Jhnuae verbrachte den Tag draussen hinter dem Gasthof. (Wo ich sie zu letzt abgestellt hatte). Zwischenzeitlich blätterte sie etwas in dem Buch und las einige Zeilen.
Als die Nacht hereinbricht und es zu dunkel wird um zu lesen begiebt sie sich wieder in die Taverne.
@Kita - wenn Cassie das tun würde, dann sollte sie auch
Levar lacht. "Oh, Kord, es sind so viele, dass man sie kaum zählen kann. Eine Zahl von tausend stellt bereits seine Armee und dann hat er noch die Bürger, Bauern und Adligen unter sich. Noch dazu ist Roman so beliebt, dass sich ihm auch umliegende Provinzen ohne nachzudenken anschließen würden. Dein Vater wäre wohl schlecht beraten, wenn er veruschen würde diese Veste zu erstürmen!"
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Eglalom schaut Salina kurz an und lächelt. "Und du warst nicht ganz unschuldig daran das es so gekommen ist !" meint er und nimmt einen weiteren Schluck.
"Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"
Kord legt den Kopf schief und überlegt scheinbar die Worte des Elfen.
"Niemand meines Volkes würde hier leben wollen.. Bei Hnog, das wohl.. In diesen steinernen Mauern gibt es doch nicht einmal Wild zum Jagen und keine Ziegen und vor allem keine Wälder und Felsen wie es sie im großen Gebirge gibt..", er nickt bestätigend zu seinen Worten und scheint zurück zu denken. Ein wenig Melancholie schwingt in seiner Stimme mit. Trotzdem lächelt er.
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
"Auch mir ist diese Lebensweise nur allzu fremd." antwortet Levar dem Barbaren. "Mir geht es ebenso wie dir. Und auch ich vermisse meine heimischen Wälder, doch ich habe mich wohl verpflichtet." sagt er nachdenklich. "Sei's drum, wir wollen uns nicht die gute Laune verderben lassen. Herr Wirt, bitte bringt mir doch noch einen Schluck dieses Tees, den ihr mir bereits gestern gabt!"
Der Wirt kommt zum Tisch und schenkt Kord ein. "Einen Tee gibt es nicht mehr, der Ofen ist bereits aus. Auch für Euch mein Herr war's der letzte Humpen!" sagt er und streckt dem Barbaren die offene Hand entgegen.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Ja, dafür bin ich auch!" diesmal hatte sich Uriana, die menschliche Frau zu Wort gemeldet. Es wär klüger wenn wir uns etwas mehr in die Nähe der Wälder zurückziehen, dort haben wir etwas mehr Schutz vor dem Wind!" meinte sie und wies in eine bestimmte Richtung.
"Gut, dann gehen wir!" Kronar ging wie üblich voran, dann Furash Uriana und zum Schluss die beiden Geschwister, welche die beiden Packpferde mit sich führten.
Salina wird rot und lenkt ab:"Aber eure Verletzung scheint sich wohl schon etwas gebessert zu haben?!" Sie scheint müde zu sein (Augenränder) und hat bis jetzt wohl keinen anständigen Happen gegessen zu haben...Sie lächelt.Kleinlaut fügt sie hinzu:_"Nun ja, es ist meine Aufgabe euch zu begleiten... Und wo wir schon so viel zusammen erlebt haben (sie schaut jeden einzeln an)ist es nur verständlich dass ich euch helfe wo ich kann...
Ich finde sowiso, dass wir als Gruppe schon recht..äh nun ja schon zusammengewachsen sind, trotz diverser Streitereien..."Sie schaut auf den Boden...
Geändert von LastOtakuSalina (15.09.2004 um 11:12 Uhr)
Irgendwann ist Cassandra dann auch in dieser Ecke auf dem Tisch eingeschlafen und sabbert diesen dann wie ein kleines Kind voll.
Lythande schließt sich der Gruppe an und läst sich ans Ende zurückfallen. Nachdenklich schaut sie auf die Leute vor sich.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Levar´s Worte machen den Barbaren kurz nachdenklich.
"Du mußt schon alt sein..", meint er anerkennend.
