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Thema: Lost Souls: Save Yinsted RPG

  1. #26
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Sonya schreckte auf. Sie versuchte sich nach der Stimme umzudrehen....

    "Was, wo bin ich ? Wer seid Ihr ? ", war das erste was sie sagen konnte so perplex war sie, ob der sich geänderten Situation...
    Langsam versuchte sie aufzustehen, um die Quelle der Stimme zu entdecken...

  2. #27
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Sonya sah nun, dass sie sich in einer Fachwerkhütte befand. Die Hütte war für ihre Verhältnisse geradezu unbeschreiblich altertümlich. Es musste Jahrtausende her sein, dass so etwas gebaut wurde.
    Gegenüber ihrer Pritsche befand sich ein Steinkamin, in dem ein Kessel über offenem Feuer brannte (offensichtlich die Geräuschquelle des kochenden Wassers), und dort stand auch die Quelle der Stimme: Über den Kessel gebeugt stand eine ältere Frau, deren Haar schon ergraut war. Sie war recht mollig, und trug ein schwarzes Hauskleid, an dessen Kragen, Ärmeln und Saum sich weiße Rüschen befanden, um die Taille herum trug sie eine Kordel als Gürtel, an dessen Ende ein kleiner Lederbeutel gebunden war.
    Als Sonya hochstreckte ließ die Frau sich nicht beeindrucken, sie wandte ihren Kopf kurz um, und Sonya blickte in ein altes, ein wenig runzliges, aber gutmütiges Gesicht.
    "Ruhig Kind", meinte sie freundlich, wandt sich wieder dem Kessel zu, und schöpfte mit einer Kelle etwas von der Flüssigkeit daraus in einen kleinen Holzbecher.
    Diesen brachte sie zu Sonya, welche nun auch erkannte, dass es sich bei der Flüssigkeit um eine Art Pflanzentee handeln musste - der geruch, den sie wahrgenommen hatte.
    "Trink erstmal, du hast lange geschlafen."

  3. #28
    Mitglied Avatar von Khamira
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    "Ja, ich hatte ihn auch." meint Lathir und folgt Syas durch den Säulengang. "Ja, ich beherrsche ein wenig Magie, warum die Frage?"
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  4. #29
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Zunächst hat Lando in der Tat gefallen an der Situation. Es ist bei weitem mehr, als er je hatte, luxuriöser, als er es sich je erträumt hatte. Doch die Stimmen dieser seltsamen Gestalten, er schätzte es waren Drachen oder sowas, hallten in seinem Kopf nach.
    Zögerlich erhob Lando sich vom Diwan und machte zuerst einen Schritt auf das Essen zu. Es roch bezaubernd. Dann blickte er zu Klik und Klak und grinste. Auch für sie war es sicherlich ein Festmahl. Schließlich entdeckte begutachtete er die verzierte und goldene Ausstattung. Nur einiges davon würde ausreichen, um ihn über Jahre ein Leben in Luxus zu ermöglichen. Die Versuchung war groß, hier und dort etwas einzustecken. Er suchte seine Umhängetasche und (er fan sie?) nahm sie in die Hand. Rasch räumte er einiges hinein, wie Besteck oder Kerzenständer. Schließlich machte er sich auf zum Fenster und schob behutsam den Vorhang beiseite. Er müßte herausfinden, wo er ist und so rasch wie möglich hier fort.

