Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

[cup.of.coffee]

[align=center]Moulin Rouge




Paris, 1899. Der englische Schriftsteller Christian (Ewan McGregor) verliebt sich auf den ersten Blick in Satine (Nicole Kidman). Sie ist der große Star des Moulin Rouge und gleichzeitig eine Kurtisane. Satine träumt von einer Karriere als Schauspielerin und würde dafür fast alles tun. Theaterdirektor Zidler vermittelt ein Treffen mit einem reichen Herzog, um die Finanzierung eines neuen Theaterstücks im Moulin Rouge zu sichern. Durch eine Verwechslung trifft Satine dabei auf Christian, der gerade versucht, sich als „wilder Künstler“ der Bohème in Paris zu etablieren und dabei in ein zusammengewürfeltes Ensemble strauchelt, das ihn spontan als Autor und Sänger aufnimmt. Es gelingt ihm, Satines Herz zu gewinnen, doch müssen Satine und er ihre Beziehung vor dem geldgebenden Herzog ständig geheim halten.




Ein sehr schöner Film von schöner Musik untermalt mit einer sehr schönen Dynamik und Handlung. Alles in allem sind die Bilder, die man im Film sieht prachtvoll und schön, unterstreichen auch die Dramatik.
Vorallem angetan hat es mir natürlich die Musik, aber auch der Charme, mit dem der Film gezeigt wurde. Witz kam vor, die Figuren sprühten Leben aus.
Die Schauspieler wurden auch hervorragend ausgewählt. Und obwohl ich kein Fan von Nicole Kidman bin, ist der Film und auch ihre Rolle einfach nur großartig.
Überhaupt wird das Leben der Bohéme wunderbar dargestellt mit so viel Emotionen. Ja, der Film ist einfach nur wunderschön. <3'


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[Berurin]

[align=center]2LDK


Film:
Eine Wohnung – 2 Zimmer, Küche, Bad – und zwei junge Schauspielerinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten aber für die gleiche Rolle vorsprechen: Das sind die Rahmenbedingungen unter denen Nozomi, die gerade aus Ihrer Kleinstadt nach Tokyo gezogen ist, und die chaotische Lana, die versucht ihre Pornovergangenheit ungeschehen zu machen, zum ersten mal aufeinander treffen. Nach anfänglichen Begrüßungs- und Höflichkeitsfloskeln beginnen die beiden bald erste Feindseligkeiten auszutauschen. Streitigkeiten über den Inhalt des Kühlschranks eskalieren schnell in einem brutalen Cat Fight, der in der Filmgeschichte seinesgleichen sucht.



Review:
Furios! Allein der Anfang des Films macht einem schon Laune,wie die beiden freundlich miteinander reden und man dann immer hört was sie wirklich denken,bissig.Die Lage,die sich immer weiter anzuspannen scheint,mit jedem Wort,jeder Tat der beiden und dann der coole Kampf,in dem Nozomi Lana immer wieder austricksen kann.Zwei tolle Schauspielerinnen machen das ganze perfekt,sowie die originellen Waffen der Damen.
Absolut scharf,ab sofort einer meiner Lieblingsfilme.
Einzig das Ende fand ich etwas vorhersehbar.

10/10
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[Filmfreak]

Original von Mana-sama
[align=center]2LDK


Review:
Furios! Allein der Anfang des Films macht einem schon Laune,wie die beiden freundlich miteinander reden und man dann immer hört was sie wirklich denken,bissig.Die Lage,die sich immer weiter anzuspannen scheint,mit jedem Wort,jeder Tat der beiden und dann der coole Kampf,in dem Nozomi Lana immer wieder austricksen kann.Zwei tolle Schauspielerinnen machen das ganze perfekt,sowie die originellen Waffen der Damen.
Absolut scharf,ab sofort einer meiner Lieblingsfilme.
Einzig das Ende fand ich etwas vorhersehbar.

