Wie bereits vorhin beobachtete SIE das geschehen aus einiger Entfernung. Sie wollte noch nicht in Erscheinung treten.... noch nicht.... Sie war sich absolut sicher, dass sie das sowieso noch viel zu früh tun würde, doch nicht jetzt....
Seven ließ sich sein Erstaunen über Berabos Auftauchen nicht anmerken.
"Vorn schwarzen Mann vielleicht - vor nem gerne-grusligen Metaller sicher nicht. Aber meine Prioritäten liegen derzeit sowieso woanders." Er zwinkerte dem Fremden zu, sah Berabo auffordernd an, und schritt dann aus der Gasse, wobei er sich noch einmal auf die Aura des Guten konzentrierte, die er vorhin wahrgenommen hatte. Er mochte nur geringfügig eigene Kräfte haben, doch einen 7. Sinn für solche Dinge hatte er schon immer gehabt. Vielleicht konnte er diese gute Quelle orten.
Wie bereits vorhin beobachtete SIE das geschehen aus einiger Entfernung. Sie wollte noch nicht in Erscheinung treten.... noch nicht.... Sie war sich absolut sicher, dass sie das sowieso noch viel zu früh tun würde, doch nicht jetzt....
Sammy lauscht angestrengt auf die Stimmen der anderen Geister, versucht irgendetwas über sie heraus zu finden, als sie bemerkt, dass man sie ertappt hat. "Ein Geisterschwert?" fragt sie leise und erstaunlich ernst für ihre Frohnatur. Sie fängt an zu spekulieren: "Deine Opfer? All die die du damit getötet hast? Nein, das ist es nicht."
Remy sah die 'Crow' skeptisch an, was man ihm allerdings nicht ansah da sein Gesicht wie in Marmor gemeißelt aussah.
Während also der großteil derGruppe sich gegenseitig beschnuppert sieht Remy sich weiter um und achtet auf Geräusche und Gerüche die wichtig sein könnten.
Lysanne beachtet die anderen gar nciht, sondern geht richtung haus und prüft, ob die Tür offen ist.
Eldarin sieht Sammy prüfend an. Beiläufig wischt er sich eine seine störrischen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
"Es..", er sieht sie prüfend an "es sind keine Geister..", dann bemerkt er, dass einer von ihnen bereits an der Tür des Hauses ist und sieht kurz überlegend zu dem Geist vor ihm. In seinem Kopf scheint etwas zu arbeiten und schnell dreht er sich um und geht zur Tür und zieht sein Schwert. Das Katana ist mit zahllosen, winzigen Runen und Zeichen versehen zu sein, die aus verschiedenen Zeiten und Stilen zu sein scheinen und sich von ihrer Herkunft her fast widersprechen.
Eldarin legt Lysanne die Hand auf die Schulter.
"Warte..", meint er kurz und tonlos "gib mir 20 Sekunden, dann geh ich durch die Hintertür, so dass niemand entkommen kann..", damit sprintet er auch schon durch die Gasse. Bevor er die Gasse betritt wirft er einen vorsichtigen Blick nach oben und chekt sein Magiegespür, wenn dieses nichts sagt, dann sprintet er hindurch und zur Hintertür und geht dort leise direkt neben dieser in Stellung.
,,wer hat gesagt das ich euch erschrecken will!"sagte er monoton.,,Ich habe nur gefragt ob du angst vorm schwarzen Mann hättest.Deine preriotäten liegen wohl eher nicht in vorsichtigkeit.denn du bist auf mich zu gekommen obwohl du nicht mal nweißt wer oder was ich bin?Wenn ihr mich jetzt kurz entschuldigt!Ich bin auf dem Dach!"sagte er ging zurück in die dunkelheit.Man hörte zwei Schrittevon ihm und danach gar nichts mehr.Auf dem Dach wartete er auf seinen Freund als der sich auf seiner linken schulter nieder ließ flüsterte er leise ,,Bald ist es so weit!Bald werden wir Rache nehmen!"
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P.S. Meine Chara hat sich nicht in eine Gasse auf gehalten sonder in einem Stock des hauses!
