Der efwe-Tempel 096 - Lost in Hatred and Desperation

[Masterfly]

Lacht auf und wehrt sich nicht als ihn der Flügel am Oberkörper trifft, er wird nun still und schaut nachdenklich Seren an.
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Wenig später ist er vor Erschöpfung eingeschlafen.

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Sorry Leute muss nun los man sieht sich

[Serendipity]

<Hm, warum schaut er mich so nachdenklich an?> Seren sieht verwundert aus, grinst dann aber, als er einschläft und fliegt dann hoch auf's Dach

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Bye Master

[MWK]

MWK steht auf und trottet langsam in Richtung Badezimmer. Dort zieht er sich die alten Kleider aus und wirft sie achtlos in die Ecke. Sie waren sowieso schon ruiniert, sorgfältig musste er also nicht mehr damit umgehen. Er betrachtet seine Arme und Oberkörper. Die vielen hundert kleier, aber nicht allzu tiefer Wunden durch den gegnerischen Eissturm waren fast verheilt, die Beinwunde machte ihm allerdings noch etwas zu schaffen. Aber das würde schon reichen für das heutige Quest. Er duscht längere Zeit um sich das verkrustete Blut vom Leib zu waschen und geht dann zurück ins Zimmer und zieht sich neue Kleider an.
Dann fällt sein Blick auf den Schreibtisch und er bemerkt einen Ring und einen Zettel, die ihm vorhin noch gar nicht aufgefallen waren. Er nimmt den Ring in die Hand und ein vertrautes Gefühl überkommt ihn. Dieser Ring musste Ko gehören, aber wie kam er auf seinen Schreibtisch? Er liest die Nachricht auf dem Zettel. Er solle sich keine Sorgen machen? Ihr gehe es gut? Aber wieso konnte er sie dann nicht erreichen? Das machte einfach keinen Sinn in seinen Augen. Wenn er sein neues Schwert besass würde er sie suchen gehen, und wenn er dafür in die tiefste Ebene der Hölle musste.
Stimmt, er sollte langsam anfangen die Bestandteile des Schwertes zu schmieden. Vielleicht würde sich der heutige Ausflug mit Seren gar nicht als nötig erweisen. Womit sollte er bloss anfangen? Hmm, am besten mit dem Kern des Schwertblattes. Er öffnete seinen Schrank und nahm zwei STangen Eog hervor, ein Metall der Zwerge. Extrem hart wurde es meist von den Zwergen verwendet. Seine weitere Eigenschaften als Filter für magische Linien und Zeichen würde sich als sehr nützlich erweisen. er durchquert sein Zimmer und geht zu der kleinen Schmiede in der einen Ecke die für die Schmiedung eines Gegenstandes in dieser Grösse gerade ausreichte. Er musste unbedingt Tia überzeugen im Anbau eine anständige Schmiede einzuplanen.
Nachdem die Esse eine zufriedenstellende Temperatur hat erhitzt er das Metall und giesst das flüssige Metall anschliessend in eine Form um. Nachdem es abgekühlt war erhitzt er es erneut und beginnt die Nachbearbeitung mit dem schweren Schmiedehammer. Lautes Hämmern halt durch den Tempel als er anfängt das Metall dutzende Male zu "falten" um so eine maximale Haltbarkeit zu erreichen.
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Hallo zusammen

[Serendipity]

Seren sitzt immer noch auf dem Dach des Tempels und lauscht dem Hallen des Schmiedehammers.
<Das muß MWK sein>

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Hallo MWK

[Aikuko]

fliegt in richtung des tempels und hört ihn schon von weitem: mwk, da ja sonst kaum einer mit dem schmiedehammer arbeitet, viele nicht ein mal mit ihm umgehen können...jedenfalls landet sie vor dem tempel und sieht seren "hi" *winke* "auch schon da?!" geht dann rein und setzt sich aufs sofa

[Serendipity]

winkt Ai zu
Hallöchen!!
bleibt aber auf dem Dach sitzen

[MWK]