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  5. #30
    Mitglied Avatar von Sorcha
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    SIGMA hört ein tiefes Seufzen. „Niemand gibt uns irgendwelche Rechte, wir sind nur Geister. Ihr wurdet geholt von den Göttern selbst und eine Rückkehr in Eure Welt ist nur zu ihren Bedingungen möglich. Dein Zorn wird daran nichts ändern, auch wenn du uns vernichtest. Unsere Kraft ist ohnehin aufgebraucht worden um euch zu rufen und hierher zu bringen. Wir sind Euch wenig von Nutzen, wie ich schon sagte. Ich wünschte aus tiefster Seele, ich könnte Euch das hier ersparen und noch mehr wünschte ich das Vertrauen der Menschen in die Götter wäre gross genug, dass Eure Berufung gar nicht nötig wäre. Doch dem ist nicht so und Ihr seid bereits hier. Daran kann ich nichts ändern. Was Euch die Götter beim Übertritt mitteilten ist mir auch nicht bekannt.“ Die Stimme wird mit jedem Wort leiser. „Wir sind so müde. Unsere Zeit zu ruhen ist fast gekommen, dann müsst Ihr von hier verschwinden, denn dann wird die vergessene Insel eine Insel auf der nichts mehr lebt. Auch ihr wäret dann hier in Gefahr.“ Elora runzelt während der ganzen Rede mehr und mehr die Stirn. „Es gibt aber einen Ort an dem ihr mehr erfahren könnt falls ihr das wünscht. In den kristallenen Bergen, den Bergen die einmal ähnlich wie die vergessene Insel Geister beherbergen, gibt es einen Tempel der Götter, Es mag sein, dass ihr dort so manche Antwort finden könnt.“ Jetzt ergreift Elroa das Wort. „Also habe ich das richtig verstanden? Ich bin hier am letzten Fleck im Universum an dem irgendwer sein will, statt daheim wo ich gebraucht werde, wo mein Grossvater, Vater und meine Mutter versuchen grossen Schaden zu verursachen, weil ich die Menschen von Yinsted zu ihrem alten Glauben bekehren soll? Das ist eine Aufgabe für einen Priester nicht für einen Rächer.“ Sie schüttelt ungläubig den Kopf. „Und ihr sagt ich kann nicht nach Hause zurück solange ich es nicht tue.“ Erneut steigt ein Knurren ihre Kehle hoch. „Ich kann für eure Götter nur hoffen dass ich sie nicht in die Finger kriege!“ Die Stimme der Insel klingt betrübt. „Es tut uns leid, aber wir stellen die Entscheidungen der Götter nicht in Frage. Sucht den Tempel auf, vielleicht stehen Euch die Götter selbst rede und Antwort. Wir brauchen euch.“ Vor Sigmas und Eloras erstaunten Augen beginnt sich das Kristall und das Wassers des Sees in Stein zu verwandeln und schimmernde bunte kleine Lichter steigen gen himmel auf. Als beide die Lichter sehen, ist es als habe ihnen jemand mit dem Hammer eine Übergezogen und sie erinnern sich.... [TRAUMSEQUENZ]

    Giny und Gany keuchen in ungläubigem Staunen als sie APOCS Flügel sehen. Giny stolpert unsicher ein paar Schritte näher. „Bei den Göttern.“, haucht sie. „Flügel wie ein Engel...“ Aus grossen Augen und mit leicht ausgestreckter Hand schaut sie Apoc an. Gany hat sich etwas schneller wieder im Griff. „Ihr sei hier, weil unsere Welt vor dem Zusammenbruch steht. Ihr seid hier weil unsere Götter glauben, dass Ihr aus allen Wesen des Universums die Einzigen seid, die dazu verhindern vermögen.“ Er macht eine umfassende Geste. „Ihr seid die Hoffnung unserer Welt. Ohne Euch werden wir alle vernichtet und unsere Götter werden vergehen.“ Er wendet sich an PASCAL „Ich weiss, dass Ihr euch an den Traum der Götter nicht erinnert. Erlaubt ihr, dass ich ihn Euch ins Gedächtnis zurückrufe, Lady Brévès?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, erfasst er ihre Hand mit seiner behandschuhten und führt sie an die Lippen. Giny indess streckt ihre Hand nach Apos Gesicht aus und berührt dieses mit ihren nackten Fingerspitzen. In dem Moment in dem die Haut der Zwillinge eure berührt habt auch ihr wieder diese Vision. [TRAUMSEQUENZ]

