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Thema: Nevada

  1. #1
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Nevada




    Bd. 1: Lonestar

    Das Dreamteam aus Wonderball ist wieder am Start! Diesmal ist unser Held ein hardboiled Kriegsveteran, dessen Job es ist, im Hollywood der 30er Jahre Schauspieler "auf die rechte Bahn zurück, die Yellow Brick Road, in das zauberhafte Land von Oz" zu bringen. Nevada Marquez ist ein Mann mit Vergangenheit, ein Zyniker. Er arbeitet für die Filmproduzentin Louise Hathaway, auf deren mondäner Party Olympiasieger Johnny Weismüller im schicker Badehose einen eleganten Sprung in das riesige Becken wagt. Louise hat "Pläne" mit ihm. Darin liegt ein Reiz des Comics. In der Geschichte tauchen auch historische Personen auf oder werden zumindest erwähnt, so wie die wunderbare Lupita Tovar oder Sarah Bernhardt.

    Im vorliegenden ersten Band soll Nevada den verschwundenen Schauspieler Mac Nabb suchen und zum Set bringen. Ein Darsteller, der seine Rolle so verinnerlicht hat, das er sich selbst für den von ihm gespielten Western- und Revolverheld "Lone Star" hält und glaubt, genauso schnell und treffsicher mit dem Colt zu sein. In Hollywood verschwimmen ständig die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Ein schmaler Grad, auf dem sich die handelnden Personen bewegen. Niemand hat das besser durchschaut als Nevada. Ein System, das letztendlich auf Lügen aufgebaut ist oder - wie es in Liberty Valance so schön heißt - "When the legend becomes fact, print the legend!".

    Unser Held ist tatsächlich - anders als z. B. Buffalo Bill - ein Held, aber keine Legende. Er weiß, dass er auch niemals eine werden wird. Und es ist ihm egal. Er genießt die Freiheit und Wildheit des alten, untergehenden Westens, die abseits der großen Städte noch existieren, hat sich aber mit der neuen Zeit arrangiert. Seine eigentliche Mission ist eine andere. Es deutet sich an, dass Louise und er eine gemeinsame Vergangenheit haben und darin ein gewisser Carlsen eine unrühmliche Rolle spielte. Mehr erfahren wir (noch) nicht. Dafür bietet das Ende des Bandes eine kleine, aber gelungene Überraschung. Hier wird zitiert und nicht nur abgeschrieben.

    Zu den Zeichnungen von Colin Wilson muss nichts mehr gesagt werden. Für mich ist er bereits jetzt eine wirkliche "Legende", um im Bild zu bleiben. Moderne trifft auf den alten Westen. Zeichnerisch sehr schön umgesetzt. Seine Darstellung des von sich selbst eingenommenen Mac Nabb auf Seite 31/32 ist sehenswert. Großartig auch die eine Seite umfassende Darstellung der Landschaft, in die sich die drei Panles mit dem sichtlich zufriedenen Nevada auf natürliche Weise einfügen. Diese Seite braucht keinen Text um klar zu machen, in welcher Welt Nevada glücklich ist. Immer wieder schön anzusehen ist aber auch die unterschiedliche Anordnung der Panels, mal länglich, mal horizontal über eine ganze Seite laufend, mal Bild im Bild.

    Fazit: Vielleicht noch kein Wonderball, aber ein guter Start in eine Serie mit viel Potential. Band 2 ist für Februar 2021 angekündigt.
    Geändert von Zardoz (14.03.2023 um 20:15 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Verstehe ich dich richtig, dass hier ein abgeschlossenes Kapitel eines vermutlich albenübergreifenden Handlungsbogens erzählt wird?

  3. #3
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    @CHOUETTE: So hat es jedenfalls den Anschein. Das Kapitel "Lone Star" ist grundsätzlich abgeschlossen. Die Suche nach Carlsen könnte ein größerer Handlungsbogen sein oder aber auch "nur" die Verbindung zum nächsten Band, der dann dieses Thema abschließend behandelt, was meins Erachtens aber unwahrscheinlich ist.

