User Tag List

Seite 13 von 190 ErsteErste ... 3456789101112131415161718192021222363113 ... LetzteLetzte
Ergebnis 301 bis 325 von 4729

Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #301
    Mitglied Avatar von Huscheli
    Registriert seit
    05.2003
    Ort
    Schweiz
    Beiträge
    4.857
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von __etuiqette
    Wie schon angemerkt ist der besagte "Ring" nicht erschienen, warum sie den Film dann so genannt haben, keine Ahnung, hatte für mich immer die Hauptrolle gespielt.
    Liegt das vielleicht daran, dass der japanische Titel vom "Telefonanruf" kommt? Vom "Ring"? Und nicht von einem bekloppten Brunnendeckel wie das die Remaker erfunden haben?

  2. #302
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2003
    Beiträge
    1.150
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Elephant

    Ein höchst verstörender Film...gnadenlos unsentimental und passiv zeigt er dem Zuschauer Bilder die einen nicht mehr so leicht loslassen. Die Spannung wird unheimlich elegant und langsam aufgebaut, ein Schultag "wie jeder andere"...letztendlichst ist es das Alltägliche was der Film so schön einfängt und was so viel zur melancholischen Stimmung beiträgt, das Gefühl das "etwas passieren wird"

    Dieser langsame Spannungsaufbau war unglaublich effektiv als ich den Film zum ersten mal gesehen habe, ich bezweifle jedoch, dass es beim mehrfachen anschauen genauso einen Effekt haben wird...also würde ich mir den Film nicht auf DVD holen, aber zum Ausleihen sehr zu empfehlen

    Meine persönliche Wertung



    La mala educación

    Guter Film der mich bis ans Ende gefesselt hat (Almodovar liefert einen grandiosen Skript). Gael Garcia Bernal zeigt mal wieder seine große Wandlungsfähigkeit als Schauspieler...nun ja, der Film war große Klasse, die letzten Minuten aber eher enttäuschend...schade eigentlich, denn das hat den Gesamteindruck für mich schon stark geschwächt

    Meine Wertung: 7.5/10

    Amadeus

    Mei o mei, auch nach dem 5ten mal immer wieder ein Vergnügen
    Alles stimmt einfach in diesem Film...die erste Szene, die letzte Szene, F. Murray Abraham (IMO die beste Schauspielleistung der 80er), die Lache, die Diktier-Szene, Stanzi, die Musik, Milos Forman, die Lache

    wunderbar


  3. #303
    Mitglied
    Registriert seit
    05.2003
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    6.841
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    *grab*

    jay und silent bob schlagen zurück
    herrlich. einfach nur genial. so viele anspielungen, so wunderbarer humor, selten so gelacht. absolut empfehlenswert


    identität
    wundervoller thriller, 5 minuten vor der wichtigen auflösung etwas vorhersehbar...spannend bis ins mark....aber brillant gemacht...und ein toller john cusack**"
    das ende...ist...genial!

  4. #304
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2006
    Beiträge
    1.956
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    mein letzter war harry potter teil 3 vor ungefähr einer woche...

    also ich fand den film nicht so toll wie das buch, vor allen dingen, weil einige wichtige erklärungen weggelassen wurden...

    wie das mit den sternchen funzt weiß ich net, aber ich würd dem film 5 von 10 geben...

  5. #305
    Mitglied
    Registriert seit
    11.2004
    Beiträge
    2.407
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    X-MEN 2

    zur einstimmung auf den 3ten teil hab ich mir wiedermal den 2ten gegeben und muss sagen der is einfach nur über geil , die effekte, die schauspieler, die charaktere , die story , die umsetzung... da stimmt einfach alles. Meiner meinung nach die beste comic verfilmung allerzeiten (dicht gefolgt von sin city)


  6. #306
    Mitglied
    Registriert seit
    01.2006
    Beiträge
    79
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Mortuary

    0 / 10

    Angefangen mit den Schauspielern, die wirken, als hätte man sie gezwungen in diesem Werk aufzutreten, bleibt auch die Story von Anfang bis Ende leblos, spannungsarm und vollkommen sinnfrei. Obwohl Mortuary als übler, blutiger Horrorshocker mit Untoten angepriesen wird, gibt es so gut wie keine nennenswerten Auftritte von eben solchen, und auch das Blut staut sich eher
    als das es läuft.