    Das Mädchen schaut FAUSTUS und VENDAGO abwechselnd an. „I... Ich weiss nicht. Ihr seid im Herzogtum von Alster. Aber die anderen Fragen kann ich nicht beantworten. Ich war noch nie weit vom Waisenhaus weg. Die Leute wollen uns nicht. Weil wir böse sind und schlecht. Sonst hätten unsere Eltern uns doch gewollt, oder?“ Ihre braunen Augen sind rund und unschuldig. Dann scheint ihr etwas einzufallen. „Oh wie frech von mir. Ich bin Belila, die Älteste hier.“ Sie reckt sich stolz. „Ich werde bald neun.“ Plötzlich zieht Wind auf und der düstere Himmel wird pechschwarz. „Ohje! Kommt bitte mit zu den Höhlen. Es fängt gleich an zu regnen, das tut es häufig und dann wird es hier furchtbar kalt. Die andern Kinder warten bestimmt schon.“ Sie läuft hastig los und kommt dann nocheinmal zurück und zieht an euren Kleidern. Doch seid dem ersten zucken, des ersten Blitzes könnt ihr Euren Blick nicht vom Himmel wenden. Der Blitz schient euch etwas in Erinnerung zu rufen, etwas das euch wichtig erscheint. Nichts anders ist in diesem Moment von Bedeutung. Nicht der eisige Regen, der auf eure bewegungslosen Formen herabprasselt, der stürmende Wind oder das schreinede Kind, das sich so ängstigt, euch aber nicht alleine lassen will. [TRAUMSEQUENZ]


    [TRAUMSEQUENZ]

    Die Welt und eure Umgebung verschwimmen vor euren Augen, fast als seid ihr zu müde um länger klar zu sehn. Tatsächlich wünscht ihr Euch nichts sehnlicher als Schlaf, die Augen schließen und träumen. Ohne dass ihr es wirklich bemerkt fallen sie euch zu, eure Augen. Warm und sicher gleitet ihr hinab, ihr hört weder Eure Freunde noch eure Feinde die nach euch rufen, alles was ihr hört ist IHR Ruf. Während ihr hinabgleitet in einer Welt aus Gold, schwarz, rot und weis, während Sterne vor euren Augen entstehen und sterben, während ihr Kreaturen seht schöner und schrecklicher als Alles was ihr euch je vorzustellen gewagt habt, führen ihre Rufe euch sicher durch die Wunder die sich euch offenbaren. Nie habt ihr etwas so schönes und so grausames gehört, ihre Stimmen sind wie Musik, süß und durchdringend. Keiner von euch sieht den anderen, es scheint als sei all dies nur für DEIN Auge bestimmt. Aus der Vielzahl der fantastischen Kreaturen, lösen 4 Drachen. Einer golden und strahlend, schöner als die Sonne, einer schwärzer als die Seele des Teufels, majestätisch und erhaben, einer rot wie das Feuer das sich in einem Granat bricht, verlockend und schmeichelnd und einer weis, weisser als frischgefallener Schnee und soviel sanfter. Sie umkreisen dich und wispern mit jenen Stimmen, die euch riefen. Und euch ist klar: Ihr KÖNNT euch Ihnen nicht entziehen.


    Drache rot: „Fürchtet ihr euch? Das solltet ihr. Diese Welt ist nicht wie Eure.“

    Drache weis: „Und hoffentlich wird sie nichtmehr sein wie sie ist, wenn ihr eure Aufgabe erfüllt habt.“


    Drache gold: „Bitte habt keine Angst. Wir brauchen eure Hilfe.“

    Drache schwarz: „Unsere Welt stirbt.“


    Drache rot: „Sie können nicht auf sich selbst achten. Das haben sie bewiesen. Sie sind eben nur Menschen.“

    Drache weis: „Sie haben vergessen worauf es ankommt und nun ist unsere Welt in Gefahr.“


    Drache gold: „Sie haben uns verlassen und wenn sie es nicht begreifen, wenn sie den Weg zurück nicht finden, können wir ihnen nicht helfen.“

    Drache schwarz: „Sie sind untätig und das wird uns alle vernichten.“


    Drache rot: „Deshalb seid ihr hier. Unter all den Raupen seid ihr jene aus denen vielleicht einmal Schmetterlinge werden könnten.“

    Drache weis: „Sie haben uns vergessen und deshalb bitten sie nicht um unsere Hilfe.“