10/10
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Schön, das er Dir gefällt. Im "Fantasy Filmfest" wurde das "Duel Project", der Kampf, zwischen Aragami und 2LDK nacheinander gezeigt. Aragami gefiel mir, doch 2LDK war besser. Die Zickereien, der langsam aufkommende Hass auf alles was die Mitbewohnerin macht z.B. das schlucken oder die Macken. Alles bis ins Detail sehr schön nachempfunden, wie es in Wirklichkeit auch sein kann. Ist seitdem auch einer meiner Lieblingsfilme, Aragami aber auch )

P.S.: Das Ende war für mich net vorhersehbar.... noch Sekunden bevor sie

->Spoiler öffnen<-

zustechen dachte ich noch das eine überlebt und sich ans Telefon quält und die Rolle damit bekommt oder ne Absage, dann war ja alles umsonst, das wäre ein schockierenderes Ende

[aniko]

Motel / Horror/ Thriller



Film
Das unglücklich verheiratete Paar David (Luke Wilson) und Amy (Kate Beckinsale) lebt seit dem Unglückstod des kleinen Sohns in Scheidung. Eine nächtliche Autopanne auf der Durchfahrt zwingt sie, im abgelegenen und heruntergekommenen "Pinewood Motel" zu übernachten. Besitzer Mason (Frank Whaley) bietet ihnen ein völlig verdrecktes Zimmer an, doch das ist noch das geringste Problem: David entdeckt ein verstaubtes Video, das den Mord an zwei Motelgästen zeigt. Bald ahnen sie, wer die nächsten Snuff-Opfer sein sollen.
Quelle:http://www.kino.de/kinofilm/motel/10...d7cb97f5a.html

Review

Leider hat mir dieser Film nicht sonderlich gut gefallen,weil er absolut vorhersehbar war und das Ende mir zu abrupt war,bzw es für mich kein Ende in diesem Film gab.Es war,als wären den Filmemachern die Ideen ausgegangen.

Deswegen gebe ich nur 3/10

[Seraphina]

[align=center]Pan`s Labyrinth[/align]

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[align=center]Inhalt[/align]

[align=center]Ofelia mag zwar erst 12 Jahre alt sein, aber ihre Welt ist mindestens so dunkel und bedrohlich wie alles was del Toro bislang in seinen Filmen erforscht hat. Die Geschichte spielt mitte der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts im ländlichen Spanien. Ofelia und ihre verwitwete Mutter Carmen haben gemeinsam mit Carmens neuem Mann - Captain Vidal - eine verlassene Mühle bezogen. Während die kränkelnde Carmen erneut schwanger ist, bleibt die verträumte Ofelia sich selbst überlassen. Daran ändert die Anwsenheit des freundlichen Hausmädchen Mercedes genausowenig wie ihr Stiefvater, ein ausgesprochen grober, brutaler Kerl, der für das Mädchen keinen Sinn hat und viel zu beschäftigt damit ist, mutmaßliche Informanten zu foltern. Ofelia findet bald heraus, dass sich unter der Mühle ein komplett andere Welt befindet. Ihr Führer wird der charismatische Pan. Als ihre Mutter von Tag zu Tag schwächer wird, verbringt Ofelia immer mehr Zeit in Pans Labyrinth. Pan bietet Ofelia seine Hilfe an. Sie muss im Gegenzug drei tückische Aufgaben erfüllen. Ofelia willigt ein, aber existiert die Parallelwelt unter der Mühle wirklich oder ist sie nur ein Hirngespinst?[/align]

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[align=center]Review[/align]

[align=center]Der Film hat seine Oscars ( genauso wie die Nominierungen ) wahrlich verdient.