Kord nickt Salina zu als sie alle reihum anblickt.
Der Barbar sieht den Wirt entgeistert an, als dieser ihm es verweigert mehr zu bestellen. Er zieht eine Grimasse und holt seinen Geldbeutel hervor.
"Da..", er legt dem Mann die Münzen in die Hand, die er zu bekommen hat.
Kurze Zeit später bemerkt er die schlafende Cassandra. Er legt den Kopf schief und lächelt. Scheinbar findet er das Bild der Schlafenden sehr schön.
Er trinkt das Gefäß mit dem Met in einem Zug aus und erhebt sich. Leicht schwankt er. Ebenso leicht erstaunt darüber scheint er zu sein, doch meint er nur:
"Solange man sich noch am Boden festhalten kann, ist man noch nicht betrunken..", dann reißt er sich zusammen und grinst in die Runde.
"Möge Hnog über euren Schlaf wachen.. Ich bringe sie..", er deutet auf Cassandra "in die Scheune und lege mich dann auch schlafen..", er geht herüber und hebt sie vorsichtig auf. Langsam, damit sie nicht aufwacht trägt er sie herüber in die Scheune.
Ebenso vorsichtig legt er sie ab und deckt sie mit Stroh und einer Decke zu.
Anschließend legt er sich dabeben und deckt sich zu.
>Früher war mir nie kalt..<, denkt er während er einschläft.
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
Als Salina Eglalom ansieht, schaut er ihr kurz tief in die Augen. Wie aus dem nichts hat er plötzlich wieder die Bilder vor sich die er schon sah als er mit dem Tode rang. Sein Dorf, ihre Bewohner und wieder Salina.
Als Kord sich erhebt, stellt auch er seinen Krug ab und macht sich auf. "Möget ihr alle eine sichere und erholsame Nacht haben !" sagt er und nickt Levar und Salina kurz zu um dann Kord zu folgen. Still läst er sich dicht neben der Tür an der Wand nieder und hüllt sich in seine Mantel ein und schließt seine Augen.
"Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"
Kronar lenkte die Gruppe anscheined richtung ein paar Hügel, an deren Füssen Wälder verschiederer Bäume sich erhoben. Der Weg durch die Wälder war sicher nicht ungefährlich, doch der Mensch schien auf diesem gebiet gut bescheid zu wissen. Einmal lies er die anderen halten, nahm den beiden Zwillingen die Pferde ab und drückte die Zügel Urina in die Hände. dann verschwanden die drei Personen die anderen.
Uriana hatte schien zwar nach aussen hin ruhig, doch ihre Augen schienen die Gegend um sie herum richtig gehend abzutasten, als erwarte sie etwas. Furash hatte sich derweilen neben Lythande begeben.
"Kronar ist mit den Geschwistern auf Erkundungstour gegangen. In dieser Gegend muss man immer wieder mit einem Überfall der Orks oder Banditen rechnen!" er sah kurz zum Hügel hinauf, desen Kuppel sich über den Baumkronen leicht im Mondlicht abzeichnete.
"Dort oben können wir unser Lager aufschlagen. Dort ist es sicher.!" sagte er zuversichtlich.
Sakura seufzte leicht auf als alle aufstanden um sich schlafen zu legen. Aber sie hatte keine Lust sich zu bewegen. Sie verschrenkte ihre Arme auf dem Tisch und bettete ihren Kopf auf diese. Ein wenig vor sich hin dösend, lauschte sie dennoch den Geräuschen um sich herum.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Lythande schaut sich denn angegeben Schlafplatz von weitem an. "Nun wirklich sicher ist es nirgens." Sie grinst Furash an. "Warten wir hier auf die drei oder wollen wir schonmal das Lager aufschlagen?"
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Als Eglalom Salina ansieht, läuft ihr ein Schauer über den Rücken..."Irgend etwas scheint ihn zu bedrücken...",denkt sie bei sich."Ich geh dann auch mal.",sie nickt den anderen freundlich zu und geht Richtung Tür...
