Ah ja.
Hm, interessanter Vergleich, würd ich so unterschreiben.
Dann müssen wir jetzt nur noch ein Heilmittel finden...
Ups, sorry
Man kann den Menschen theoretisch als eine Art Krebs sehen.
Lange Zeit ging alles gut und der Mensch (als Teil der Natur) lebte im Einklang mit der Welt. Dann haben wir uns weiterentwickelt und fingen an auf Kosten der Natur zu leben, sie für uns auszunutzen und zu zerstören.
Wir wachsen und vermehren und unkontrolliert + wir haben uns über den gesamten Wirtkörper Erde ausgebreitet.
Wäre unser Vorkommen auf bestimmte Gebiete beschränkt (z.B. nur ein Kontinent), würden wir eventuell nicht so viel Schaden anrichten, weil die anderen, nicht befallenen Gebiete es ausgleichen könnten.
Ah ja.
Hm, interessanter Vergleich, würd ich so unterschreiben.
Dann müssen wir jetzt nur noch ein Heilmittel finden...
Manchmal könnte man glauben, dass die Natur versucht uns mit Viren und Krankheiten zu dezimieren. Man denke nur an HIV, Krebs, SARS, Ebola...Original von Schwarze Katze
Daher ist auch die Bekämpfung so schwierig, denn es müssen sämtliche Zellen getötet werden, sonst kann der Tumor erneut weiterwachsen.
Menschen sind auch Tiere!
nicht wirklich. siehe v.a. die (zeitlich und räumlich) weitreichenden schäden der umweltverschmutzung. was wir hier in die luft blasen, killt die wälder in skandinavien. was wir vor 20 jahren an abgasen abgelassen haben, beschert uns heute den treibhauseffekt.Original von Schwarze Katze
Ups, sorry
Man kann den Menschen theoretisch als eine Art Krebs sehen.
Lange Zeit ging alles gut und der Mensch (als Teil der Natur) lebte im Einklang mit der Welt. Dann haben wir uns weiterentwickelt und fingen an auf Kosten der Natur zu leben, sie für uns auszunutzen und zu zerstören.
Wir wachsen und vermehren und unkontrolliert + wir haben uns über den gesamten Wirtkörper Erde ausgebreitet.
Wäre unser Vorkommen auf bestimmte Gebiete beschränkt (z.B. nur ein Kontinent), würden wir eventuell nicht so viel Schaden anrichten, weil die anderen, nicht befallenen Gebiete es ausgleichen könnten.
eine art "menschengetto" würde nix daran ändern, dass wir diesen planeten ruinieren, es würde den prozess wahrscheinlich nicht mal verlangsamen.
allerdings ist es auch nicht so, dass der mensch jemals im einklang mit der natur gelebt hat. das ist seit der bewußtwerdung und selbsterhebung über das tierreich nicht mehr der fall. es ist nur so, dass es bis vor ca. 100 jahren nicht genug menschen auf diesem planeten gab, um wirklich nennenswerte langfristige schäden anzurichten.
Naja, aber wenn es dementsprechend viel weniger Menschen geben würde....Original von L.N. Muhr
eine art "menschengetto" würde nix daran ändern, dass wir diesen planeten ruinieren, es würde den prozess wahrscheinlich nicht mal verlangsamen.
Ich schrieb ja auch : eventuell.
Zumal eine örtliche Einschränkung des Menschen auch eine zahlenmäßige Einschränkung einhergehen könnte.
Weiterhin bezieht sich diese Theorie nicht auf den derzeitigen Zustand sondern auf die Zeit bevor der Mensch die Welt eroberte.
@Fuma: Haben wir schon vor mehreren Seiten festgestellt. Danke für die Beteiligung.
dann hast du das aber sehr mißverständlich ausgedrückt, immerhin sprachst du davon, dass der mensch ein krebsgeschwür IST.
wie gesagt: der mensch lebte auch früher nicht wirklich im einklang mit der natur. seit der urbanisierung im alten mesopotamien sind solche paradiesischen zeiten für den grossteil der menschheit passé.
weniger menschen, wenn räumliche begrenzung? der planet erde ist auch eine räumliche begrenzung und ich merk nix von vernünftiger bevölkerungspolitik.
