1. Das Monster aus dem Meer

Neues aus Cherbourg. Eine seltsame Fellwalart wird an den Strand gespült, noch seltsamere "Gründler tauchen auf, ein Bruder-Agentenpaar das aus einem Belmondo-Film entsprungen sein könnte und ein Junge der diebische Möwen züchtet.

Ein bisschen Hergé, Barks, Lovecraft und Tardi. Hört sich erst mal super an, ist es aber nicht. Die Charaktere, sowohl die Hauptcharaktere als auch die Neben-, sind ziemlich flach und bleiben nicht wirklich haften. Die Handlung wird aus Versatzstücken aus Abenteuer, Action, Science Fiction und Fantasy zusammengeschustert, ohne wirklich konsistent zu sein. Zwischendrin wird mehr beschrieben als wirklich erzählt (ganz extrem auf Seite 53-57).

Die Zeichnungen sind ebenfalls ziemlicher Standard und ohne wirkliche Höhepunkte. Die Kolorierung gefällt mir ganz gut.