    Davon ab, sieht der Film auch noch aus, als sei er von Amateuren ohne Geld gedreht worden - nichts zeigt, das hier eine Kultlegende mit 30 Jahren Erfahrung hinter der Kamera sitzt.

    Wenn man sich dann noch fragt, wieso der Film nicht wenigstens einen Punkt bekommt, der ahnt noch nicht, welch grausig schlechte Computereffekte am Ende aufwarten. Gegen Mortuary ist Uwe Boll's House of the Dead Ben Hu

  7. #307
    Mitglied
    Registriert seit
    05.2006
    Beiträge
    230
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Letzter Film

    :wave: Mmmmmmmmmmh mal überlegen mein letzter Film war Inside Man und ich hab mir mal Final Destination 3 angesehen also der is net so besonders.
    War das typische Schema jemand überlebt usw aber Inside Man war klasse.
    X-Men 2 könnte ich mir auch mal wieder ansehen hab vor in den dritten Teil zu gehen

  8. #308
    Mitglied
    Registriert seit
    12.2003
    Beiträge
    2.529
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    RE: Letzter Film

    Original von Deepblue
    :wave: Mmmmmmmmmmh mal überlegen mein letzter Film war Inside Man und ich hab mir mal Final Destination 3 angesehen also der is net so besonders.
    War das typische Schema jemand überlebt usw aber Inside Man war klasse.
    X-Men 2 könnte ich mir auch mal wieder ansehen hab vor in den dritten Teil zu gehen
    ich denke der Thread heißt nicht umsonst Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]
    und wenn man den Eingangspost mal beachtet, dann sieht man auch schnell was man hier machen soll

    also der Film den ich zuletzt gesehen hab:

    Kung-Fu Hustle

    also, ich bin ja ein ziemlich großer Fan von Stephen Chow, und mir haben seine anderen Filme meistens sehr gut gefallen,.. man konnte meistens immer sehr gut lachen und es war einfach sinnlos
    joa, und der Film, der war halt nicht soo sinnlos, es waren ein paar sehr gute Szenen drin, und natürlich waren die Kämpfe auch grandios, aber irgendwie hat mir was gefehlt,.. kann nciht genau sagen was, aber es hat was gefehlt..
    Werd mir demnächst mal wieder ein paar ältere Filme von ihm angucken, die sind imo besser (sowie bei Jackie Chan)

    Meine Wertung +Fazit:

    Toller Film für zwischendurch, wenn man mal ein paar abgefahrene Kämpfe sehen will, aber nicht so lustig wie andere Stephen Chow-Filme (ich empfehle Shaolin Soccer (aber die Orginalversion))

  9. #309
    Mitglied Avatar von Veto
    Registriert seit
    04.2003
    Beiträge
    939
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Van Hellsing ... ich find den film einfach nur herrlich^^... (is zwar nicht grad der neueste..^^) ich frag mich aber, ob es für den film noch nen nächsten teil gibt...weil die Herkunft von hellsing wurde ja bisher nicht gelüftet

  10. #310
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.989
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    A Family

    A Family (Korea):



    Film: Jeong-eun hat zum wiederholten Mal eine Haftstrafe wegen Diebstahl verbüßt, doch diesmal hat sie ihre Lektion gelernt und will endlich ein normales Leben führen. Als sie nach Hause kommt wartet dort jedoch nur ihr kleiner Bruder auf sie, während ihr Vater Ju-seok durch Abwesenheit glänzt. Der ehemalige Polizist kann mit seiner kriminellen Tochter offensichtlich nichts anfangen. Als die beiden schießlich doch noch aufeinander treffen ist Jeong-eun zum ersten Mal seit drei Jahren sprachlos... Zeit das ein oder andere Taschentuch auszupacken, wenn Ae Su und Hyeon Ju als Vater und Tochter ein herzerwärmendes Melodram mit ihren hervorragenden Performances zum Leben erwecken.