Vor dem Kinogang hab ich mich ausführlich über den Film im Netz informiert und auch ein Interview mit Guillermo del Torro gelesen.
Laut dem Regisseur soll dieser Film ein düsteres Märchen über den Faschismus darstellen ( die phantastischen Aspekte sind also tatsächlich nur ein Ausweg aus der grausamen Wirklichkeit ). Auf die Frage, warum es hier so viel explizite Gewalt gibt, erklärte er, daß die Wirklichkeit des Faschismus nicht lieb und nett ist, sondern schlicht und einfach menschenverachtend. Er wollte dies den Leuten klarmachen, die an Kriegsbilder aus dem Fernsehen gewöhnt und dadurch etwas abgestumpft sind ... indem er mit der Kamera bei solchen Szenen voll draufhält!
Das Labyrinth selber sei ein Symbol für die Suche nach einem bestimmten Ziel, wobei man sich auch des Öfteren verlaufen kann. [/align]

Es stimmt: Dieser Film ist so voller Metaphern, Symbolik, Parallelen, etc. vollgestopft, sodaß erst nach mehrmaligem Anschauen deren Bedeutungen sich nach und nach erschliessen ( können ).

Einige der Parallelen ( phantastische contra reale Welt ) meine ich herausgefunden zu haben, zum Beispiel...
... die fette, verfressene Riesen-Kröte mit dem verschluckten Schlüssel, die im Wurzelwerk des Baumes hockt und ihn ( den Baum ) dadurch sterben lässt <--> der Hauptmann mit seinem ( immer bei sich tragenden ) Lagerschlüssel, der zu wenig Lebensmittel an die Leute verteilt und sich lieber selber mit seinem Gefolge vollstopft!
... das kinderfressende Monster ohne Augen sitzt an einem prunkvollen Tisch voller Essen in einer Halle <--> der verblendete Hauptmann sitzt mit seinen ignoranten Gästen an einem Tisch in ´ner Halle ( wobei der Tisch und die Halle genauso aussehen wie bei dem o.g. Monster )

Es gibt noch so weitere Parallelen, die es für den aufmerksamen Zuschauer herauszufinden gilt.

FAZIT:
Einfach nur zur Unterhaltung ist "Pans Labyrinth" nicht geeignet. Die negativen Kritiken einiger verstörter Cineasten, die mit falschen Vorstellungen an den Film herangegangen sind, belegen das!


PS: Das Ende selber ist eigentlich nicht gerade als "Happy End" zu bezeichnen ( zumindest aus rationaler Sicht betrachtet ) ... und doch ist es ein gutes Ende!
Um zu dieser Schlussfolgerung zu kommen, hat es seine Zeit gebraucht … bis alles verdaut wurde.

Wer sich ausserdem mit der griechischen Mythologie auskennt, konnte sich ja ausdenken, welche Bedeutung das Reich der Unterwelt für Ofelia wirklich haben wird!

Es sei auch mal dahingestellt, ob all die Geschehnisse nur der Phantasie des Mädchens entspringen ( dagegen spricht die magische Kreide - denn wie soll sie sonst aus einem versperrten Zimmer herausgekommen sein ) und ob sie die finale Szene nur aufgrund ihres Todes-Deliriums erlebt …

[align=center]Den Punktabzug gibt es dafür, daß der Regisseur es zu "gut" mit den expliziten Gewaltdarstellungen meinte ... für meinen Geschmack jedenfalls! [/align]


[align=center]9/10
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[hachi-fan]

[align=center]The Royal Tenenbaums[/align]

[align=center][/align]

Film

In diesem Fall dreht sich die Geschichte um Royal Tenenbaum (Gene Hackman), den fehlgeleiteten Patriarchen einer funktionsgestörten Familie von Genies, darunter auch die altkluge Stückeschreiberin Margot (Gwyneth Paltrow), der jungenhafte Finanzier und trauernde Witwer Chas (Ben Stiller) sowie der ehemalige Tennisprofi Richie (Luke Wilson). Sie wurden alle von der stützenden, doch distanzierten Hand von Mutter Etheline (Anjelica Huston) großgezogen, und alle sehnen sich zutiefst nach einer Zusammengehörigkeit, die sie nie so richtig erleben durften. Die Tenenbaums versöhnen sich irgendwie, aber erst nachdem Anderson und Wilson (der als bekloppte literarische Berühmtheit in einer Nebenrolle auftritt) sie eine Reihe schrulliger Konfrontationen durchmachen und wieder entflammte Zuneigung erleben lassen.
Quelle: Amazon.de

