-
Mitglied
es lebt, es lebt....
---------------------------
Mit einem Frösteln betrat Seren mal wieder den Tempel und streckte sich seufzend. Schon lange war sie nicht mehr an dem Ort gewesen, den sie zuhause nannte und war nun froh, wieder da zu sein.
Doch zu erst einmal brauchte sie dringend ein heißes Bad und verschwand nach oben
-
Mitglied
--------------------
So,bin dann nu da und werd mal auf die Ai warten, die sich dann einfach auch melden soll,wenn sie da ist
-
Mitglied
ai flog vergnügt wie sie immer war vor den tempel. wer würde da drinnen auf sie warten, wen würde sie antreffen? irgendwie zweifelte sie, ob sie überhaupt reingehen sollte. sie hatte ein mulmiges gefühl, obwohl sie nicht wusste, was auf sie warten würde. ein neues mitglied im tempel? na ja, egal. sie öffnete die türe einen spalt, lugte hindurch und ging dann ganz durch, immer in richtung halle.
--------------
meine eltern meinten noch mit mir große einkaufstour zu machen *ein trockenes stück brot zu abend isst*
-
Mitglied
~~~
*ai mal kräftig durchknuddel und viel Glück wünscht*
*ai außerdem ein paar Bratkartoffeln macht und durch internet zu ihr schickt*
-
Mitglied
Bunny hatte in der Nacht verschiedene Träume gehabt und war deshalb den ganzen Tag in ihrem Zimmer geblieben. Sie dachte nach und versuchte sich zu erinnern… Es war irgendetwas gewesen, dass mit Ai zu tun gehabt hatte. Aber sie wusste nicht genau was…
Die Sonne stand bereits tief am Horizont, während Bunny auf dem Fensterbrett saß und hinaussah. Plötzlich spürte sie, wie ihre Glieder schwer wurden und sie sich nicht mehr bewegen konnte. Auch das Nachdenken wurde schwer und sie fiel in eine Art wachenden Schlaf. Darin spiegelte sich der Traum wider, den sie von Ai gehabt hatte. Nach wenigen Minuten wachte sie wieder auf und schüttelte den Kopf. Jetzt wusste Bunny, was sie zu tun hatte. Ihr wurde eine Aufgabe für Ai aufgetragen und diese wollte sie nun erfüllen. Dazu nahm sie ihre feierliche Tracht aus dem Schrank, das dunkel- lilafarbene Kleid, das sie bei ihrer Prüfung bekommen hatte, und den schwarzen Seidenumhang, und zog es an.
Damit ging sie hinunter in die Halle... und traf zu ihrer Erleichterung Ai.
--------------------------------
macht ja nüx, bin ja noch da^^
-
Mitglied
"bunny? hi!" ai war ein bisschen perplex, dachte sie nicht gerade daran bunny zu treffen. aber gut, die wege des schicksals waren nunmal unberechenbar. sie fing an zu witzeln "heute auf ein fest eingeladen? du siehst so feierlich aus "
-
Mitglied
Hallo^^
Hm...wenn du es Fest nennen magst.
Bunny lächelte und stand nun direkt vor ihr
Ich hoffe dir geht es gut. Hast du denn was vor?
-
Mitglied
"ich? wegen? seh ich so aus? ... nein, wenn du essen, tratschen und scherzen nicht als beschäftigung siehst, die durch nichts zu ersetzen ist." sie war nicht vorbereitet auf solche eine frage.
-
Mitglied
Gut, dann hast du aber jetzt was vor. Ich habe eine Aufgabe für dich erhalten, die du nun ausführen solltest. Du brauchst dazu deine Waffen. Kommst du mit mir, oder weigerst du dich? Ich muss dich das fragen
-
Mitglied
ai stand noch perplexer da, wie sie es vorher schon getan hatte. sie lächelte und meinte spöttisch "ja, aber ob du das nicht auch allein kannst?!"
-
Mitglied
Nein, deshalb ist sie ja für dich. Ich muss dich nur hinführen.
Bunny lachte leise
Hol deine Waffen, wir müssen aufbrechen
-
Mitglied
ai lachte. sie verschwand schnell in einem portal, und nach einigen augenblicken kam sie wieder hervor, mit einem 2m langen speer in der hand. "also gut"
-
Mitglied
Schön. Schließ deine Augen und versuche zumindest an nichts zu denken.
Bunny legte ihren Zeige- und Mittelfinger auf Ai's Stirn, schloß ihre Augen und konzentrierte sich. Bald umgab sie ein warmes Licht. Es dauerte einige Sekunden, bis Bunny ihre Finger herunte nahm und die Augen öffnete.
Du kannst wieder gucken
sagte sie. Der gesamte Tempel um sie herum war verschwunden. Sie standen auf einer Lichtung eines unbekannten Waldes. Die Luft war feucht und das Laub welk. Geräusche waren nicht zu hören. Vor ihnen lag der Eingang einer Höhle, zu der eine Treppe hinab führte, die nach wenigen Stufen im Dunkeln verschluckt wurde.
Wir sind hier in einer anderen Dimension, weitab von der realen Welt. Du musst nun Mut beweisen bei dieser ersten Station. Geh durch diesen Tunnel, aber du darfst kein Licht benutzen. Auf der anderen Seite warte ich dann auf dich.
-
Mitglied
ai schossen verschiedene gendanken durch den kopf. ein scherz? das glaubte sie von bunny nicht. sie versuchte sich nicht weiter gedanken zu machen und stieg hinunter. die landschaft um sie herum hatte sie die ganze zeit lang nicht angeschaut. stufe für stufe. es wurde dunkler.