Wenn es für diesen Kontinent zu viele Menschen gäbe, würde der Mensch doch losziehen und neues Land erforschen. Da er das nach dieser These nicht tut, reicht der Platz ihm wohl aus. Aber wenn dir das besser gefällt, sterben plötzlich alle Menschen auf anderen Kontinenten.Original von L.N. Muhr
dann hast du das aber sehr mißverständlich ausgedrückt, immerhin sprachst du davon, dass der mensch ein krebsgeschwür IST.
wie gesagt: der mensch lebte auch früher nicht wirklich im einklang mit der natur. seit der urbanisierung im alten mesopotamien sind solche paradiesischen zeiten für den grossteil der menschheit passé.
weniger menschen, wenn räumliche begrenzung? der planet erde ist auch eine räumliche begrenzung und ich merk nix von vernünftiger bevölkerungspolitik.
Und was ist mit den Urvölkern? Amerikanische Ureinwohner und Urwald-Bewohner, oder wilde Stämme in Afrika leben doch ziemlich im Einklang mit der Natur.
...das ist aber auch selbsterhaltungstrieb. sobald man sich der eigenen ressourcen beraubt, stirbt man ja selber in folge. und wer (wie der name "naturvolk" schon impliziert) dicht dran ist an der natur/ den ressourcen, bekommt das auch schneller zu spüren als etwa urbane grossgemeinschaften mit ihren handelsbeziehungen und lagerhaltungen.
hätten diese stämme die möglichkeit, also die sicherheit, dass nix passiert - sie würden anders handeln.
Gut, das würde jedes andere Tier aber auch.
Eben, jetzt wirst du ein bißchen unfair.
Und "Danke, Bruder Hirsch, dass wir dich essen dürfen" ist doch kein Selbsterhaltungstrieb.
nein? sehr höflicher selbsterhaltungstrieb würd ich sagen...
bruder hirsch" ist doch eher religiös verbrämter selbsterhaltungstrieb. natürlich gewinnt jedes soziale system eine eigene dynamik. ich rate davon ab, die naturvölker einfach so zu überschätzen aufgrund ihrer nähe zur natur und stattdessen zu fragen, was die ursachen für ihr verhalten sind.
es gibt keine von natur aus ökologisch handelnden menschen. wer ökologisch handelt, tut das im allgemeinen ganz klar aus rational-psychologisch nachvollziehbaren motiven.
Der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, dass der Mensch nicht aus instinkten handelt und wenn er das tut, dann ist es eher selten. der Mensc ist dazu in der Lage über sein Handeln nachzudenken udn es zu kontrollieren. Tiere hingegen handeln nur aus ihren instinkten heraus. Sie handeln nur auf eine Art und weise, weil die Natur es ihnen so vorgeschrieben hat und auch nur im u überleben.
Ich denke, aus diesem Grund ind die Tiere besser.. sie können niemanden ermorden oder jemanden schaden... zumindest nicht in er Weise wie die Menschen es tun, egal wie nah sie an der Natur sind
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können
Original von M@N1@C
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können
mal ganz davon abgesehen das ich das auch kann... (soll ich jetzt bellen?)
Billige Papierfetzen haben kein Herz...
Du willst n Haufen lästige Flöhe :wiry:Original von M@N1@C
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können
Wenn die dich erst mal genug genervt und geärgert haben wirste dich sicher auch mitm fuss hintern Ohr kratzen können
Das Leben hat keinen Sinn, den muss man sich schon selbr suchen
ich will keine flöhe ich will eine vereinfachung meines lebens
warum über atomphysik und weltrettung nachsinnen wenn ich mich genüsslich kratzen kann
auserdem kann ich dann mit einem knurren das selbe ausdrücken wie mit viel zuvielen worten
auserdem willst du nicht auch so gelenkig sein wie manche tiere
ich hab überlegt und binn zu dem schluss gekommen das ich am liebsten ein faultier im zoo wäre
den ganzen tag faulenzen und fressen und alle guken dabei zu und beneiden dich
Das hast du aus Asterix geklaut!! (Der Band, in dem sie an der Olympiade teilnehmen wollten.)Original von M@N1@C
natürlich sind tiere besser als menschen
die meisten können sich mit den füßen hinter den ohren kratzen
das will ich auch können
das was M@N1@C sagte, ist wieder was, dass ich gar nich leiden kann (ich mein nich dich m@)
der zoo oder zirkuse. tiere werden gegen ihren willen eingesperrt und zur schau für irgendwelchen menschen gemacht. ich mag weder zoo noch zirkus. die tiere können ein richtig leid tun. die können nie die luft der freiehit riechen. sind immer eingesperrt und müßen sich dem menschen beugen, dabei sind es auch nur lebewesen und haben das gleiche recht auf freiheit wie wir. jeder mensch regt sich auf, wenn er unschuldig eingesperrt wird, dabei machen wir das mit den tieren.