    Drache gold: „Und wenn sie uns nicht bitten, können wir ihnen nichts gewähren.“

    Drache schwarz: „Selbst Götter müssen sich an Regeln halten.“


    Drache rot: „Bringt sie zu uns zurück, rettet die verlorenen Seelen unserer Welt und Eure Belohnung wird eure kühnsten Träume übersteigen. Wir können euch ALLES geben. Alles was ihr wollt.“

    Drache weis: “Doch sie müssen erkennen wo ihr Fehler liegt, sie müssen aus freiem Willen zu uns zurückkehren. Sonst wird es nicht funktionieren. Das müsst ihr beachten.“


    Drache gold: „Aus tiefstem Herzen, ich bitte euch: Rettet uns. Rettet unsere Schöpfung.“

    Drache schwarz: „Beweist uns euren Wert. Zeigt uns Eure Macht und vollbringt was nichteinmal Götter vollbringen konnten.“


    Alle: „Rettet YINSTED.“

    Drache rot: „Aber ihr solltet wissen, dass es nicht leicht wird. Nichteinmal für euch.“

    Drache weis: „Und es gibt einen Hacken, etwas das wir euch sagen müssen.“

    Drache rot: „Wenn ihr versagt, geht ihr mit uns unter. Also strengt euch an.“

    Drache weis: „Wir tun das nicht um euch unter Druck zu setzten, aber unsere Kräfte schwinden.“

    Drache rot: „Selbst um euch zu holen brauchten wir schon Hilfe und unsere Reserven sind fast aufgebraucht.“

    Drache weis: „Ihr seid unsere letzte Hoffnung.“

    Drache rot: „Es wurden Führer für euch ausgewählt. Sie werden euch erwarten wenn ihr erwacht.“

    Drache weis: „Lasst Euren Zorn nicht an ihnen aus. Ich verstehe euch, aber es ist die letzte Chance für unsere Welt.“

    Drache rot: „Schaut ihre Wunder, erlebt ihren Reiz.“

    Drache weis: „Ich weiss ihr werdet verstehen warum wir dies taten, wenn ihr ein wenig unserer Welt gesehen habt.“

    Drache rot: „Diese wilde Schönheit, diese raue Welt voller Wunder. Sie darf nicht vergehen.“

    Drache weis: „Auch wenn sie nichtmehr an uns glauben, diese Menschen sind unsere Kinder.“

    Drache rot: „Sie bnötigen unsere Führung. Verdient euch eure Belohnung und die Rückkehrin eure eigene Welt. Zeigt den Ungläubigen, dass wir noch immer unter ihnen weilen, wenn sie gewillt sind uns wieder zu sehen, wenn sie wieder zu uns beten, dann können wir sie retten.“

    Drache weis: „Dann können wir das Leiden der Menschen beenden. Und ihnen wieder Frieden und Glück schenken.“

    Drache rot: „Geht! Erfüllt Euren Auftrag!“

    Drache weis: „Ich weiss, Ihr werdet uns nicht enttäuschen.“

    Drache rot: „Es wäre besser.... Für uns alle.“


    [TRAUMSEQUENZ ENDE]

    Nun kommt ihr alle wieder zu euch....

    LANDO hatte den Flashback in dem Moment bekommen, indem er den Vorhang beiseite geschoben und die ersten Strahlen der Sonne sein Gesicht getroffen hatten. Nun sieht er wieder klar und ihm bietet sich ein wahrlich atemberaubender Anblick. Das goldene Sonnelicht bricht sich an weisen marmornen Hausmauern, vergoldeten Hausdächern und kristallklarem Wasser, dass in breiten und scheinbar auch tiefen Bächen durch die Stadt fliesst. Edel gekleidete Menschen und lachende Kinder bevölkern die Strassen. Nie hat Lando soviel Pracht und Reichtum gesehen. „Wie ich sehe seid Ihr aufgewacht. Sehr gut.“, hört er plötzlich eine samtige weibliche Stimme hinter sich. Als er sich umdreht, steht er einer Frau mit langem lockihgen schwarzen Haaren entgegen, in denen es rot aufblitzt. Sie trägt ein Gewand aus Drachenschuppen, dass wie aufgemalt wirkt. Ihre Augen sind von glühendem rot. „Willkommen in der Hauptstadt de Fürstentums Trikaster Lando.“ Sie lächelt.
    Geändert von Sorcha (17.07.2002 um 23:15 Uhr)