-
Mitglied
Es wurde stockfinster, sodass man die Hand vor Augen nciht sehen konnte. Hier waren die Sinne gefragt, die wohl nichts mit dem Auge zu tun hatten.
Die Stufen endeten bald und der Boden wurde erdig weich. Die Wände des Tunnels waren feucht und glitschig, lagen nicht weit voneinander weg. Von irgendwo war ein Tröpfeln zu hören.
Ai drang weiter vor in die Dunkelheit und nach wenigen Schritten konnte man ein Pochen vernehmen, dass sich anhörte wie ein Herzschlag. Mit jedem weiteren Schritt wurde das Pochen lauter und andere Geräusche wurden hörbar. Pfeifen und säuseln
-
Mitglied
Müde saß Neable in einem der Sessel. Den ganzen tag hatte er damit verbracht Informationen in der Stadt zu sammeln über die person dem er seinen Fluch zu verdanken hat. nach seinem Gesichtausdruck ohne großen Erfolg. Mit einer müden und langsamen Bewegung hob er seinen Bierkrug an den mund und nam einen Schluck.
-
Mitglied
sie versuchte sich an den wänden entlang zu tasten. war da jemand? sie versuchte ihre augen der dunkelheit anzupassen, um vielleicht etwas sehen zu können. normalerweiße sah sie auch sehr gut in der nacht. aber diesmal war es einfach zu dunkel. und die geräusche, die sie mit ihren nun gespitzten ohren hörte, waren auch nicht gerade vertrauenserweckend. sie versuchte den herzschlag als ihren eigenen abzutun, aber er war nicht synchron zu ihrem eigenen.
-
Mitglied
Kleine Wasserbäche liefen an den Wänden herunter und am Tröpfeln hörte man, dass die Decke höher wurde, die Wände weiter auseinander gingen. Das Pochen wurde ohrenbetäubend, als würde etwas direkt auf sie zukommen. Es nahm immer mehr zu und... endete ganz plötzlich. An den Seiten gab es nun keine Wände mehr, nur noch der Weg unter ihren Füßen war zu spüren. Ein Rauschen, wie bei einem Wasserfall hatte begonnen.
Trotz des Rauschens hörte man ein Keuchen, dass von hinten zu kommen schien
-------------------
Hi Neable^^
-
Mitglied
ai hatte schließlich die wände wieder losgelassen, sonst wäre sie nicht weitergekommen. sie versuchte sich ein inneres bild der szenerie zu schaffen, denn sehen konnte sie immer noch nichts. gar nichts. sie konzentrierte sich und nahm die informationen in sich auf. sie kam zu dem schluss, dass über einen wasserfall ein dünner steg lief. das beruhigte sie, denn davor hatte sie keine angst. wäre sie gefallen, hätte sie ihre flügel ausgebreitet. doch etwas störte sie trotzdem in diesem paradies, das man nicht sehen konnte. dieses keuchen, dieses hecheln hinter ihr. sie wollte sich nicht vorstellen, was dahinter steckte.
-
Mitglied
Das Keuchen wurde manchmal zu einem Husten, manchmal verschwand es. Der Boden wurde schlammig, aber noch begehbar. Tatsächlich fiel der Boden steil ab, neben dem Weg. Ein leichtes Rot war zu sehen, wenn man hinunterschaute. Ein glitzriges Rot, das aufgrund des Wassers manchmal schimmerte. Dennoch war die Finsternisimmer noch zu vorherrschend um wirklich etwas zu erkennen.
Das Rauschen wurde wieder etwas leiser, sodass man seine eigenen Worte verstehen konnte... aber auch noch andere Dinge. An den Wänden der Schlucht zog sich etwas hoch. Ein gluckerndes Geräusch foolgte einem Schiebe-Geräusche, dann wieder ds Gluckernde und so weiter.
Etwas schleimiges wand sich um Ai' s Beine. Etwas nasses und wabbeliges, dass immer weiter nach oben kroch
-
Mitglied
ai sprang in einem satz hoch, zog einen wurfstern und warf in in die richtung, wo sie gerade noch gestanden hatte. dieses keuchen, es jagte ihr tatsächlich angst ein. nicht, weil sie wirklich vor irgendwelchen wesen angst hatte, sondern eher, weil sie nicht besonders viel sah. sie schwebte nun in der luft, ihre flügel hielten sie überhalb des wasserfalls. und langsam halfen ihr auch wieder ihre augen. schemen konnte sie sehen, wenn auch nur ganz schwach. vor allem die untere kante des stegs. was sich darüber befand, lag immer noch zu sehr im dunkeln. langsam und behutsam wendete sie ihren speer nach vorne.
-
Mitglied
______________
hiho Bunny
hiho Ai
hm? scheint wohl kein weiterer templer on zu sein. schad
-
Mitglied
~~~
öh ... nimmst du mit mir Vorlieb? Bibi ist da ... (von Ai zum mitlesen verdonnert *lol*)
-
Mitglied
Ein widerliches Krächzen war zu hören, dass wohl ein Schrei sein sollte. Der Wurfstern hatte das Ungetüm geroffen, trotzdem wurde es dadurch noch wütender. Es mussten mindestens zehn krakenartige Arme sein, die zu Ai schossen. Man konnte sie erkennen, da auf ihnen das zart rot glitzernde Wasser war.
-
Mitglied
____________
Hm????
da bleibt mir wohl nichts anderes übrig
nene
gerne sogar
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
nach oben
Lesezeichen