    Review: ein wunderschöner Film der ein Familiendrama zeigt das zu Herzen geht. So zu Herzen das man ohne Tränen den Film nicht richtig schauen/begreifen kann

    Note: 1+

  11. #311
    Mitglied Avatar von Kayka
    Registriert seit
    11.2001
    Ort
    Metropolis
    Beiträge
    3.771
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    In "X-MEN: DER LETZTE WIDERSTAND", dem absoluten Höhepunkt der X-MEN Filmtrilogie, droht ein 'Heilmittel' gegen Mutationen den Lauf der Geschichte für immer zu verändern. Zum ersten Mal haben Mutanten nun die Wahl: Entweder sie entscheiden sich dafür, ihre Einzigartigkeit zu bewahren und so ein isoliertes und von der Welt entfremdetes Leben zu führen, oder sie geben ihre Kräfte auf, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Die unterschiedlichen Standpunkte der Mutantenanführer Charles Xavier, der an das Gute im Individuum glaubt, und Eric Lehnsherr (Magneto), der ganz im Sinne Darwins davon überzeugt ist, dass sich die stärkere Rasse durchsetzen wird, werden auf eine ultimative Probe gestellt. Der Krieg der Kriege, der alle Kämpfe beenden soll, steht kurz bevor...



    </div>Wenn man die bisherigen X-Men-Filme gesehen hat, wird man als aller erstes den Stilwechsel bemerken, den es zwischen dem Zweiten und aktuellen Teil gibt. Es gibt mehr Action, mehr Charaktere, aber auch mehr Drama und mehr Gefühl. Alles wirkt größer schneller und aufwendiger. Sogenannte Stärke-Level gibt es, viele viele neue Mutantenkräfte und jede Menge Action. Doch zwischen dem ganzen Tohowabohu macht Regisseur Bret Rattner nicht den Fehler auf Charakterentwicklungen und eine gute Story zu verzichten. Im Gegenteil. Bereits in den ersten 10 Minuten wird klar, das Rattner auf dem selben hohen Niveau wie zuvor Singer(Regisseur der ersten beiden Teile) spielt.



    Es fühlt sich nun alles mehr nach den X-Men an, die man aus den Comics oder Zeichentrickfilmen kennt und das ist schon mal eine gute Basis für einen unterhaltsamen Kinoabend. Anders an dem letzten Teil(?) der Serie ist auch die Tatsache das nicht mehr so viel erläutert wird.
    Man wird zwar nicht komplett unvorbereitet in etwas hineingeworfen, aber es wird auch nicht mehr zu jedem neuen Charakter eine komplette Origin erzählt. Dafür bleibt bei all dem was noch erzählt werden muss keine Zeit.



    Und es passiert einiges. Es gibt jede Menge neue Charaktere, jede Menge Schachfiguren die auf ihre Plätze müssen und so wenig Zeit. Nahezu jeder Charakter durchläuft eine schwerwiegende Entwicklung oder Veränderung, doch leider wurde die recht umfangreiche Handlung in weniger als 2 Stunden Laufzeit gepresst. Noch immer frage ich mich wie man gerade bei dem letzten Teil der Serie auf wertvolle Spielzeit verzichten konnte die man hätte für die neuen Charaktere verwenden können. Der Film ist temporeich, spannend und sehr dramatisch, wirkt aber aufgrund der geringen Laufzeit(104 Minuten) hektisch und nicht ganz so feinfühlig und subtil wie die vorherigen Teile. Und das ist auch schon der einzige Kritikpunkt den ich an diesem Film anbringen kann. Die Schauspieler sind allesamt glaubwürdig. Allen Vorran Ian McKellen und Patrick Stewart die wie bereits in den Vorgängern hervorragend spielen. Dicht gefolgt von Hugh Jackman, der einen bemerkenswerten Job abliefert und Wolverine jede Menge Leben einhaucht. Auch der Showdown ist so spektakulär und Effektreich, das man nur noch mit offenem Mund da sitzen und staunen kann. Es gibt so einige Überraschungen mit denen der Zuschauer nicht gerechnet hätte und so manch bekannter Charakter fällt bevor die Vorhänge sich schließen. Die Handlung ist rasant und mitreissend erzählt das es einem manches Mal den Atem verschlägt. Da bleibt einem nichts mehr übrig als völlig einzutauchen und mit den -und zwischen dem Tränen weg wischen- persönlichen Lieblingscharakteren mit zu fiebern.