"Wir warten hier. Kronar und die anderen wissen was sie tun. Wenn die Gegend einigermasen sicher ist, werden sie uns ein Zeichen geben.!" Furash lächelte bei der Antwort Lythande freundlcih an. Uriana schien sich jedoch nciht zu entspannen. Sie horchte weiterhin streng in den wald hinein, bis sie plötzlich grinste und sich zu Lythande und Furash umwante. Erst jetzt konnte auch Lythande einen leisen ton hören, der wïe das Rufen eines Vogels klang.
"Es ist soweit. Die Luft ist rein. Wir können gehen!" sagte sie und ging mit den beiden Pferden voran den Hang hinauf und Furash folgte ihr fast auf dem Fuss. Oben auf der Hügelkuppel standen schon die drei Kuntschafter.
"Willkommen. Hier ist es gut, hier schlagen wir unser Lager auf!" sagte Kronar und begann auch gleich die Packpferde abzuladen. Bald darauf waren drei Zelte aufgebaut und ein gemütliches Lagerfeuer knisterte in der mitte. Alle sassen sie drum und assen von den Vorräten, die sie in der Stadt besorgt hatten.
"Nun Lythande, wie fühlt ihr euch jetzt?" Furashs frage kam etwas unerwartet.
Lythande schaut von ihrem Essen auf. "Nun ich bin nicht mehr hungrig." Sie zwinkert Furashs zu.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Furash schaute Lythande im ersten Moment mit grossen Augen an, anscheinend hatte ihn diese Antwort überrascht. Doch dann schlug sein Blick in Heiterkeit um und er begann leise zu lachen. Uriana, die neben ihm sass, stimmte mit ein. Die Zwillinge tauschten einen Blick und Kronar schien etwas verwirrt.
Lythande wurde wieder ernst. "Es ist eine glückliche Fügung das wir uns begegent sind. So muss ich nicht allein zurück sondern bin in einer Gruppe und dafür dass das Reisen für mich sicherer ist zeige ich euch den Weg. Was in der Vergangenheit liegt interesiert nicht mehr, wichtig ist das was jetzt passiert...." Nachdenklich schaut sie die anderen an und nimmt sich dann noch einen Nachschlag vom Essen.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Levar legt den Kopf (bei Kords Bemerkung) schief und lächelt milde. "Nun, das liegt ganz daran, wie man "alt" definiert. Es ist wahr, ich kämpfte bereits ... (kurze Pause) ... im Argentumkrieg. Doch bin ich einer der letztgeborenen Dunkelelfen im Reich des Elfenkönigs.
Der Wirt schaut auf die Münzen in seiner Hand, lächelt süß-sauer und geht ab. "Reichlich Trinkgeld, ja, reichlich ..." grummelt er.
Dann begeben sich auch alle anderen in die Scheune (außer eben Sakura und Jhunae).
Und die Zeit vergeht ...
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Jhuna bemerkt als erste den beißenden Geruch, der in der Luft liegt und auch Sakura ist sofort darauf wach. Auch in die Scheune, wo sich die Gefährten ausruhen, zieht der rohe Gestank von verbrannter Erde ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Kord´s Instinkt schlägt an. Sofort ist er hellwach und fährt hoch.
"Feuer",
raunt er und will aufspringen. Mit einem Stöhnen stellt der Barbar sein Alter fest und keuchend und wesentlich langsamer als geplant erhebt er sich.
Er sieht sich um und orientiert sich, als er einen Überblick sucht.
Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!
Kaum bemerkte Sakura den beißenden Geruch ist sie schon wach. Ein Feuer...Sofort sprang sie auf und eilte aus dem Gasthaus in Richtung der Scheune wo die anderen schliefen.
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Als Eglalom den Geruch bemerkt, ist er sofort auf den Beinen und versucht sich zu orientieren. "Was zum .... !" bemerkt er kurz
"Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"
Salina schlägt die Augen auf...und nimmt blitzartig ihr Schwert in die Hand.
(aus Reflex)
Cassandra öffnet nur langsam die Augen und erhob sich. Verschlafen und Missmutig schaut sie sich um: "Was stinkt hier so?"
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