  4. #4
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Danke dir. So passt das, da muss ich mit dem Lesen nicht warten, sondern kann gleich loslegen. Bestellt ist er schon.

  5. #5
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    „Nevada“ ist großartig. Zardoz‘ wie immer wunderbare, treffsichere Rezension hat eigentlich alles gesagt. An einer Stelle stimme ich ihm jedoch nicht ganz zu: Ich finde „Nevada“ ein ganzes Stück besser als Wonderball. Beiden gemein ist ein Clint Eastwood als Held, bei Wonderball als Dirty Harry, hier in der Dollar-Manier. Die Figuren waren meiner Meinung nach hier glaubwürdiger, und auch die Geschichte gefällt mir besser als beim Vorgänger. Hier haben wir einen schönen Verschnitt aus Italo-Western und Hard-boyled-Krimi. Die Anleihen an Chandler und Hammett sind überdeutlich, aber auch eine ordentliche Portion James Ellroy findet sich hier, vor allem mit seinem L.A.-Quartett. Und ein Hauch „Narcos“ gibt’s auch. In einem Jahr voller wunderbarer Comics ist „Nevada“ ganz weit oben anzusiedeln. Unbedingte Kaufempfehlung für all jene, die mit den genannten Genres was anfangen können.
    Geändert von CHOUETTE (09.08.2020 um 11:42 Uhr)

  6. #6
    Mitglied Avatar von Donovan
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    Kann mich dem nur anschließen: Colin Wilson ist zurück. Der Mann, der vielen Comic-Fans vor allem durch „Die Jugend von Blueberry“ bekannt sein dürfte. Aber das ist schon sehr sehr lange her.

    Das eingespielte Autorenteam Duval und Pécau präsentiert einen Neo-Western, der sich wie sein Protagonist zwischen Nostalgie und Desillusionierung positioniert.

    Mac Nabb, alias "The Lonely Star", wird vermisst! Der aufstrebende, ziemlich arrogante und selbstverliebte Stern des amerikanischen Kinos ist mitten in den Dreharbeiten verschwunden. Seine Abwesenheit könnte schwerwiegende Folgen haben, denn wenn Louise Hathaway, die Produzentin des Films, ihren Star nicht so schnell wie möglich findet, ist es ihr Film, der möglicherweise nie das Licht der Welt erblickt, und viel schlimmer: das könnte ihren finanziellen Bankrott bedeuten.
    Also bleibt ihr nichts anderes über, als die Dienste von Nevada Marquez, einen Cowboy auf einer Harley, zu beauftragen, um den Star wieder ins Rampenlicht zurückzuholen.

    Es ist eine sehr originelle Idee, das Nevada in den Diensten von Louise, einer Filmproduzentin, dafür verantwortlich ist, die Schauspieler und Schauspielerinnen zu finden, die während eines Drehs einfach abhauen. Der Held fährt ein Motorrad und reitet nicht auf dem für einen Western traditionellen Pferd. Für Nevada ist es jedes Mal wieder ein sehr lukrativer Job. Aber auch nicht ganz ungefährlich. Und irgendwas verbindet Louise und Nevada. Doch das wird in Band 1 noch nicht aufgeklärt.

    Der Zeichenstil von Wilson ist nahe an dem seiner Blueberry-Arbeiten. Das ist sicher auch so beabsichtigt. Der Zeichner zeigt u.a. seine Klasse durch die Zeichnungen der Wüste, die den Staub und die Hitze förmlich spürbar machen. Aber auch die markanten Protagonisten sind bemerkenswert. Außerdem: Wilson zeichnet perfekte Locations!