Review

ich fand den Film echt toll. er war lustig und auch n bissel traurig. mir hat nur nicht gefallen, dass Royal nicht wieder mit Etheline zusammen war und dass Margot und Richie am Ende nicht so richtig zusammen waren.
deswegen gibts von mir
[align=center]8/10[/align]

[align=center][/align]

[Kayka]

Death Proof

Jetzt habe ich ihn auch endlich gesehen. Tarantino enttäuscht mich nie und er zieht sein Ding durch, komme was wolle. Diesmal holt er Kurt Russell auf die richtig große Leinwand zurück. Und der Herr Russell liefert einen Bösewicht ab und bringt One-Liner...Ich hab mich nicht mehr eingekriegt. Hier gibts Dialoge vom aller feinsten und immer wenn es zu geschwätzig wurde(so zwei, drei Mal), gab es irgendein Plakat, ein Gimmick oder eine Anspielung die mich darüber hinwegsehen lassen hat. Alles in allem ist das Teil ultratrashig, ultrabrutal, ultrastark und ultraunterhaltsam. Der Film bietet außerdem das wahrscheinlich kultigste Ende das ich je gesehen habe...Doch doch, hat mich sehr gut unterhalten.

9/10

[Kayka]

Transformers

Toller Action Film, nicht ganz so toller Transformers Film. Man kriegt natürlich was man von Bay erwartet und mit Spielberg der alles bezahlt was Bay ausgibt kriegt man sogar ein bisschen mehr, aber leider macht Spielberg nur das: Geld ausgeben. Denn etwas mehr Leben und Charakter hätte den Transformers und einigen Figuren nicht geschadet. Ausbaufähig und vor allem bleibt zu hoffen das in den Sequels(und die werden definitiv folgen) noch ein paar alte Transformers ausgekramt und umgesetzt werden. Gut hat dem Film vor allem der Humor, die Selbstironie und der sympathische Herr LaBeouf getan, der mit Leib und Seele dabei ist(Man achte hierbei auch auf seine ganzen irren Stunts).

7,5/10

[imported_Skadi]

Merlin - der letzte Zauberer (Merlin2)
Fernsehfilm (2 Teile), Fantasy/Abenteuer,
USA/Kanada 2006

Inhalt:
Nachdem Artus über Camelot herrscht und der Heilige Gral in dessen Hallen weilt, gönnt sich Merlin eine kleine Auszeit und einen Verjüngungsschlaf. Doch statt der geplanten wenigen Monate dauert dieser Schlaf 50 Jahre.
Als Merlin wieder aufwacht ist Artus tot, der Gral verschwunden und Camelot ist ein sterbendes Reich.

Wieso muss man gute Filme (oder Miniserien in diesem Fall) immer durch schlechte Sequels ruinieren?
Hier passt die Handlung der Fortsetzung nicht mal zum Ende des ersten Teils.

Brauchten Sam Neill und Miranda Richardson so dringend Geld, oder was? Anders ist es mir nicht erklärlich wieso sich die beiden für dieses Projekt hergegeben haben.

Der erste Teil war ein Epos. Eine geniale Verflimung der ein wenig überstrapazierten Artus-Saga, aber diese Fortsetzung ist reinste bunt-fröhliche Teenie-Fantasy-Durchschnittskost.
Als eigentständiger Film mag das noch angehen, aber dann soll man das bitte nicht als Fortsetzung des schönen ersten Wekes bewerben.
Die Story kommt einfach zu keiner Zeit über eine Standard Fantasystory hinaus, und ist durch die übermäßig vielen Flashbacks nicht mal besonders gut umgesetzt.
Jeder unkonventionelle Schritt (das gewaltsame Sterben der jugendlichen Protagonisten) wird am Ende wieder ungeschehen gemacht, dabei war der Film in seinen düstersten Momenten am Besten.