Nach etlichen schweisstreibenden Minuten (ich mache einfach mal einen Zeitraffer, sonst ist er nächste Woche noch am Schmieden ) legt er den fertigen Kern des Schwertblattes in einen abschliessbaren Behälter und schliesst diesen. Der Nachteil an Eog war, das es zum Aushärten sehr tiefe Temperaturen benötigte. Zum Glück waren speziell für diesen Zwecke solche magischen Behälter geschaffen worden, die durch Magie aktiviert werden konnten und der Luft in ihrem Inneren dann jegliche Wärme entzogen bis hin zum absoluten Gefrierpunkt. In ein paar Minuten dann würde sein Werk vollständig ausgehärtet sein.
Nun begann der etwas schwierigere Teil. Er holte aus seinem Schrank eine grosse Stange Galvorn. Der Name dieses Metalls bedeutete soviel wie „Schimmerndes Schwarz“ und war wohl die seltenste und gleichzeitig kostbarste Legierung die er kannte. Eine Mischung aus Meteoriteneisen und Durang, erwies es sich als noch härter als Eog, jedoch auch weitaus seltener und Waffen und Rüstungen aus diesem Metall waren das Beste was man auf dem Markt finden konnte. Nur erwies sich auch die Schmiedung als sehr kompliziert. Er erhitzt die Esse weiter bis die Temperatur einem Vulkan zur Ehre gereichen würde. Zum Glück waren die Wände der Esse magisch verstärkt, sonst hätte sich die Hitze wohl in Sekundenschnelle durch den Fussboden gefressen. Der Raum jedoch erhitzte trotzdem dementsprechend und so zieht er das Oberteil aus und widmet sich erst dann wieder dem Metall, welches nun in dem Gefäss vor sich hinblubberte und goss es in eine andere Form um. Den Kern des Schwertblatts hatte er wegen der magischen Eigenschaften des anderen Metalls aus Eog gefertigt, die geschliffenen Blattseiten hingegen würden aus Galvorn bestehen und durch normale Rüstungen schneiden wie durch Butter. Schweissperlen laufen seinen Oberkörper runter als er endlich mit der Anfertigung der entsprechenden Teile fertig ist. Er nimmt den mittlerweile ausgehärteten, dunkelgrauen Blattkern aus der Kiste (welche wieder auf eine normale Temperatur gestiegen war) und fügt die einzelnen Teile zusammen so gut es ging. So unterschiedlich diese Metalle waren liessen sie sich nämlich nur ungenügend zusammenfügen. Ein harter Schlag und sie würden wieder auseinanderfallen, aber damit hatte er gerechnet und vorgesorgt, aber dazu später. Er legte das nun fürs erste fertige Blatt (dunkelgrauer Kern mit pechschwarzer scharfer Einfassung) beiseite und holte sich einen weiteren Rohstoff, dieses Mal Laen, einen glasartige Substanz von extremer Härte und Festigkeit, gleichzeitig aber durchschimmernd und sehr leicht. Es würde sich perfekt eignen für den Parier. Etwas merkwürdig in der Zubereitung, musste es doch für die weitere Verarbeitung extremer Kälte ausgesetzt werden und nicht wie Metall grosser Hitze. Aber wozu hatte er diese Box? Gesagt getan, einige Minuten später schaut er auf sein fertiges Werk und ein er macht ein zufriedenes Gesicht. Der Parier hatte die Form von zwei länglichen Vampirschwingen und war auf der Oberseite scharf zugeschliffen. In der Mitte des Pariers befand sich auf beiden Seiten eine Vertiefung für einen Edelstein. Die Farbe war ein mattes, durchscheinendes Schwarz.
Nun fehlte nur noch der Griff des Schwertes.
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der letze Text wird kürzer, ich verspreche es

[Orakel]

Stranger erscheint im Tempel. Kurz darauf hält er sich aufgrund des ihm unbekannten Lärms die Ohren zu: "Ahrg, Hilfe-was ist denn das?"

[Serendipity]

Seren, neugierig geworden von den Geräuschen, springt vom Dach und schwebt dann vor MWK's Zimmer. Bei seinem Anblick schleicht sich ein breites Grinsen in ihr Gesicht und sie beginnt mit einem leisen Lachen ein Tavernenlied zu singen, dass von einem Schmied handelt, der alle Frauen des Ortes verführte.
Bringt sich dann schnell vorsorglich aus seiner direkten Reichweite, singt aber fröhlich weiter

[MWK]

Blickt kurz erstaunt aus seinem Fenster als er Seren sieht und ihren Gesang vernimmt, eines herzhaftes Lachen tönt durch den Tempel bis er sich wieder seiner Arbeit widmet.

[Serendipity]

Seren winkt ihm zu und flattert dann wieder hoch auf's Dach, wo sie leise weitersingt, um sich die Zeit zu vertreiben

[Aikuko]

"hi strangi"

[Orakel]

"halölo Ai. Ahrg, was hat dieser Krach zu bedeuten? Da braucht man ja Aspirin!"

[Aikuko]

"mwk hat wohl gerade den ergeiz, das beste schwert auf erden zu schmieden..."
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im neuen anbau kommt keine schmiede rein...du kriegst eine weit weg

[Orakel]

"Ach so, das ist ein Schmiedehammer."