    Am Ende fühlt man sich deshalb mehr wie ein Teilnehmer, als wie der Zuschauer. Man ist den ganzen Film über mittendrin, es gibt keine wirklichen Hänger oder Störfaktoren und genau das ist es was einen intelligenten und unterhaltsamen Film ausmacht.

    http://icks-deh.blogspot.com/2006/05...ast-stand.html

  12. #312
    Mitglied
    Registriert seit
    12.2003
    Beiträge
    2.529
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Monster Man

    also, wenn man bei diesem Titel mit einem Horrorfilm rechnet, der eine miese Story, miese Charaktere und so weiter hat, dann liegt man da genau richtig..
    Der Film ist sehr unterhaltsam, wenn man einfach mal das Hirn abschalten will und sich ansatzweise fürchten will...
    Allerdings sehe ich den Film mehr als Comedy als als Horrorfilm an, da man an manchen Stellen schon sehr lachen muss..
    allein die Grundhandlung, ein wildgewordener Monstertruck fährt alle platt (ok, ändert sich nachher und es wird aufgelöst, aber im grunde is das der sinn des films..) ist schon so absurd komisch, dass man nicht mehr viel mehr machen müsste als den besagten Truck zu zeigen wie er alle plattfährt, aber es kommt natürlich noch eine "Handlung" drum rum und Liebe und so, aber im großen und ganzen konzentriert der film sich mehr auf den Comedy/Monster Aspekt..
    was imo eine gute wahl is^^

    Fazit:
    sehr guter Film für einen Filme-abend, ein amüsanter horrorfilm..


  13. #313
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Original von Munky
    allein die Grundhandlung, ein wildgewordener Monstertruck fährt alle platt

    omg :totlol: erinnert entfernt an einen gewissen topfmörder :wiry:


    flirting with disaster




    Eigentlich ist Mel Coplin (Ben Stiller) glücklich mit Nancy (Patricia Arquette) verheiratet. Gerade haben die beiden einen Sohn bekommen, der aber noch keinen Namen hat - denn bei Mel gibt es da ein Problem: Er wurde von seinen Eltern (George Segal, Mary Tyler Moore) adoptiert und nie etwas über seine wahre Herkunft erfahren. Nun glaubt er, eine solch wichtige Entscheidung wie die Benennung seines Sohnes nicht treffen zu können, ohne alles über seine wirklichen Eltern zu wissen.


    Er wendet sich an das Adoptionsbüro, das damals tätig war und die junge Studentin Tina Kalb (Tea Leoni) ist ihm gerne behilflich. Sie bringt nicht nur die Namen der leiblichen Eltern in Erfahrung, sondern will auch noch mitfahren und das Wiedersehen auf Video festhalten - zu Studienzwecken. So fahren die vier - inklusive Nachwuchs - quer durch das Land, müssen aber noch während des Treffens mit der "Mutter" feststellen, dass sie einem Irrtum aufgesessen sind. Die Reise geht weiter, bis sie zu Mary (Lily Tomlin) und Richard Schlicting (Alan Alda) gelangen, zwei Alt-"68er"....


    "Flirting With Diaster" ist ein flott-inszeniertes Road-Movie, dass seinen Witz aus einigen "One-Linern" und einem recht gut agierenden Ben Stiller bezieht. Die Story ist eher banal, die eingeflochtene "Dreiecks-Beziehung" eigentlich unnötig - unterhaltsam, aber leider ohne Höhepunkte

    http://www.moviemaster.de/archiv/film/film_683.htm

    es war eigentlich keine dreiecksbeziehung sondern mehr sowas wie eine...nachzähl...pentagrammsbeziehung XD arg lustig wie der alte schulfreund (der nun bi ist und mit seinem freund ein kind adoptieren will) von nancy ihre achseln ausschlabert XD und überhaupt...aber mehr was für nebenbei, also nur

    7 von 10 punkten

  14. #314
    Mitglied Avatar von Koji
    Registriert seit
    10.2004
    Beiträge
    1.894
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Requiem

    Der Film zieht. Er zieht sehr rein, bis unter die Haut. Am Schluss brauchte ich noch ein paar Minuten, um zu realisieren, was das überhaupt war. Die Emotionen wechselten zwischen Angst, Wut, Trauer und Hilflosigkeit. Er war recht heftig und die Theaterschauspielerin, die in der Hauptrolle ihr Debüt zeigte, war unglaublich.

    Am "ekligsten" war das Verwischen der Grenzen zwischen der Krankheit Epilepsie, unter der sie litt, einer psychischen Neurose und der Besessenheit des Teufels.