Der einzige wirklich Lichtblick ist Sam Neill, da es wie immer eine Freude ist, ihm beim Schauspielern zuzusehen. Er macht seine Arbeit einfach gut, so kommt der Charakter des Merlin noch relativ ungeschoren davon (Glücklicherweise ist seine Screentime ja begründeterweise im letzten Teil nur auf ein Minimum (und diese ätzenden Rückblenen) reduziert ). Leider kann Sam Neil allein so manche schlecht geschriebene Szene nicht.
Was mich wirklcih geärgert hat war die Darstellung der Herrin vom See als Bösewicht. Ihre Charakterisierung hat einfach nicht zu dem gepasst, was man schon kannte.
Der Höhepunkt für mich war aber die Aufklärung über die Herkunft von "Jack" (samt "Ich bin dein Vater"-Szene muahahaha). Zählt das jetzt als Vergewaltigung, oder wie? Armer Merlin

ich gebe trotz allem mal noch 5 Sterne.
Wenn man den ersten Teil ignoriert (und vor dem ekligen Happy End ausschaltet ^_^) ist das Werk ein netter Zeitvertreib für einen langweiligen Abend an dem man sonst nichts zutun hat.
Und es hat Sam Neill. Der verdient immerhin seinen eigenen Stern.

[Filmfreak]

[align=center]OT: The Last Days of Sodom and Gomorrah / DT: Sodom und Gomorrha ~ Historienfilm ~ USA 1962


Gereviewt wurde die deutsche Black Hill-DVD [ Bild ]
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[align=center]Film: In Sodom und Gomorrha herrschen unter Königin Bera ( Anouk Aimée ) Ausschweifung, Grausamkeit und Dekadenz. Ausgerechnet dorthin führt Lot ( Stewart Granger ) sein Volk auf der Suche nach einer Heimat. Sie erkämpfen sich ein Dasein im Schatten der sündigen Metropolen und erst in höchster Not erkennen sie, das die Stätten des Lasters zur Vernichtung bestimmt sind.

Review: Schon immer haben mir solche Historienfilme gefallen in denen unzählige Stars und Statisten mitspielen, die aber auch eine lange Laufzeit haben, wie dieser hier, mit 143 Minuten. Stewart Granger überzeugt mit seiner darstellerischen Leistung des Lot, doch wer mir am meisten gefiel war die Königin, hinreißend gespielt von Anouk Aimée. Ihre Schönheit, ihr [ manchmal böser, manchmal gerissener ] Blick, ihre Stimme, haben mich verzaubert, von Minute zu Minute immer mehr. Es gab darüberhinaus noch viele schöne junge Frauen, Spannung, Dramatik [ kräftig unterstützt durch die Musik ], Kämpfe [ Massenschlacht oder Mann gegen Mann ], ebenso wie Verrat und jede Menge Intrigen. Nicht zu vergessen die Ausstattung und die Kostüme, diese geben dem Film erst den letzten Schliff. Die deutsche Synchro ist sehr gut und trägt dazu bei, das man wie gespannt vor dem Fernseher sitzt und keine Sekunde verpassen möchte. Gute Unterhaltung verspricht ”Sodom und Gomorrha”, deshalb gibt es auch eine Empfehlung von mir.[/align]

[align=center] Note: 2


8/10[/align]

[Filmfreak]

[align=center]OT: Gai tung aap gong / IT: Chicken and Duck Talk / DT: Ente gut, alles gut ~ Komödie ~ Hong Kong 1988