  7. #7
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Der 2. Band hat mir auch wieder ausnehmend gut gefallen. Zwar war die Geschichte diesmal wenig verschnörkelt und recht geradlinig, aber dafür gab's reichlich Anspielungen auf das Hollywood der späten 20er, frühen 30er Jahre. Die Handlungszeit lässt sich anhand des Filmplakats zu "The Devine Lady" übrigens auf 1929 datieren.
    Wir erfahren, wie es das Ende des 1. Bandes in die Literatur und dann wieder zurück nach Hollywood geschafft hat, dass James Cagney ein ziemlicher Arsch war (schade, ich konnte den eigentlich ganz gut leiden), dass Jack London ein ehemaliger Kupel von Nevada und Louise war, und wir erfahren nicht, was diese beiden mit dem mysteriösen Carlsen verbindet. Also noch Stoff für weitere Abenteuer.

    Bei der vorletzten Szene brauche ich Hilfe, vielleicht habe ich was vergessen oder übersehen: Wer war der Mieter der Villa mit Pool? War das Lonestar aus Band 1?
    Oder haben wir es hier mit einer Vorschau auf den Plot von Band 3 zu tun?
    Geändert von CHOUETTE (12.02.2021 um 14:22 Uhr)
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  8. #8
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    Mir gefällt die Serie auch.
    @CHOUETTE über einen Namen habe ich nicht nachgedacht, für mich war nur der

    für den der Stoff besorgt worden ist


  9. #9
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Ach ja, na klar!


    Wenngleich er den Stoff ja nun nicht von Nevada bekommen haben kann.



    Danke, da stand ich wohl auf der Leitung.
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  10. #10
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Hollywood Dreharbeiten im Monument Valley

    Nevada 3 erscheint im Juni bei Delcourt
    https://www.editions-delcourt.fr/bd/...bum-nevada-t03
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  11. #11
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Wenn ich das frz. nl. Cover richtig deute, ist das (zunächst) auf drei Bände angelegt.

    Ich mochte Wilson ja bei Schatten der Sonne und bei Blueberrys Jugend. Bei seinen neueren Sachen (Wonderball, Blei im Schädel,...) schien mir, er habe seinen Zenit überschritten. Die Online-Leseprobe zu Nevada (hab die Alben selbst noch nicht) legt den Verdacht nahe, dass Wilson da aber wieder besser ist!?!

    Leider ist sein Œuvre (für mich) ein bissl unübersichtlich (Star Wars?, Tag X?, Tex...) und hierzulande wohl auch nur unvollständig erschienen, so dass es schwer ist, eine zeichnerische Entwicklung nachzuvollziehen.

    Fragen:

    1.) Gibt es irgendwo ne chronologischen 'Checkliste' seiner Comics - unter Berücksichtigung seiner deutschen Veröffentlichungen?
    2.) Was sagen die Wilson-Fans hier: Wie ist seine Zeichnerei bei Nevada im Vergleich zu seinen sonstigen (hierzulande erschienenen) Arbeiten einzustufen?
    Geändert von ZAQ (21.06.2021 um 00:36 Uhr)
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  12. #12
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    2.) Was sagen die Wilson-Fans hier: Wie ist seine Zeichnerei bei Nevada im Vergleich zu seinen sonstigen (hierzulande erschienenen) Arbeiten einzustufen?
    Meine persönliche Meinung: Nevada ist zeichnerisch dasselbe Niveau wie Wonderball, Blei im Schädel fällt in meinen Augen etwas ab. An die Jugend-Abenteuer von Blueberry kommt Nevada zeichnerisch nicht ran. Die anderen von dir erwähnten Sachen (Star Wars?, Tag X?, Tex...) kenne ich nicht und kann nicht vergleichen.
    Die Story, und somit das Gesamtpaket, ordne ich aber deutlich vor Blei ... und Wonderball ein. Hat man wohl schon aus meinen vorherigen Beiträgen erahnen können.
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  13. #13
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Irgendwo hatte ich mal ein Interview von ihm gelesen, wo er genau sein Problem mit seinem Stil beschreibt wenn er lange aus Europa weg war
    Also nach Blueberry und Schatten der Sonne
    Dieser Stil hatte er sich ja in Europa erst als junger Künstler angeeignet
    Beispielsweise als er wieder in Neuseeland oder sonstwo lebte und länger nicht an klassischen F- B Serien dafür aber viel an US Kram gearbeitet hat verlor er wieder diesen Stil.
    Sich dort später wieder in französische Albenkultur statt US Hefte hineinzufinden und detailliert genau anzupassen auch zeitlich neben der Arbeitsweise wäre wohl anfangs nach der langen ersten Zeit in Europa schwierig gewesen.

