen auseinander zu setzten. Keine Lust auf dumme Fragen die ihre Person betrafen oder zu sonst einem Gerede. Schlecht gelaunt ging sie erstmal Richtung Zimmer um sich umzuziehen.

[Shane_Gooseman]

"Da könntest du recht haben. Vielleicht liegt es wirklich daran das dort einiges schief gelaufen ist. Wer hätte denn damit rechnen können das Brittany, Angie gleich in nen Eiswürfel verwandelt?"

Andrew schien es nicht so locker zu nehmen wie er es ausprach.

[Sphinx]

Neugierig schon Angie ihren Kopf aus der Türe und streckte die Nase in alle Richtungen, vermutlich waren die Pfleger gerade im Schwesternzimmer zum mittäglichen Lästerkränzchen und Kaffe. Hach, das war schön berechenbar.
Wagemutig trat Angelicque einen Schirtt auf den Gang, vermied die offenen Fenster und eilte schnurstracks zum Ausgang des krankenflüges bevor sie vor einem der Krankenzimmer stehen blieb.
Hastig lugte sie kurz in das Zimmer bevor sie mit beschleunigtem Schirtt am Durchgang vorbeihuschte und schon fast den Türgriff vom Ausgang in der Hand hielt.


*wegrenn*

[Arkardy]

,,Vielleicht die hätten die erfahrenden telepathen da mit rechnen können!" sagte Marven etwas sarkastisch! ,,Ich mein über die Hälfte von uns hatten noch nie gekämpft, geschweige es überhaupt im Sinn gehabt!" fühgte er noch hinzu!

[Shane_Gooseman]

"Wie ich das verstanden habe, wollten die unsere Reaktionen Testen und unsere Fähigkeiten ausloten."

Andrew hatte die ganze Sache eigentlich Spaß gebracht. bis auf das Ende halt.

"Ich habe mein Lebenlang gekämpft und eigentlich haben die, die kämpfen konnten doch recht gut auf die anderen Aufgepasst. Und der Plan von Daniel war auch nicht schlecht. Richtig gut wurde er alledings erst nach meinen Verbesserungen."

Andrew zwinkerte Marven zu.

[Arkardy]

,,Was will man den an Reaktion testen? Wenn die Leute nicht mal freiwillig reagieren wollen!" stellte Askar in frage!

,,Das mit den Aufpassen hat mehr oder weniger klappt!" stimmte Marven mit eínem kleinen knurren ein als er an den Schuss dachte der ihn aus geschaltet hatte und rieb sich etwas am Herzen. Doch die kleine Depression blieb nur kurz!

,,Naja der Plan war schon nicht schlecht! Richtig gut gewesen wäre er wenn einer von uns an die Selbstschussanlagen gedacht hätte! Die wir im Vorderbereich hatten!" fühgte Askar mit einem lächeln hin zu!

[Foxx]

Etwas irritiert ging Daniel den Gang entlang, vorbei an den Türen zu den Lehrerzimmern und Sprechstundenbüros. Er hatte sicher nicht erwartet, dass hier hektischer Betrieb herrschte, aber dass umgekehrt keine Menschenseele anwesend zu sein schien, irritierte ihn.
Kritisch ging er auf das Büro der Schulleiterin zu. Wenn ihn nicht alles täuschte, waren Stimmen daraus zu hören - schien, als so doch nicht der ganze Lehrkörper verschwunden.
Daniel beschloss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und klopfte dreimal an die Tür zu Professor Greys Büro.

[Felina Noctis]

Auf Felina hatten sowohl die Übung, als auch ihr Angelerlebnis tiefen Eindruck hinterlassen. Sie war froh, dass Andrew sich trotz ihrer komischen Eigenarten mit ihr abgab,wahrscheinlich aus Mitleid, jedoch mied sie erstmal den Kontakt mit anderen. So kam es häufig, dass sie am Seeufer saß und Lichtspiegelungen und Fische beobachtete. Jedoch traute sie sich nicht, ein weiteres Mal zu angeln. Sie wollte nicht, dass jeder ihr Geheimnis herausfand...