Berábô kichert lautlos vor sich hin. >Alles Narren..... alle blind.....< Er überlegt kurz welche Richtung der Zeiten er jetzt nachgehen soll kann sich letztlich aber für keine entscheiden. Zu verlockend ist die Möglichkeit zu sehen was passiert wenn er garnichts macht und sich nicht einmischt. Mal ganz davon abgesehen das im Moment sowieso nichts wirklich wichtiges passieren würde.
Zwar würde er gerne zu Ihr gehen aber da Sie bis jetzt noch nicht in Erscheinung getretten ist ....... Aus irgenteinem Grund, den er sich selbst nicht erklären kann, respektirt er Entscheidung und doch... es juckt ihm in den Fingern ....
Vor sich hin kichernd setzt er sich auf ein Fensterbrett, zündet sich eine Zigarrette an und wartet auf das was kommen mag, was bestimmt kommt und was vielleicht nie passieren wird.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Madorak schaut noch kurz Eldarin hinterher, bis er Berabo entdeckt. Mit gesenktem Kopf schlendert er zu ihm, bis er nur noch ein Meter von ihm entfernt ist. Ohne den Kopf zu heben spricht er eher zu sich selber, als zu ihm. "du weißt es. sag, wann beginnt es!" dann richtet er den kopf zu Lysanne und wartet.
Lysanne wird langsma ungeduldig. Sie würde nciht mehr lange warten bis sie die Tür einfach aufsprengt.
Berábô starrt an Madorak vorbei an einen Punkt den nur er sehen kann. >Jetzt, später, vorher? Wer weiß. Vielleicht ist es ja schon vorbei und wir zuspät? Oder aber wir sind zu früh? ........< Er schaut ihn an und Madorak schaut in verwirrte grüne Augen.
Vertrauen kann töten
oder befreien.
(irgendwie haben hier viele grüne augne... ack REGIT wo steckst du?)
Remy suchte immernoch die gegend per sinn aus...
Er geht vom Dach wieder runter und dann nach draussen!
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haben wir es eigendlich Tag oder Nacht
@Arkady: es ist nacht, siehe Anfangsbeschreibung
@All. mein Pc hat mich die letzten Tage nich on gelassen :wein: daher erst jetzt wieder da.. geht später weiter...
Regit
In dem Moment, als Eldarin in Aktion trat, wurde Berábrô klar, dass seine Zukunftsversion anders war. Da war es Lysanne, welche als erste in Aktion trat.
Eldarins Ungeduld wurde quittiert: In dem Moment, als er durch die hintertür in das Haus eindrang, wurde er wie von einer unsichtbaren Hand gepackt. Nach einem Moment des Verharrens flog Eldarin mit voller Wucht zur Tür hinaus. Mit lautem Krachen durchbrach er die Wand des Nachbarhauses (aus welchem der Fremde gerade austrat und in dem Seven, Berábrô und Madorak sich noch befanden). Eldarins Körper kommt schließlich im Treppenhaus des Gebäudes zum liegen, das Schwert weiterhin in seiner Hand. Schmerzen durchfuhren seinen Körper, aus einigen Wunden trat Blut hervor.
Dieses Krachen vernahmen natürlich auch SIE, Lysanne, Remy und Sammy. Remy hatte mit seiner Ausschau nach irgendwelchen hinweisen keinen Erfolg!
Fast zeitgleich trudelt auch die letzte der Gruppe endlich ein. Sophies Bike war nicht unbedingt die beste Wahl.
Der Gruppe vor dem Gebäude (SIE, Remy, Sammy und Sophie) bemerken, wie die Fenster im 3. Stock heller werden und schließlich kräftig leuchten. Ein freudiges Singen klingt heraus.
Regit
PS: ich entschuldige mich tausendmal, falls ich jemanden vergessen habe oder etwas nicht beachtet habe
Geändert von Regit (22.03.2003 um 13:33 Uhr)
Als Seven das Krachen vernahm, eilte er dem Fremden hinterher, hinaus auf die Straße. Chiak erhob sich mit ein paar kräftigen Flügelschlägen und flog auf das Haus zu, um das er eine Runde drehte.