  6. #31
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Als Apoc wieder langsam zu sich kommt schüttelt er etwas unglaubwürdig den Kopf. Seine Augen sind immer noch geschlossen, doch ist dies unter dem Visor nicht zu erkennen. Blinzelnd eröffnet sich vor Kyles Augen abermals die schönheit dieser Welt, wie er sie vorher noch nie gesehen hat.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Erschrocken fährt Lando herum und richtet reflexartig seinen rechten Arm mit der Miniatur-Armbrust auf die Person. Doch als er die Frau näher betrachtet und ihre Worte hört, läßt er von seinem ersten Gedanken ab und der Arm sinkt wieder ab. Innerlich fragt er sich zwar, ob die Frau schon vorher da war und nun weiß, dass er einiges eingesteckt hat, doch er bewahrte die Fassung und blieb ruhig. Schließlich wußte er solche Situationen allzu gut. "Trikaster? Ihr meint," ,er deutet zum Fenster, " das da draußen ist echt?" fragte er ungläubig und errinerte sich and ie Worte der Drachen. Scheinbar sprachen sie die Wahrheit. Es war hier bis jetzt zumindest schöner, als Lando sich selbst das Paradies oder das Schlaraffenland vorstellte.
    Unterdessen fraßen Klik und Klak unbeirrt weiter.

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  8. #33
    Mitglied Avatar von rouagho
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    Vendago schlug die Augen auf. Er war durchnässt und erschrocken davon, was er soeben gesehen hatte. "was war das?!" fragte er laut, in der hoffnung Faustus oder das mädchen würden irgendwo in seiner nähe stehen und ihm diese frage beantworten können.

  9. #34
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    Sonya wirkte abwesend. Was war dass, was sie grade erlebt hatte ? Wo war sie nun, und was hatte das alles hier zu bedeuten ?

    Sie fragte die Frau die Ihr gegenüberstand erneut. Das angebotene Glas Wasser nahm sie gar nicht zur Kenntniss....

  10. #35
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Die Alte sah Sonya bedächtig an, schloss die Augen, und schüttelte langsam den Kopf.
    "Kind.... beruhige dich, Geduld ist eine Tugend. Du wirst deine Antworten bekommen. Aber nun trink erst einmal einen Schluck. Es wird dir guttun!"
    Die Stimme der Frau flößte Sonya vertrauen ein, sie schien es ehrlich zu meinen, und gleichzeitig war die erneute aufforderung zu trinken fast wie ein befehl, obwohl die alte ihren tonfall nicht verändert hatte. stattdessen hielt sie sonya weiter freundlich lächelnd den holzbecher mit dem tee-artigen getränk hin.

    Während die beiden langsam durch den Säulengang schlendern, bemerken Syas und Lathir, dass es kälter wird, je näher sie dem Tempel kommen. Auch der Blutgeruch, den Lathir wahrnimmt wird stärker, ebenso können die beiden einen hauch von Magie wahrnehmen.... nein.... etwas, das mehr wahr als magie, dessen schranken noch geringer waren. Nur wenige Zauberkundige konnten diesen Unterschied spüren, hier handelte es sich um eine Spur göttlichen Wirkens.... doch sie war so schwach, als wäre es lange her gewesen, dass hier Wunder geschahen.
    Ein kalter Wind zog auf. Er schien direkt aus dem tempel zu kommen, und pfiff unheimlich durch den Säulengang. Fast schien es, als würde er eine Stimme mit sich tragen, und nur leise hörten die beiden ein Raunen: Bitte.... schickt Hilfe....
    Geändert von Foxx (17.07.2002 um 19:32 Uhr)

  11. #36
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    Syas lacht leicht. "Mit ,Syas' war es wohl nicht ganz getan. Richtig hätte ich mich vorstellen müssen mit: ,Syas - mehr oder minder begabter Magier in den Gesellenjahren'." Er verbeugt sich spielerisch und braune Haarsträhnen fallen ihm ins Gesicht. "Um nicht mehr von meiner Begabung zu sprechen... woher hast du sie?" fragt er interessiert. Dann hebt er den Kopf und runzelt die Stirn. Er deutet Richtung Tempel. "Hast du... das auch gespürt?"
    Geändert von Nightstar (17.07.2002 um 19:34 Uhr)

