Terminator bei Cross Cult, bei anderen deutschen Verlagen und kommt da noch was?

Hallo liebe Comicfreunde,

bei Cross Cult sind ja vor kurzem folgende zwei Terminator Comic(sammel)bände erschienen:

RoboCop vs. The Terminator (von Dark Horse, 1992) sowie
Terminator - Die Erlösung - Die letzte Schlacht (von Dark Horse, 2013-14)


Jetzt stellen sich jedoch bei mir so einige Fragen rund um weitere Terminator Comic Veröffentlichungen in Deutschland und vielleicht könnt ihr mir da ja weiterhelfen?


Bei Panini sind 2009 im Kontext des damaligen Terminator Kinofilms zwei weitere Terminator-Comics erschienen:
Terminator - Die Erlösung (wenn ich das richtig sehe, umfasst diese Ausgabe sowohl die Tie-in Comics als auch die Adaption des Films von IDW aus dem Jahr 2009, hat aber (trotz ähnlichem Titel) nichts mit dem Comic von Cross Cult zu tun?)
Terminator: Infinity (das dürfte der gleichnamigen Dynamite Reihe von 2007 entsprechen, oder?)


Zudem ist in Deutschland anno 1991-92 beim Hethke Verlag eine weitere 4-bändige Terminator Reihe in HC erschienen:
Terminator (das dürfte die "The Terminator - Tempest" Reihe von 1990 aus dem Dark Horse Verlag sein, oder?)


Sowie bei mg publishing 2000:
Terminator 1-4 (fast die beiden Reihen "The Terminator: The Dark Years" und "The Terminator: Death Valley" aus dem Dark Horse Verlag 1998-1999 zusammen)
Terminator: Sekundärziele in der Reihe "Movie Maniax Special" (entspricht: "The Terminator: Secondary Objectives" (1991)) [Danke an Lord Baltimore]
The Terminator: End Game in der Reihe Movie Maniax #1
Alien vs. Predator vs. The Terminator in der Reihe Movie Maniax #2-3 [Danke an Lord Baltimore]

Des weiteren bei Dino entertainment AG 2000:
Superman vs. Terminator 1-2 (als Ausgaben 35-36 in der "DC gegen Marvel" bzw. "DC Crossover" Reihe) [Danke an Ben82]



Lieg ich mit meinen obigen Vermutungen richtig, oder hab ich da irgendwas verwechselt? :-(
Und sind in Deutschland noch weitere Terminator Comics erschienen?


Und wie schauen aktuell die Chancen auf weitere Terminator Veröffentlichungen bei Cross Cult aus?
Bei Dark Horse sind zudem noch so einige weitere interessante T-Comics erschienen, unter anderem:
The Terminator: Secondary Objectives (1991)
The Terminator: The Enemy Within (1991-92)
The Terminator: Hunters and Killers (1992)
The Terminator: End Game (1992)
The Terminator: Death Valley (1998)
Alien vs. Predator vs. The Terminator (2000)
The Terminator: 2029 (2010)
The Terminator: 1984 (2010)
The Terminator: Enemy of my Enemy (2014)
Terminator: Sector War (2018)

Und bei Dynamite Entertainment ist noch ein weiterer Robocop vs. Terminator Comic erschienen:
Terminator/RoboCop: Kill Human (2011)

Ist da noch was bei Euch in der Produktionspipeline, oder wartet ihr erstmal lieber ab bis der nächste Film in die Kinos kommen wird zwecks Synergieeffekte?
Lg
TheDuck

Superman vs. Terminator ist auf deutsch bei Dino in der Reihe DC Crossover als Nr. 35+36 erschienen.

@ Ben82

SUPER vielen Dank!
Mir kam das Cover die ganze Zeit so ultra-bekannt vor!

Thanks! :-)

Folgendes gab es auch schon in Deutscher Sprache...

The Terminator: Secondary Objectives -> erschien in Movie Maniax Special #1-2 http://www.comichunters.net/index.php?t=1&sc=1213
Death Valley -> erschien in Terminator #1-2 (mg/publishing)
Alien vs. Predator vs. Terminator -> erschien in Movie Maniax #2-3 (mg/publishing)

@ Lord Baltimore

VIELEN DANK!
Super - die Seite kannte ich ja noch gar nicht!
DANKE!!!

Ich hab im Panini-Forum mal meine Meinung zu Terminator - Dier Erlösung - Die letzte Schlacht zusammengefasst. War leider nicht so begeistert wie erhofft:

https://www.paninishop.de/forum/inde...25#post2011325

VG, God_W

4 Jahre später erscheint ja nun nach "Genisys" mit "Dark Fate" der nächste Terminator Film - in diesem Fall dank Cameron "Back to the Roots". Da stellt sich bei mir die Frage:

a) Plant CrossCult mit weiteren T-Comics (immerhin ist 2018 mit "Sector War" bei Dark Horse Comics ganz frische Ware erschienen) und
b) Sind in der Zwischenzeit irgendwo in Deutschland weitere Titel in übersetzter Form erschienen?