    Das Ende war - im Gegensatz zu meinem Begleiter, der übrigens dieselben Gefühle entwickelte - für mch klar ersichtlich, aber trotzdem schon fast schön dargestellt.
    Auch gut ist, dass der Standpunkt der Pfarrer hierbei zwischen menschlich und kirchlich wechselt und beides dargestellt wird. (Wer den Film sieht, wird schon verstehen, was ich mit diese Wortwahl meine.)


    Gewalt ist praktisch keine zu sehen. Kein Blut, kein Sex, nada. Der Film ist ab 15 freigegeben. Wahrscheinlich zurecht. Die Qualen, die Michaela durchleidet, aber auch ihre Freunde, Familie, sind beeindruckend. Erschreckend beeindruckend. Und doch kann man sich wohl den ganzen Film durch mit diesen Menschen identifizieren.



    9/10

  15. #315
    Mitglied
    Registriert seit
    03.2005
    Beiträge
    2.110
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    achja! den film hab ich doch och gesehen
    ja, dito. in deutschland aber ab 12 jahren freigegeben.

    wie fandest du die reaktion der freunde, die sie einfach dort gelassen haben, am ende?

  16. #316
    Mitglied Avatar von Koji
    Registriert seit
    10.2004
    Beiträge
    1.894
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Verständlich.


    Schön war auch die Versöhnung von Michaela und Hanna.


  17. #317
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.989
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    The Promise (China) - deutscher Titel: Wuji - Die Reiter der Winde:



    Film: Ein Waisenmädchen verspricht einer Göttin, dass sie im Tausch gegen atemberaubende Schönheit und Luxus darauf verzichtet, jemals mit dem Mann zusammenzukommen, den sie dereinst unsterblich lieben wird. Das kleine Mädchen willigt ohne zu zögern ein. Dieser Zauber kann nur gebrochen werden, wenn das Unmögliche eintritt: wenn Schnee im Frühjahr fällt und die Toten ins Leben zurückkommen. Nur wenige Jahre später bereut die jetzt junge hübsche Dame ihr gegebenes Versprechen...

    Review: ein romantischer wie farbenfroher Eastern-Film der ein Drama zeigt das zu Herzen geht. Eine tolle Cecilia Cheung als Schönheit und ein ebenso toller Nicholas Tse als Bösewicht glänzen in diesem tollen Epos aus China

    Note: 2

  18. #318
    Mitglied
    Registriert seit
    09.2005
    Beiträge
    571
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Scary Movie 4

    Review: witzige nachmache von diversen horror-filmen und gute übergänge unterhaltsam --> comedy-pur

    ABER...es wird auch zu viel von z.b. the grudge genommen und es gibt keine richtige story in scary movie 4 ... an manchen stellen wurde es langweilig weil die szenen einfach lang gedehnt werden ... ich würd sagen das teil III besser war

    note : 2

  19. #319
    Mitglied
    Registriert seit
    08.2003
    Beiträge
    1.303
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    RE: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

    Jungfrau, männlich, sucht... (engl.: The 40 Year Old Virgin)



    Sowohl Inhaltsangabe und Trailer dieses Films überzeugten mich nicht so sehr. Als sich mir dann die Möglichkeit bot, die DVD auszuleihen, hab ich ihn mir dann dennoch angesehen - zum Glück!! Denn anders als erwartet war der Film unheimlich witzig und unterhaltend! Absolut empfehlenswert für jeden der einen einigermassen guten Geschmack und Humor hat!


  20. #320
    Mitglied
    Registriert seit
    12.2003
    Beiträge
    2.529
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Kung Pow! ener the fist

    joa, mal wieder gesehen :bigt:
    ein super film, sehr, sehr unterhaltsam.. imo einer der lustigsten Filme die es gibt..
    also wer auf teilweise recht abgedrehten humor steht und schon mal so'n paar alte Kung-Fu filme gesehen hat, sollte da nich lange fackel und den film leihen oder einfach direkt kaufen
    eher kaufen.. weil dann kann man sich den nämlich immer angucken

    Fazit: einer der geilsten Filme überhaupt!