  12. #37
    Mitglied Avatar von Khamira
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    "Woher hab ich was?" fragt Lathir verwundert. "Meinst du die Magie?" Suchend blickt sie sich um, sie konnte den Blutzgeruch viel besser wahrnehmen als vorhin. Kam er aus dem Tempel, sie musste es wissen. Mit schnelleren Schritten geht sie auf den Tempel zu. Als sie die Magie spürt, es war nicht einfach Magie, sondern hatte etwas göttliches an sich und dann diese Worte. "Ich habe es gespürt und auch gehört, du auch?"
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    "Das ist Irgendwie Krank" meint Sheik "Gott was hat Duncan mir nur in den Kaffee getan...." obowhl sie es hofft weiß sie das dies keinen Halluzination ist "Toll.... einfach Klasse, ich wollte nur den Mörder meines Vaters finden und was bekomm ich? Ich darf einen fremde welt retten.... ihr seid echt spitze"

  14. #39
    Mitglied Avatar von Nightstar
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    "Ja." antwortet er nur kurz und fängt an in Richtung Tempel zu laufen. Angestrengt lauscht er mit allen Sinnen, ob etwas Ähnliches nochmal passiert. "Was ist das bloß?" fragt er leise.

  15. #40
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Lathir sieht sich mit einem unwohlen Gefühl um, geht auf die Tür/Tor (was auch immer) des Tempels zu und öffnet die Tür.
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  16. #41
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    Sonya begann einzusehen, dass weitere Fragen nicht zum Ziel führen würden. Andererseits war etwas trinken das letzte was sie nach den Erlebnissen von grade eben wollte. Sie fasste sich einen Moment lang, bevor sie antwortete: "Danke Ihr seit sehr freundlich. Verzeiht wenn ich eure Gastfreundschaft ausschlage, aber mir ist im Moment nicht nach einem Getränk zumute." <Abgesehen von einer Tasse Earl Grey vielleicht... Aber ehe nicht weiss was hier vor sich werde ich auch von einer noch so netten Dame nichts annehmen.> dachte sie.

  17. #42
    Mitglied Avatar von Apoc
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    Apoc sieht zu Sheik rüber und schüttelt leicht den Kopf: "Diese Welt hat es verdient gerettet zu werden." Kyle kniet nieder und streichelt erneut das Gras: "So wunderbar..." Er erhebt sich wieder und deutet mit seiner Hand auf die ganze Umwelt: "... und so unbekannt. Doch was hätte ich dafür gegeben um in einer solchen Welt aufzuwachsen und nicht unter Trümmern, in ewiger Dunkelheit und im ewigen Krieg!"

  18. #43
    Mitglied Avatar von Blue Lion
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    Sheik schweigt kurz "Nun, mag sein das sie dir erscheint aber meiner welt ist sie recht ähnlich, und in meiner Welt sind meine Freunde, ich kenn hier doch niemanden. EIgendlich verstößt es gegen meien Auflagen überhaupt mit dir zu reden, aber ich denke nicht das mein Boss mich HIER zu rate ziehen kann.."

  19. #44
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Als Syas und Lathir auf den Tempel zuschreiten, können sie erkennen, wie prachtvoll er einst gewesen sein muss. Das riesige Eingangstor wird umsäumt von zwei großen Säulen, die vermutlich das Tempeldach mittragen. Rund um das Tor herum sind Figuren und Zeichen als Relief in den Stein gehauen.
    Lathir und Syas können deutlich erkenne, dass sich ihnen bekannte Arten wie Schmetterlinge und verschiedenen Vogelarten darunter befinden, doch auch Tierarten, die ihnen nur zum Teil oder gar nciht bekannt waren, wie ein Wesen, das entfernt an eine Katze erinnerte, jedoch leicht gebückt auf zwei Beinen stand, oder ein Wesen das wie eine geflügelte mischung aus reh und fuchs aussah. die verschiedenen symbole waren offensichtlich schriftzeichen, die den beiden jedoch gänzlich unbekannt waren. Außenrum wurde es von verschiedenen Blumen und Pflanzen eingerahmt.
    Doch all das wirkte vermodert, alt, und vom zerfall zerfressen. Mochte der Tempel einst prachtvoll gewesen sein, jetzt war er unheimlich und düster.
    Der Blutgeruch war hier sehr stark geworden, und als Lathir das Thor aufdrückte wurde er noch intensiver.
    Die beiden betraten eine große Halle, die offensichtlich als Vorhalle gedient hatte. In der Mitte des Raumes befand sich ein (wasserloser) Springbrunnen, und auch die Wände waren wieder mit allerlei Tieren, Pflanzen und Symbolen verziert. Ansonsten war der Raum jedoch leer, links und rechts führten zwei Säulengänge fort, und am Frontende befand sich ein zweites Tor.