Gereviewt wurde die Hong Kong New Century Workshop-DVD [ Bild ]
[/align]
Film: Ah Hui betreibt in Hong Kong ein kleines Restaurant, dessen Spezialität gegrillte Ente ist. Obwohl sein Restaurant unheimlich dreckig ist ( z.B. Kakerlaken im Essen, dreckiges Inventar ), schreckt das seine Kunden nicht ab, weil er ein Geheimrezept kennt, das die Ente zur Delikatesse veredelt. Eines Tages jedoch öffnet ein nobles Luxus-Hähnchenrestaurant, das Danny‘s, genau gegenüber von Ah Huis Restaurant, das unter der Leitung von einem Geschäfts- und Umsatzgenies geführt wird. Natürlich laufen ihm alle Kunden davon und sein Betrieb läuft immer schlechter. Sogar der Freund der Familie und Oberkellner, Cuttlefish, läuft zum Konkurrenz-Betrieb über, weil dort die Bedingungen viel besser sind ( mehr Lohn, keine unbezahlten Überstunden, saubere Arbeit usw. ). Damit das Geschäft wieder läuft, setzt Ah Hui alles menschenmögliche in Bewegung und fragt am Ende sogar bei seiner zuvor verhassten Schwiegermutter an, um ihm bei der Renovierung unter die Arme zu greifen....

[align=center]
Lustige Szene aus dem irrwitzigen Film[/align]
Review: Ein köstlicher Spaß mit einem gut aufgelegten Michael Hui. Vor genau 10 Jahren sah ich den Film zum ersten mal im TV. Mitten in der Nacht und erschöpft nach stundelangem Zocken ruhte ich mich aus und sah ”Ente gut, alles gut”. Wie die Synchro war weiß ich nicht mehr, doch zwei Dinge blieben mir im Gedächtnis: [ 1. ] der Film war so lustig, das ich ihn nochmal sehen wollte und [ 2. ] der deutsche Titel des Films. Der Film und die Charaktere an sich werden sehr übertrieben dargestellt, manchmal etwas hektisch [ vor allem Micheal Hui ], doch dies macht unteranderem den Witz aus. Man muß diese Art von Witz auch mögen, sonst kann dies auch nach hinten losgehen. Mir hat es gefallen und es gefällt mir immer noch, schließlich war es bei mir: ”Liebe auf den ersten Blick”. Andauernd hatte ich ein schmunzeln, ein lächeln auf den Lippen, andauernd war ich gespannt, selbst nach so langer Zeit des Wiedersehens, was als nächstes passieren würde, womit mich Ah Hui diesmal überrascht [ charmante Komik ]. Das ist der Trumpf des Films: immer ist was los und jederzeit ist lachen angesagt. Ganz ohne Zweifel – ein toller Film, den man so schnell nicht vergißt.

[align=center] Note: 1


9/10[/align]

[Kayka]

The Simpsons Movie

Hier gibts Witze im Sekundentakt, Anspielungen in jeder Szene und das alles wird einfach irre komisch erzählt. Das sie dann auch noch so viele Charaktere unter einen Hut kriegen ohne das es unübersichtlich wird, ist schon recht bemerkenswert. Hab mich nicht gelangweilt.

8/10

[laara]

jaaaaaa, da kann ich mich nur anschließen !
spiiiiiderschweeeeein !!!!!

[witzlos]

schließe mich an....würde simpsons sogar 9/10 punkten geben :rolling:

[Berurin]

[align=center]Transformers[/align]

War besser als ich es mir vorgestellt hatte,obowohl ich ja wie schon mal gesagt nicht so auf Actionfilme stehe.Es gab ab und zu kleine,witzige Szenen eingetreut,gute Schauspieler und erhabene Specialeffects.

8/10

[Filmfreak]

[align=center]OT: Mr. Wonderful / DT: Mr. Wonderful ~ Romantikkomödie ~ USA 1993


Gereviewt wurde die Starlight Film-DVD [ BILD ]
[/align]
Film: Gus ( Matt Dillon ) ist verzweifelt: sein großer Traum sich an einer Bowlingbahn zu beteiligen scheitert an den Unterhaltszahlungen, die er für seine Ex-Frau Lee ( Annabella Sciorra ) aufbringen muß. Es gibt nur eine Lösung: Lee muß wieder heiraten..... und zwar möglichst schnell. Doch sämtliche Verkuppelungsversuche schlagen fehl, denn Lee hat eine Affäre mit ihrem verheirateten Professor ( William Hurt ) und denkt gar nicht daran, wieder eine Ehe einzugehen. Als bei Lee dann doch plötzlich der Funke überspringt, gefällt Gus diese Verbindung überhaupt nicht.....