  21. #321
    Mitglied
    Registriert seit
    01.2006
    Beiträge
    52
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Inside Man

    Bin reingegangen mit der Erwartung dass es ein Thriller ist(wegen Thematik Bankraub) und stellte fest dass es eine Krimi-Komödie ist. Super Besetzung (Denzel Washington, William Dafoe, Clive Owen, Jodie Foster) und klasse Unterhaltung. Kann den nur jedem empfehlen.


  22. #322
    Mitglied
    Registriert seit
    12.2003
    Beiträge
    5.489
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    13 Geister (Thirteen Ghosts)

    Der verwitwete Familienvater Arthur Kriticos (Tony Shaloub) und seine beiden Kinder Kathy (Shannon Elizabeth) und Bobby (Alec Roberts) können ihr Glück kaum fassen: Ihr exzentrischer Onkel Cyrus (F. Murray Abraham) hat ihnen ein riesiges geheimnisvolles Haus vererbt, ein Glanzstück moderner Architektur aus Glas und Stahl. Doch kaum beginnen sie fasziniert ihr neues Heim zu erkunden, müssen sie feststellen, dass das Haus ein gefährliches Eigenleben führt: Wände bewegen sich wie von Geisterhand und halten alle Insassen darin gefangen. Und schlimmer noch, im Haus treiben ebenso mächtige wie rachsüchtige Kreaturen ihr Unwesen, die jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, töten wollen. Als sie mit Hilfe eines Hellsehers (Matthew Lillard) versuchen, dem Spuk ein Ende zu machen, tritt zu Tage, dass das Haus ein einziges labyrinthisches Rätsel ist, von dessen Lösung Leben oder Tod abhängt. (Quelle: filmz.de)

    Alles in Allem ein atmosphärisches Werk. Eine Atmosphäre, die im Wesentlichen durch schaurige Musik - leise Klänge mit Andeutungen flüsternder, singender Stimmen - und die Mittel der Kostümbildnerei hervorgerufen wird. Die widerlichen Kreaturen kann man kaum in einer Rangliste zusammenfassen, jede hat ihren eigenen „Reiz“. Ich frage mich nur, ob der Film auch ohne das ekelerregende Äußere der 12 entstellten Wesen ausgekommen wäre und er ohne die Optik vielleicht auch schockiert hätte. Ich glaube nicht, vielleicht ein wenig schade.
    Um mal aus einer anderen Kritik zu zitieren, deren Meinung ich in diesem Fall komplett teile und die es auch noch kurz auf den Punkt bringt:

    13 unterschiedliche Bösewichter - in was für einem Horrorfilm hat es das schon mal gegeben? In fast keinem, und das ist auch eins der größten Probleme dieses Films. Die 13 Geister kommen allesamt nur kurz bis sehr kurz im Film vor und schaffen es nicht, eine gewisse Präsenz zu erschaffen. Dieser Mangel an furchtgebender Präsenz nimmt einem die Furcht, zumal die Szenen, in denen sie Menschen verfolgen oder töten, eher schlecht inszeniert sind.
    Aus dem Prinzip, dass man die Geister nur mit den speziellen Brillen sehen kann, hätte man wesentlich mehr machen können. Die Szene, in der Shannon Elizabeth sich die vermeintlich leere Badewanne anschaut, ohne die darin liegende zornige Prinzessin zu sehen, ist von der Optik her wirklich gut gemacht, allerdings verstummt die Spannung sofort nachdem ihr Charakter von Arthur gerufen wird, so dass im Grunde keine Spannung aufkommen konnte.
    Was ich allerdings noch positiv vermerken kann, ist die Tatsache, dass zumindest versucht wurde, den Geistern einen gewissen Charakter zu geben, eben größtenteils durch die Visionen des Hellsehers, der seine Rolle ohnehin sehr gut spielt und sich - trotz seiner anfänglichen Taten - zu einem Sympathieträger entwickelt. Tony Shaloub hingegen hat mich dann doch eher enttäuscht. Soll er bei seinem verqueren Charakter Monk bleiben, die Rolle ist ihm auf den Leib geschnitten, aber zu einer emotionalen Rolle wie hier würde ich ihm nicht wieder raten.

    Guter Film, gute Grafik, guter Sound, gute Grundidee. Aber an der Ausführung kann gearbeitet werden. Ich hätte da auch Überlänge akzeptiert, wenn es mehr Verfolgungen, mehr Todesangst, mehr Geschichte hinter den Handlungen der mordenden Geister gegeben hätte. Die zornige Prinzessin, die Pilgerin, der Schakal, der Moloch,... das klingt doch schon nach was.