    Behutsam stellte die Alte den Becher auf ein kleines Nachttischchen, bevor sie anfing Sonya aufmerksam zu mustern. Sie inspitierte ihren Haarschnitt, und ihre Offiziersuniforum genau, sowie alles was sie an sich trug.
    "Sonderbar", meinte sie, "da haben sie wirklich sehr aufmerksam ausgewählt, du scheinst von weit her zu kommen. Sicher hat es sie mühe gekostet dich zu finden."

  20. #45
    Mitglied Avatar von Apoc
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    "Dir wird verboten zu sprechen...?" Apoc überlegt kurz: "Sei froh dass du in einer Welt ähnlicher dieser aufgewachsen bist. Ich zwinge dich zu nichts aber ich weiss dass ich diese Welt retten will. Ich will keine zweite Herrschaft ähnlich derer Apocalypse!"

  21. #46
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    "Apocalypse?" meint Sheik "Ich kenn nur einen Apcalypse und das ist ne Comicfigur" sie schaut zum Himmel auf und wendet sich aufgrund eer Helligkeit wieder Apoc zu "Man verbietet mir nciht zu sprechen es ist nur gegen die Auflagen. In meiner Welt arbeite ich für eine Internationale Regierungsorganisation genannt UNO"

  22. #47
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    Als Sigma wieder erwacht, steht er auf und konzentriert sich als erstes auf seine Verbindung mit seiner Heimat.
    "Och Verflucht!"
    Seine Verbindung besteht noch, doch kann er nicht dorthinzurückkehren. Wütend über die Tatsache, das er nun wohl oder übel dem komischen Angebot dieser echsen folgen muss, dreht er sich zu Elora .
    "Mann sieht sich!" sag er kurz und erhebt sich dann in die Lüfte.

  23. #48
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    Syas schüttelt den Kopf. "Hier ist schon lange kein Priester mehr gewesen." Irgendwie stimmte ihn der ganze Anblick traurig. "Unglaublich. Das muss so ziemlich die größte Tempelanlage sein, die ich je gesehen habe." Sein Blick bleibt an dem Springbrunnen haften. "Ich wünschte ich hätte früher hier sein können. Stell dir vor, wie stark der Glaube dieser Menschen gewesen sein muss. Stell dir vor was für ein Wissen hier verloren gegangen ist." Er geht auf den Springbrunnen zu, berührt ihn mit der Linken und tastet quasi nach der Magie, die sie eben noch wahrgenommen hatten. "Wohin jetzt weiter?" fragt er als er sich wieder Lathir zuwendet.

  24. #49
    Mitglied Avatar von Apoc
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    "Bei euch gibt es noch eine Regierung?", fragt Apoc überrascht, da er aus seiner Zeit nur von Hawkeye davon gehört hat. Das Apocalypse nur eine Comicfigur sein soll versteht Kyle überhaupt nicht, da er den Begriff "Comic" überhaupt nicht kennt und deshalb auch nicht darauf eingeht.

  25. #50
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    "Aber sicher... ziehmlich viele sogar für jedes Land eine... oder eine gemeinschafts regierung" meint Sheik und schaut Skeptisch Apoc an "Eins ist klar so wie du rum lläufst würdest du selbst in meien welt auffallen und da laufen einige verrückte gestalten rum"

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