Review: Zwei wie Hund und Katze – und dennoch ist der Falsche der Richtige. Genau so hatte ich mir den Film vorgestellt, als ich die DVD zum ersten mal sah. Aber “Mr. Wonderful” hat meine Erwartungen noch übertroffen. Coole, witzige und bissige Dialoge, schöne Momente, ebenso wie traurige, doch hier regiert auch das Thema Freundschaft und Zusammenhalt [ Männerfreundschaft oder die Freundschaft mit der Ex ], neben der eigentlichen romantischen Thematik. Das gefiel mir schon, aber ohne Matt Dillon und Annabella Sciorra, die nahezu perfekt harmonieren [ oder streiten ], wäre der Film nur halb so schön. Seine Coolness ist kaum auszuhalten, so gut und überzeugend bringt er es rüber, ihre Widerspenstigkeit ist aber auch net zu verachten. Gus hat eine Freundin und ist glücklich, ebenso wie die Freundin selbst, gespielt von Mary-Louise Parker, aus diesem Grund konnte ich mir nicht vorstellen wie die beiden auseinander gehen können, ohne das jemand verletzt wird [ mich inklusive ], doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Die Trennung kam viel zu überraschend, einfach aus dem Nichts. Ansonsten ist der Film von seiner witzig-romantischen Atmosphäre sehr schön, die Charaktere wissen allesamt zu begeistern, auch die Nebendarsteller, die Musik tut ihr übriges, somit kann ich net anders als “Mr. Wonderful” zu loben und eine begeisterte Empfehlung auszusprechen.

[align=center] Note: 2


8/10[/align]

[Kalauer]

[align=center][/align]


Knocked up - Beim ersten Mal

Ich habe gelacht und gelacht und gelacht und als ich nicht mehr konnte, habe ich noch mehr gelacht. Dieser Film ist echt die Härte. Hat mich einfach nur ausgeknocked (lol!). So eine gelungene Komödie habe ich das letzte Mal vor.. vielen Jahren gesehen. Ultrakonsequent und überraschend originell wird hier eine Geschichte erzählt, die realistischer nicht hätte sein können. Hier gibts unzählige Charaktere und Dialoge, unzensiert und aus dem echten Leben und neben all den kranken Witzen und Bildern die man als Zuschauer zu hören und sehen bekommt, bleibt das ganze doch trotzdem immer irgendwie glaubhaft und stimmt einen auch öfters mal nachdenklich. Aller erste Sahne.

10/10


PS: Freue mich schon auf "Superbad"

[Filmfreak]

Original von Kalauer
Knocked up - Beim ersten Mal

Ich habe gelacht und gelacht und gelacht und als ich nicht mehr konnte, habe ich noch mehr gelacht. Dieser Film ist echt die Härte. Hat mich einfach nur ausgeknocked (lol!). So eine gelungene Komödie habe ich das letzte Mal vor.. vielen Jahren gesehen. Ultrakonsequent und überraschend originell wird hier eine Geschichte erzählt, die realistischer nicht hätte sein können. Hier gibts unzählige Charaktere und Dialoge, unzensiert und aus dem echten Leben und neben all den kranken Witzen und Bildern die man als Zuschauer zu hören und sehen bekommt, bleibt das ganze doch trotzdem immer irgendwie glaubhaft und stimmt einen auch öfters mal nachdenklich. Aller erste Sahne.

10/10


PS: Freue mich schon auf "Superbad"

Hast Du "Jungfrau (40), männlich, sucht...." [ The 40 year old virgin ] gesehen? ist ja von den selben Machern und mit ( fast ) den selben Schauspielern Da bin ich auch schon aus dem lachen nicht mehr rausgekommen, natürlich interessiert mich "Beim ersten mal" auch sehr.... zumal der Trailer im Kino schon nicht schlecht war

[Arlong]

bin ich denn der einzige, der beim trailer schon gedacht hat: "wtf? abtreibung ihr nulpen? o_O"

[Filmfreak]

Original von Arlong
bin ich denn der einzige, der beim trailer schon gedacht hat: "wtf? abtreibung ihr nulpen? o_O"

Ok, dachte ich mir auch kurz, doch wenn man es versuchen will - warum nicht.... und wenns dann noch so witzig ist, wie es in der Review prophezeit wird, dann sieht man darüber hinweg

[|| Shirin ||]

bin ich denn der einzige, der beim titel schon gedacht hat: "wtf? noch ein film über dumme leute, die auch mal kopulieren (ich mag das wort :3) wollen, der anspruchsvoll rüberkommen will?"