    Wilson passt sich meiner Meinung nach immer den Auftraggeber oder dem typischen Stil des Marktes oder Franchise an für den er arbeitet an.
    Der US bzw.britische Stil ist wohl sein bekannter eigener Stil aus Neuseeland
    Für Italienische Bonelli ( Tex Willer)und US Sachen (DC Point Blank von Brubaker dt.Cross Cult ) ist dieser wesentlich lockerer, grober.schneller und im Hintergrund meist detailarmer mit vielen grossen Panels.
    Arbeitete er bis vor einigen Jahren zu lange ausserhalb von Französischen Sachen und zu lange an US Sachen sahen seine ersten Französischen Albenserien bei der Rückkehr für den FB Markt wie Blei im Schädel dann auch eher US Typisch aus oder es war so gewollt.
    Erst wenn er längere Zeit wie jetzt wieder an etwas direkt für Frankreich arbeitet wird sein Stil nun wieder detaillierter , sauberer und mehr F- B Giraudhafter im positiven Sinne .
    Mit Delcourt scheint er ja seit Wonderball und nun Nevada wieder einen dauerhaften Arbeitgeber zu haben wo er nun wieder sich wie früher in dem Albenstil zurückkehren,einarbeiten und gewöhnen konnte.
    Trotzdem ist es nicht mehr der strenge Giraud Stil von Blueberry und Schatten der Sonne
    Die Lockerheit der typischen US Sachen von Ihm, scheint immer mehr oder weniger noch als sein neuen Stil etwas durch

    Ähnlich wie bei Giraud gibt es auch bei Wilson einen Moebiusstil
    Nur ist der weniger künstlerisch gewollt sondern mehr der Wanderung zwischen den Comicmärkten und Anforderungen/ Erwartungen geschuldet
    Geändert von Huckybear (21.06.2021 um 18:32 Uhr)
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  14. #14
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Teil 3 schließt den Handlungsbogen der beiden Vorgängeralben stilecht ab. Der westernlichste Teil dieser herrlichen Western-Hardboiled-Hollywood-Melange. Hat mir hervorragend gefallen. Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten, reichlich Anspielungen auf das Genre im Film und jede Menge Action.
    Es ist genug Luft für einen weiteren Zyklus. Den würde ich sehr, sehr gerne nehmen. Nevada und Tango sind zwei meiner Lieblingsserien der letzten Jahre.
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  15. #15
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Memo an mich selbst: Wilson mit Nevada noch mal ne Chance geben...
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  16. #16
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Eine schöne Rezi dazu gibt's beim Comicleser.
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  17. #17
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    Mit JACK LONDON ist gerade Teil 4 in Frankreich erschienen:
    https://www.bedetheque.com/BD-Nevada...on-462502.html
    Gruß Derma

  18. #18
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Band 1 gelesen und ich schließe mich den positiven Einträgen gerne an.

    Ein wirklicher cooler Spät-spät-Western mit Ausflügen ins junge Hollywood.
    Ich bleibe dran!

  19. #19
    Mitglied Avatar von Kabalix
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    Nein nein nein... warum habe ich nur in diesen Thread reingeschaut.
    Werde wohl nun den ersten Band nachholen müssen.

  20. #20
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Band 3 war okay, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    Das grundsätzliche Setting - Spätwestern trifft frühes Holywood - gefällt mir recht gut und ist erfrischend anders. Die Story selbst, Schauspieler mit Wettschulden bei Mafia bekommt Probleme - ist jetzt nicht wirklich der Burner.

    Die Zeichnungen sind durchwegs okay, aber auch bei diesem Comic gabs einzelne echt schlechte Panels.
    Hier ein Beispiel:



    Diese Ausreißer nach unten fallen mir immer häufiger auf...

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