Lg
TheDuck

Wir haben derzeit keine neuen Terminator Comics geplant.

ACTIONKINO am Freitagabend (Nr. 8)

https://www.paniniforum.de/index.php...g/&thumbnail=1

Titel: Terminator – Die Erlösung – Die letzte Schlacht

Verlag: Cross Cult (US: Dark Horse)

Format: 320 Seiten im Hardcover

Inhalt: Terminator Salvation: The Final Battle #1-12 (komplett)

Autoren: J. Michael Straczynski

Zeichner: Pete Woods

Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
Die brandneue, epische TERMINATOR-Comicsaga komplett in einem limitierten Hardcoverband!

30 Jahre nach dem bahnbrechenden SciFi-Action-Kracher von Kino-Visionär James Cameron, der Arnold Schwarzenegger ultimativ zur Filmikone der 1980er-Jahre werden ließ, haben sich mit J. Michael Straczynski (BABYLON 5, CRUSADE) und Pete Woods (SUPERMAN, DEADPOOL) zwei Superstars des zeitgenössischen US-amerikanischen Comics zusammengetan, um eine der aufregendsten Geschichten aus dem TERMINATOR-Universum zu erzählen!

Für Skynet und John Connor steht alles auf dem Spiel! Man schreibt das Jahr 2029. Während sich John Connor auf die finale Zerstörung von Skynet vorbereitet, schmiedet die Computerintelligenz einen Plan, der das Ende der Menschheit einläuten wird. Connor und seine Mitstreiter werden ihren ganzen Mut und ihr Können aufbringen müssen, um gegen die schrecklichste Waffe zu kämpfen, die von den Maschinen je gegen sie gerichtet wurde … der Mensch!

Dieser Band beinhaltet die in zehn US-Heften abgeschlossene Comicreihe, deren Geschichte bis zum Krieg der Maschinen und seinem überraschenden Ausgang reicht!

Im Juli 2015 marschieren die Maschinen wieder auf der Leinwand! Mit TERMINATOR: GENISYS, unter der Regie von Alan Taylor (THOR: THE DARK WORLD), geht damit der 5. Film der unverwüstlichen Reihe an den Start, die vor drei Jahrzehnten ihren Anfang nahm. Mit Emilia Clarke, dem Superstar aus GAME OF THRONES, Jason Clarke (PLANET DER AFFEN: REVOLUTION) und der Rückkehr von Arnold Schwarzenegger sowie nicht zuletzt Matt Smith (DOCTOR WHO) verspricht alleine schon der Cast, jeden Fan und Geek glücklich zu machen. Das Zeitreisen kann wieder beginnen!

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Just my 2 cents:
Der Comic sieht sich als direkte Fortsetzung zum vierten Kinofilm Terminator: Die Erlösung (Terminator Salvation, der mit Christian Bale) und startet somit auch mit den Gegebenheiten, wie sie am Ende des Films vorherrschen. John Connor, Führer des Wiederstands, hat nach der aufopferungsvollen Tat des „Halbterminators“ Marcus Wright dessen menschliches Herz erhalten und damit auch die Chance weiterzuleben um den entscheidenden, letzten Schlag gegen die Maschinen zu führen. Das versucht Skynet natürlich zu verhindern und setzt seinerseits alles daran den finalen Untergang der Menschheit herbeizuführen. Um die Bemühungen der beiden Parteien endlich den Endsieg herbeizuführen drehen sich die 320 Seiten, die Cross Cult typisch in einem schicken Hardcover daherkommen. Der schöne Band enthält neben allen 12 Teilen der Story wieder alle Cover, einige Skizzen, Konzeptzeichnungen und ein Paar Seiten mit Infos zu J. Michael Straczynski, dem Autor hinter dem Werk.

Ich selbst bin ein großer Fan von J. Michael, allerdings nicht wegen seiner Arbeit in der neunten Kunst, denn ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, dass der gute Herr Straczynski überhaupt irgendwas mit Comics am Hut hat, bis ich Terminator – Die Erlösung – Die letzte Schlacht entdeckt habe. Ich als Sci-Fi-Nerd kenne und liebe ihn vor allem als Schöpfer und Autor von Babylon 5. Ich habe alle Folgen und Filme zu der Serie, von denen J. Michael die allermeisten selbst geschrieben hat, geliebt und war schon traurig, als die Show abgesetzt wurde. Aber sei es wie es will, hier und heute soll es ja um den Terminator gehen, eine wahre Ikone des Actionkinos und diesen Comic, der das noch fehlende, und lange ersehnte Abschlusskapitel der Maschinensaga erzählen soll.