[MWK]

Für den Griff verwendete er neuerlich Eog, wegen den magischen Eigenschaften die er benötigen würde. Er lässt die Esse leicht abkühlen, da für Eog nicht die gleiche Hitze nötig war wie für Galvorn, ja sogar schädlich war. Nachdem er neuerlich eine allerdings geringere Menge davon aufgeschmolzen hatte giesst er dieses in eine Griffform, in deren Mitte er allerdings noch einen Holzkern eingelegt hatte. In der Zeit die das Metall zum Abkühlen brauchte verbrannte der Holzkern und es entstand somit ein Metallgriff mit einer nach oben offenen Aushöhlung. Auf beide Seiten des Griffes arbeitete er eine Vertiefung ein, welche die Form eines langen Eckzahnes hatte. Er schliff noch die restliche Oberfläche glatt und verpasste dem unteren Ende des Griff einen Knauf der in einem Stachel auslief. In den Höhlkörper fügte er nun ein passend zurechtgestutztes und geschliffenes Stück Knochen aus dem Beinknochen des Erddrachens ein. Dann versiegt er die Öffnung mit einem Rest Eog. In die Vertiefungen auf der Seite fügt er beiden Vampirzähne des Vampirlords ein und versiegelt diese mit einer dünnen Schicht Lean. Perfekt. Oh, beinahe hatte er den roten Stein aus der Vampirhöhle vergessen. Er nimmt in, zerteilt ihn in zwei Hälften und fügt ihn in die Halterungen am Parier ein. Nun holte er sich einen grossen Zettel mit mehreren darauf abgebildeten Runen hervor und begann Vertiefungen in der genau gleichen Form in den Kern des Schwertblattes einzuarbeiten. Selbst mit dem Werkzeug aus Galvorn welches härter war als der Blattkern aus Eog erwies sich dies als mühsames Unterfangen. Aber nach einiger Zeit war auch dieses vollendet und die Vertiefungen gemacht. Nun holte er den Beutel mit dem Adamant, welches er letzte Nacht aus der Elfenschmiede mitgenommen hatte und schmilzt zwei dieser grossen Runden Edelsteine ein. Ihr heller weisser Glanz überstrahlte selbst Diamanten um ein vielfaches und seien magieverstärkenden Eigenschaften waren legendär. Nachdem sie geschmolzen waren goss er damit die Vertiefungen aus um somit den Runen nach deren Aktivierung noch deutlich grössere Macht zu verleihen.
Nun fügte er die einzelnen Bauteile zusammen, steckte die Klinge durch den Parier und rastete sie im Griff ein. Kaum war dies geschehen schienen die einzelnen Teile miteinander zu verschmelzen, erreichten jedoch noch nicht die Festigkeit untereinander die er sich erhofft hatte. Die magische Gegebenheit des Erdrachen-Knochens hatte zwar als Katalysator zwischen den einzelnen Werkstoffen gedient und die natürliche Unverträglichkeit gebrochen, hatte jedoch für eine vollständige Verschmelzung noch nicht ausgereicht.
Es nützte nichts, er würde mit Seren noch das „Wort der Macht“ besorgen müssen.
Immerhin war das Schwert nun soweit stabil, dass er es ohne Probleme transportieren konnte. Noch immer halb entblösst legt er das Schwert aufs Bett und fliegt erst einmal auf die Tempelkuppel um abzukühlen.
Hallo Seren

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nicht das Beste Ai, aber ein sehr gutes
Und der Anbau kriegt eine Schmiede, kann ja aber in den Keller kommen, dann hört man den Lärm oben nicht. Und ausserdem ist dann auch gleich das Thema einer Fussbodenheizung abgehakt ^^

[Serendipity]

Hallo MWK...
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr mit dir reden.... aber bei dem Anblick
sieht anzüglich auf seinen nackten Oberkörper
Wie sieht es mit deinem Schwert aus?

[Aikuko]

geht zum ks und holt sich ein glas milch
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[Aikuko]

"und was machst du heute abend" blickt zu strangi

[Orakel]

"Hoffen, das mir nicht eine gewisse Person den Tag versaut!", Stranger sagt das mit einer ziemlich überzeugten inbrunst.

[MWK]

Wieso wolltest du denn nicht mehr mit mir reden?
Sieht dann nach ihrer Bemerkung und ihrem Blick an sich runter
Hoppla...
Läuft leicht rot an

[Aikuko]

"wenn ich fragen darf, wer das ist" versucht ihn nicht zu sehr auf die palme zu bringen

[Serendipity]

Einfach so abzuhauen...
blickt nachdenklich in die Ferne
Keine Sorge... schämen mußt du dich nicht gerade...

[Orakel]

"Hast ihn schon mal gesehen.", Stranger schlurft zu einem Sessel und läst sich in diesen fallen.

[MWK]

Wie einfach so abzuhauen?
Folgt ihrem Blick
Naja, aber wie soll ich sagen, irgendwie ist mir das doch leicht peinlich. Vor allem weil zwischen uns ja... [/i] verstummt bevor er es fertig ausspricht [/i]