  23. #323
    Mitglied
    Registriert seit
    04.2003
    Beiträge
    1.150
    Mentioned
    0 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)
    Amores Perros

    Während mir die Story und Struktur von "21 Gramm" teilweise zu...gedroschen und zu sentimental war (und ich immer etwas allergisch reagier wenn es heißt "Er hat meine Familie getötet, ich muss ihn umbringen!") , wird das Verweben von den drei Geschichten in "Amores Perros" auf einer viel eleganteren und subtileren Weise erreicht...jeder der drei Geschichten wären IMO gut genug als eigenständige kurzfilme, jede behandelt die Themen von Liebe und Schmerz auf unheimlich originelle Art & Weise, es wird dem Zuschauer so viel Einsicht in die Charaktere geboten, sie miteinander zu verbinden mag einem vielleicht als "unnötig" erscheinen...aber der Skript war in guten Händen, denn der Regisseur hat hervorragende Arbeit geleistet, ist nicht überbord mit dem Stilmittel gegangen (was mich bei 21 Gramm doch ein wenig störte) und mit einer Gruppe von wirklich fabelhaften Schauspielern (u.a Gael Garcia Bernal) ist ihm ein wirklich sehenswerter, mitreißender Film gelungen

    Meine persönliche Wertung:


    (freu mich schon auf "Babel", der neueste Film des Regisseurs)

  24. #324
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.989
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    Princess Aurora

    Princess Aurora (Korea):



    Film: In einem Kaufhaus wird eine Frau ermordet und dies ist erst der Anfang einer blutigen Mordserie. Stets wird bei den Opfern ein Aufkleber mit dem Konterfei der Comicfigur Prinzessin Aurora gefunden. Der Cop Oh wird auf den Fall angesetzt und hat auch schon bald eine Verdächtige, die attraktive Jung Sin-jung. Dummerweise ist die Dame Ohs Ex-Frau...

    Review: Was mir an Princess Aurora gefiel, im Gegensatz zu Oldboy oder Lady Vengeance, ist die Konsequenz mit der die Filmfigur vorging. Der Anfang des Films (sehr heftig) und visuell grandios umgesetzt, die Härte und Grausamkeit der Frau wie auch das, wie ich finde, überragende Ende trägt dazu bei das der Film gesehen werden muß. Auch wenn der Film im Kino (Korea) etwas unterging ist Princess Aurora ein Muß für alle Rache- und Asia-Filmfans.

    Note: 1

  25. #325
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
    Registriert seit
    05.2005
    Beiträge
    34.989
    Mentioned
    13 Post(s)
    Tagged
    0 Thread(s)

    A Tale of Two Sisters

    A Tale of Two Sisters – Korea 2003



    Film: Es ist ein strahlender Sommertag als die Schwestern Su-mi und Su-yeon in ein abgelegenes Haus am See gebracht werden. Sie waren seit dem Tod ihrer Mutter in einer Heilanstalt und kehren nun zu ihrem Vater zurück. In der Eingangshalle wartet bereits die verhasste Stiefmutter. Su-mi, die Ältere, zeigt sich der Frau gegenüber offen feindselig, während Su-yeon geradezu ängstlich auf Abstand geht. Schon in der ersten Nacht gehen unheimliche Dinge in dem Haus vor sich, denn ein unbekanntes Wesen scheint im Verborgenen zu lauern. Diese Nacht ist aber nur der Anfang eines nicht endenden Alptraums.....

    Review: Subtiler Horrorfilm mit Anspruch der unter die Haut geht, mit sehr überzeugenden Jungschauspielerinnen - Moon Geun-Young (My Little Bride, Innocent Steps), Im Soo-Jung (Sad Movie), Kim Kab-Su, Yeom Jeong-Ah (Tell me Something) u.a. Ein Psychothriller/Horrorfilm bei dem man mitdenken muß um nicht den Anschluß zu verlieren und der einen sprachlos zurückläßt. Eines der vielen koreanischen Meisterwerken die unterschätzt werden.

    Note: 1

Seite 13 von 190 ErsteErste ... 3456789101112131415161718192021222363113 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges - Splashbooks - Splashcomics - Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte
Comicsalon Erlangen
Lustige Taschenbücher