J. Michael Straczynski versucht dabei nicht nur den recht mäßigen vierten Film zu einem vernünftigem, dem Franchise würdigen Abschluss zu bringen, nein, mit storytechnischen Brückenschlägen zum allerersten Terminator, Terminator 2 – Judgement Day und auch Terminator 3 – Rebellion der Maschinen wagt Stracz einen mutigen Vorstoß um das, spätestens ab Teil vier, aber meines Erachtens schon seit Teil drei etwas zerrissen wirkende Franchise, wieder zu einem großen, gemeinsamen Guss zu verbinden. Ein nobles, aber wohl etwas zu hoch gestecktes Ziel, das nicht in Gänze gelingt.

[SPOILER]
Es beginnt mit einem Zeitreisenden, der im Houston des Jahres 2003 ankommt, fast zeitgleich erreichen drei Terminatoren (2 Männer eine Frau) das ebenfalls in Texas gelegene Dallas. Ihr Auftrag: Einen Serienmörder beschützen, dessen Bewusstsein später Skynet und Frau Dr. Kogan (aus Film 4) bei der Vernichtung der Menschen helfen soll. Der Zeitreisende versucht dagegen natürlich den Serienkiller zu töten, bevor Skynet ihn auf Eis packen und später für seine Zwecke akquirieren kann.

Im Jahr 2029 bereiten John Connor und seine Frau Katherine Brewster (aus Film Nr. 3) den finalen Angriff auf Skynet vor während Dr. Kogan den Terminator aus Teil 1 gerade zurück schickt um Sarah Connor zu töten bevor sie John Connor überhaupt empfangen kann. Gleichzeitig soll der aufgetaute und maschinell upgegradete Serienkiller einen Teil der Terminatoren kontrollieren um diese zu effizienteren Killern zu machen.

John schafft es mit einem kleinen Trupp die Zeitmaschine einzunehmen und Kyle Reese zurück zu schicken um Sarah zu beschützen. Im Anschluss daran gleich noch einen reprogrammierten Terminator als Leibwächter für sich selbst als Jugendlichen. Dem bringt er vorher noch das berühmte „Thumbs up“ aus dem Finale von Judgement Day bei.

Derweil leistet der gepimpte Serienkiller ganze Arbeit und drängt die Menschen zurück, da die Terminatoren jetzt brutal mit menschlicher Leidenschaft töten und dadurch viel effektiver sind. Allerdings macht er seinen Job zu gut, zumindest für Skynet, denn er übernimmt mehr und mehr der Maschinen und drängt Skynet zurück bis er es schließlich komplett übernehmen kann. Das will Skynet natürlich nicht zulassen und erweckt Marcus Wright wieder zum Leben. Der soll in Skynets Auftrag heimlich zu den Menschen und John Connor einen Vorschlag unterbreiten der alles verändern kann.

Die Menschen wittern natürlich erstmal eine Falle, lassen sich dann aber doch auf einen Deal mit Skynet ein. Sollten alle ehrlich spielen würde schlussendlich eine Überlebenschance für Menschen UND Maschinen Seite an Seite bestehen. Dazu ermöglicht Skynet es John einen seiner Getreuen durch die Zeit zurück zu schicken um den Serienkiller frühzeitig auszuschalten, eben der, den wir auf Seite eins ankommen sahen. Allerdings hat ja auch Unser Robo-Serienkiller was mitbekommen und deshalb drei Terminatoren zu seiner Rettung zurückgeschickt. Den Kampf zwischen denen und dem durch die Zeit zurückgereisten Menschen bekommen wir immer mal wieder zwischendrin bei Sprüngen zwischen 2029 und 2003 aufgetischt inklusiver neuer Terminator-Spielereien. Einige von denen können nämlich jetzt Gasangriffe starten oder mit ihren langen Haaren töten…

[/SPOILER]

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Wie das Ganze ausgeht und welcher Twist uns dann am ende sogar noch erwartet will ich jetzt mal auch im Spoiler noch nicht verraten, aber Ihr merkt schon „überfrachtet“ ist das Wort der Stunde. Meiner Meinung nach wurde hier einfach viel zu viel gewollt, so das man sich in den ganzen Anspielungen und dem unbedingten Wunsch eine abschließende Lösung zu finden ganz schön verheddert hat und letztlich im Kern eine sehr beliebige, oft dagewesene und fast schon langweilige „Wenn wir unsere Streitigkeiten beilegen und uns zusammen tun ist es für alle besser“-Story gebastelt hat. Da gehen einige gute Ideen und spaßige Ansätze leider etwas unter.
Da wir gerade bei beliebig sind: So kommt leider auch das Artwork daher. Ja, es gibt keine großen Kritikpunkte oder groben Ausfälle, aber das Ganze bietet halt auch kaum Highlights und wirkt teilweise steril glattgebügelt mit oft langweiligen, oder fast nicht vorhandenen Hintergründen. Wirklich gut gelungen sind die ein oder andere Rückblende und die Terminatoren selbst, also in ihrer Maschinenform, das hat Pete Woods gut im Griff. Die Action wirkt häufig wie „mit angezogener Handbremse“ inszeniert um ja nicht zu brutal zu werden, was echt schade ist und überhaupt knallt es für einen Terminator einfach viel zu selten.