Da stimm ich dir mal zu. Ich gehe schon ab und zu in den Zoo (das letzte mal auf der Klassenfahrt in Berlin letztes Jahr und davor... keine Ahnung, lange her) und ich bin auch nicht prinzipiell gegen Zirkusse (was fürn dämlicher Plural), aber ich finde es auch schade, dass diese Tiere nicht frei sein dürfen, darum finde ich ihr Leben nicht gerade beneidenswert.Original von *Orochimaru*
das was M@N1@C sagte, ist wieder was, dass ich gar nich leiden kann (ich mein nich dich m@)
der zoo oder zirkuse. tiere werden gegen ihren willen eingesperrt und zur schau für irgendwelchen menschen gemacht. ich mag weder zoo noch zirkus. die tiere können ein richtig leid tun. die können nie die luft der freiehit riechen. sind immer eingesperrt und müßen sich dem menschen beugen, dabei sind es auch nur lebewesen und haben das gleiche recht auf freiheit wie wir. jeder mensch regt sich auf, wenn er unschuldig eingesperrt wird, dabei machen wir das mit den tieren.
Man muss natürlich auch daran denken, dass diese Tiere ein sicheres Leben führen, ohne Angst vor Fressfeinden oder der Sorge Futter zu finden, und, dass viele vom Aussterben bedrohte Tierarten im Zoo "nachgezüchtet" werden.
So gesehen finde ich Zoos an sich also nicht schlimm (ich geh ja auch gern rein und verknips dann drei bis vier Filme), aber beneidenswert finde ich die Existenz als Ausstellungsstück nun wirklich nicht...
schön das du meiner meinung bist
aber ob die tiere ein wirklich besseres leben führen? sind menschen, die eingesperrt sind glücklich? naklar bekommen sie dort ihr fressen und haben ein sicheres leben, aber das gilt nich für alle. nim mal die pandas. jeder zoo is froh (reimt sich ), wenn die kinder bekommen. das liegt daran, weil sie falsch gehalten werden und die lebensraum im zoo einfach zu klein is. bei denen is so ne art druck, wodurch die nich zeugungsfähig sind.
und das erhalten ausgerotteter tiere is auch schön und gut, aber trotzdem haben wir die schuld an der ausrottung. wenn sie allerdings natürlich ausgerottet werden, weil z.b. zu viel feinde oder so, dann is es natürlich und sach ich jetzmal die natürliche auslese findet statt, d.h. die art erholt sich wieder. trotzdem sollte man die dann dort lassen wo sie sind.
und nicht, wenn z.b. ne neue art entdeckt, dass man gleich sagt: los die nehmen wir mit. die sind vom austerben bedroht, dann is wieder ne rasse weniger.... das sollte man doch schön der natur überlassen.
Pandas haben aber auch in freier Wildbahn Probleme mit der ausreichenden Fortpflanzung, darum (u.a.) sind se ja vom Aussterben bedroht. Und der Zoo gibt sich, wie du ja selbst sagtest, Mühe, ihnen Nachkommen zu bescheren.
Den Rest von wegen Ausrottung will ich ja jetzt gar nicht kommentieren. ich wollte mit diesen "Aber"s ja auch nur zum Ausdruck bringen, dass Zoos nicht "böse" sind, sondern durchaus ihre Berechtigung haben. Ob die Tiere da glücklich sind, kann man natürlich schlecht sagen - aber sind denn die Tiere in freier Wildbahn "glücklich"? Schon allein, weil sie ja gar nicht wissen, dass sie Glück haben, frei zu sein. Okay, dazu wollte ich jetzt auch keine Debatte anfangen, wir werden schon wieder offtopic, jedenfalls hatte ich ja auch gesagt, dass ich die Tiere nicht darum beneide - was heißen sollte, dass sie vermutlich nicht "glücklich" sind, obwohl sie schon ein einfacheres Leben führen.
als ob es in der freiheit besser riecht als im zoo
sicher manchen tieren geht es in manchen zoos schlecht aber wenn ich zoo sage mein ich einen seriösen und keienen grakauer hinterhofzoo
in einen ordendlich geführten und kontrolliertem zoo geht es den tieren sicher auch gut und sie laufen nicht gefahr erschossen zu werden weil jemand essen, schmuck oder potenzmittel aus ihnen machen will
Das Splash-Netzwerk: Splashp@ges
- Splashbooks
- Splashcomics
- Splashgames
Unsere Kooperationspartner: Sammlerecke - Chinabooks - Salleck Publications - Splitter - Cross Cult - Paninicomics - Die Neunte Comicsalon Erlangen Lustige Taschenbücher |
Lesezeichen