Seven warf einen überraschten Blick auf Eldarin, und sah dann zum Haus, von dem aus Chiak gerade wieder auf ihn zukam, um auf seinem ausgestreckten Arm zu landen. Sanft strich Seven seinem Vertrauten durchs Gefieder, um sie die Eindrücke zu erfahren, die der Vogel mitgenommen hatte. Er konzentrierte sich inesbesondere auf die Aura des Hauses, um evtl. magische Vorgänge (Schutzzauber?) zu erkennen.
(*klopf klopf* ich war doch gar nicht drin.. ich war neben der tür des Hintereinganges draußen, damit ich die Leute schnetzeln kann die heraus kommen, aber wenn du es so verstanden hast is es auch egal..)
Eldarin keucht und holt tief Luft. Unbewußt wendet er eine antrainierte Atemtechnik an, die es ihm ermöglicht mehr Sauerstoff durch seinen Körper zu pumpen, so wird der Schmerz zwar klarer aber auch die Welt um ihn herum wieder.
>Verdammt..<, denkt er und rappelt sich langsam auf. Kurz ist sein Geist befreit von allem, da sich Verwirrung und Schmerz aufheben, doch dann macht er ein paar Schritte aus dem Schutt zwischen dem er liegt und packt sein Schwert fester.
"Was bei den 7 Himmeln war denn das!?", flucht er während er eine Hand auf eine grobe Wunde preßt, welche aber bereits wieder langsam zu verebben beginnt. Kurzzeitig ist im Umkreis zu spüren wieviel Lebenskraft in ihm ist.
Vorsichtig und lauschend geht er wieder aus der eingerissenen Mauer heraus und stellt sich so vor Seven, dass ein eventueller Angriff aus der Tür ihn trifft und nicht den jungen Mann mit seiner Krähe.
"Was war das!?", zischt er. Eldarin nimmt langsam seine Hand von der Wunde und packt sein Schwert auch mit dieser. Er vernachlässigt dabei nicht die Tür und geht in eine breite Grundstellung über um einen Angriff abfangen zu können.
Aus seinem Hosenbein perlt dunkelrotes Blut in den Schutt, doch der Strom scheint langsam zu versiegen.
"Plan 2..." meinte Lysanne leise zu sich und machte eine Bewegung zur lockerung der Arme. Dann warf sie ihre Arme nach vorne und ließ ihrer Explosionskraft freien Lauf. Wenn alles klappt müsste die Tür explodieren.
( @Regit das Remy die ganze Zeit nach fremden gesucht hat hast du auch nicht wahrgenommen...)
Remy macht sich unsichtbar und sieht nach den anderen in dem er sich schweben lässt, so muss er nichts berühren
@Luzifel: Sorry, war keine Absicht...
@ Blue Lion: habe nochmals hingeschrieben, dass nix zu finden war...
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Die Vordertür des Gebäudes fliegt unter einem großem Knall nach hinten in das Gebäude hinein. Lysanne hatte nun einen freien Blick in die Eingangshalle des Raumes. Niemand ist zu sehen und die Einrichtung ist vergilbt und dürftig.
Regit
Seven wirft Eldarin einen Blick zu, bemerkt das Blut an seinem Hosenbein. "Alles in Ordnung?"
@ Regit:
Kann Seven irgendwelche magischen Spuren/ Auren/ Zauber wahrnehmen?Sanft strich Seven seinem Vertrauten durchs Gefieder, um sie die Eindrücke zu erfahren, die der Vogel mitgenommen hatte. Er konzentrierte sich inesbesondere auf die Aura des Hauses, um evtl. magische Vorgänge (Schutzzauber?) zu erkennen.
*seufz* ich vergesse aber hier wirklich jeden +schäm*
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Chiak konnte nicht wirklich Magie oderZauber wahrnehmen. Jedoch nahm er, wie auch einge andere die enorm positive Energie innerhalb des Gebäudes wahr. Insebesondere das Licht, welche aus dem 3. Stock ströhmte verbreitete diese positive Energie.
Regit
Er schaut zum dem Licht im 3 stock.plötzlich wird er sehr zornig und macht sich auf den weg in den 3 Stock.Seinen kleinen Freund schickt voraus.Kurz nach dem seine krähe angekommen ist erreicht er auch die Wohnung.
Berábô bleibt erstmal im hintergrund.......
Lysanne betrat zufrieden lächelnd das Gebäude und suchte gleich einen Weg nach oben
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