Bleibt ein hochambitioniertes Projekt mit großer Lizenz und viel Potential, das leider an den zu hoch gesteckten Zielen scheitert und letztlich nur für hardcore Terminator-Fans empfehlenswert ist. Über Mittelmaß kommen leider weder Story noch Artwork hinaus. Echt schade eigentlich, aber ehrlich gesagt war das gar nicht viel anders zu erwarten. Ich hab mir als „Vorbereitung“ nochmal die Teile drei und vier der Kinoauswertung angeschaut und auch die sind, mal von ein paar wenigen Momenten abgesehen, ebenfalls nur Mittelmaß.

Meine Wertung: 5/10

Wie hat Euch der Comic gefallen, falls Ihr ihn kennt, und was haltet Ihr vom dritten und vom vierten Terminator-Film? Freut Ihr Euch auf einen sechsten Teil, oder sollten Sie Eurer Meinung nach endlich die Finger von dem Franchise lassen?

VG, God_W.

Terminator Die Erlösung: Die letzte Schlacht von Straczynski/Woods (cross cult)

Wie die Zeit vergeht, inzwischen gibt es Terminator Teil 6 schon länger und die Ausbreitung auf drei Teile hat sich wohl auch wieder gegeben. Wie schon zu Salvation, der ja ebenfalls als Trilogie geplant war. Tja hat man sich wohl verrannt und so ruht die Franchise aktuell bis wieder ein "genialer" Einfall das Ganze Reanimieren wird und wir mal wieder mit einem weiteren absurden Terminator abgestraft werden. Manches sollte man einfach mal Beerdigen.

Straczynski nimmt sich ebenfalls Skynet und Conner vor und versucht die etwas unlogischen und wirren Teile 3 und 4 zu einer irgendwie logischen Story zu führen und diese auch ein zufriedenstellendes Ende zu bringen.
Das der Mann was drauf hat und gern Einzelteile zu einem Gesamtprodukt zusammen führt hat er ja reichlich mit Babylon 5 bewiesen.

So schließt Terminator: Die Erlösung: Die letzte Schlacht (warum hat der eigentlich 2 Titel?:D) nahtlos an den Film Salvation an. Gut also wenn man diesen vorher noch mal anschaut, dann ist man gleich mittendrin und alles wirkt nicht ganz so wirr.

Straczynski geht hier einen Weg, der eigentlich die logische Weiterführung Skynets ist. Es wird auf den Unterschied Mensch Maschine mehr eingegangen, bzw Skynets versuche menschliches Leben zu imitieren, was es ja schon seit Teil eins immer wieder Thema war. Die idee ein Psychopathen Gehirn in einen Terminator einzupflanzen ist da nur die Weiterführung von Salvation wo ja ebenfalls schon ein menschliches Gehirn mit Skynet Tech verbunden wurde. Durch einen Kniff darf auch Dr. Kogan wieder mitmischen.
Gleichzeitig dürfen wir in der Zukunft das zurückschicken des aller ersten Terminator miterleben.

Zeitreisestorys sind ja oftmals sehr wirr und legen sich ihre eigenen Gesetze so zurecht wie es ihnen passt, aber hier macht man es dann doch recht vernünftig. Es bleibt streng an der Vorgabe Salvation und geht halt den Weg der dem Franchise auch mal ein Ende gewähren könnte.

Unterhaltsamer Action Kracher mit schönen klaren Zeichnungen, die nicht allzu überfrachtet oder wirr wirken. Da macht Woods einen guten Job. Mir hat das Ding sehr viel Spaß gemacht und auch wenn einige Ideen etwas schräg erscheinen so ergibt sich ein recht ordentliches Gesamtbild mit einem zufriedenstellendes Ende.

Danach dann Genisys gekuckt, die arbeiten da ja mit einer alternativen Zeitlinie. Was also eigentlich kein Wiederspruch zum Ende von Die letzte Schlacht ist. ;) Aber bin froh das die da keine Trilogie draus gemacht haben, irgendwie war der dann doch schon sehr Grütze.

Wer mal eine Terminator Geschichte möchte, die eine friedliche Zukunft als Ende hat, der sollte reinschauen auch wenn der Band inzwischen selten aufzutreiben ist.
Wer davor dann noch Salvation kuckt wird dann noch besser in die Story gezogen.