[Filmfreak]

Original von || Shirin ||
bin ich denn der einzige, der beim titel schon gedacht hat: "wtf? noch ein film über dumme leute, die auch mal kopulieren (ich mag das wort :3) wollen, der anspruchsvoll rüberkommen will?"

Was bedeutet das "wtf"? ich kenne den Film "Beim ersten mal" noch nicht, aber den "Vorgängerfilm", der ist ab 12 Jahre [ da will einer zum kopulieren kommen, weiß aber nicht wie ] hat aber alle möglichen Wörter für Geschlechtsverkehr, Penis und Vagina.... gibt auch viele Beleidigungen [ wenn man davon nicht lernen kann als 12-jähriger, dann weiß ich auch net ], ist aber nicht einfach nur plump gemacht, sondern auf einem hohen Niveau. Sauwitzig, einfach nur interessant und das bis zum Schluß, die ganzen 127 Minuten [ Jungfrau (40), männlich, sucht.... ] Da es die selben Macher und nahezu dieselben Schauspieler sind, ist er mit Sicherheit so gut ^^

[|| Shirin ||]

Originally posted by Gothic Sports

Original von || Shirin ||
bin ich denn der einzige, der beim titel schon gedacht hat: "wtf? noch ein film über dumme leute, die auch mal kopulieren (ich mag das wort :3) wollen, der anspruchsvoll rüberkommen will?"

Was bedeutet das "wtf"? ich kenne den Film "Beim ersten mal" noch nicht, aber den "Vorgängerfilm", der ist ab 12 Jahre [ da will einer zum kopulieren kommen, weiß aber nicht wie ] hat aber alle möglichen Wörter für Geschlechtsverkehr, Penis und Vagina.... gibt auch viele Beleidigungen [ wenn man davon nicht lernen kann als 12-jähriger, dann weiß ich auch net ], ist aber nicht einfach nur plump gemacht, sondern auf einem hohen Niveau. Sauwitzig, einfach nur interessant und das bis zum Schluß, die ganzen 127 Minuten [ Jungfrau (40), männlich, sucht.... ] Da es die selben Macher und nahezu dieselben Schauspieler sind, ist er mit Sicherheit so gut ^^

Was willst du damit eigentlich sagen? oO

[Arlong]

wtf heißt what the fuck....und das denke ich bei deinem letzten beitrag auch. XD

finde das ganze auch ziemlich niveaulos und erwarte mir daher auch davon nichts. fand schon den "vorgängerfilm" sau bescheuert, allein von der idee (habe mir den mist deswegen auch nicht angetan).
wenn etwas witzig ist, hat es noch lange kein niveau. und eine derartig oberflächliche komödie (genau wie das mit dem film davor...gott allein die idee ist sooo flach...) hat nunmal keinen wirklichen tiefgang.

[Filmfreak]

Original von Arlong
wtf heißt what the fuck....und das denke ich bei deinem letzten beitrag auch. XD

finde das ganze auch ziemlich niveaulos und erwarte mir daher auch davon nichts. fand schon den "vorgängerfilm" sau bescheuert, allein von der idee (habe mir den mist deswegen auch nicht angetan).
wenn etwas witzig ist, hat es noch lange kein niveau. und eine derartig oberflächliche komödie (genau wie das mit dem film davor...gott allein die idee ist sooo flach...) hat nunmal keinen wirklichen tiefgang.

Ich empfand es nun mal so, da kann auch ich nichts machen